Alle 736 Textkommentare von styraxx

11.04.08 - Kommentar zum Text  Schatzkarte von  Isaban: "Wer sagt denn, dass nur Krimis spannend sind, hier ist es auch die erotische Lyrik. Ich finde es natürlich, nicht aufgesetzt oder sonst wie herbei geplappert, wenn man dem so sagen kann. Es hat ein Anfang und ein Ziel, das fort zu in die Ferne rückt und vielleicht unerreichbar bleibt - könnte sein, betörend! Liebe Grüsse c."

10.04.08 - Kommentar zum Text  Paeonia von  Isaban: "Es ist die Offenheit, die dem Gedicht die gewisse Dynamik verleiht, - ein Sog bewirkt. Fast könnte man von einer Inszenierung sprechen, die den Kontrast zwischen Alltag und Ausbrechen herstellt und die Pfingstrosen sind das Transportmittel dazu. Aber mir sind Rosen mit Dornen lieber - gefällt mir trotzdem. Liebe Grüsse c."

06.04.08 - Kommentar zum Text  Püree von  Isaban: "Mir gefällt dein Gedicht, sehr stimmig. Es erzählt vom Frühling, der gewisse Lebensgeister noch nicht wachgerüttelt hat. Und die Jahre sind auch nicht mehr neu - warten wir auf den Mai, der soll ja bekanntlich alles neu machen. Ich denke über den Titel nach und suche nach einer Verbindung zum Text - bis jetzt erfolglos. Aber vielleicht komm ich noch drauf. Liebe Güsse c."

04.04.08 - Kommentar zum Text  junikäfer von  Perry: "Dein Gedicht erinnert mich an lauwarme Sommernächte, die nie enden sollten - don't fall apart on me tonighte. Sehr stimmungsvoll. Schöne Grüsse c."

04.04.08 - Kommentar zum Text  Atemraub von  Isaban: "Mir gefallen diese speziellen Wortschöfpungen, die das Gedicht ausmachen, aber nicht nur. Liebe Grüsse c."

01.04.08 - Kommentar zum Text  Visionen von dir von  Melodia: "LI träumt sich in die Wirklichkeit oder anders gesagt, die Wirklichkeit findet hier hinter geschlossenen Augen statt und kann nur in diesem Zustand berührt werden. Vielleicht weil die wirkliche Wirklichkeit dem LI abhanden gekommen ist, oder aber diese nicht mehr greifbar ist, nicht mehr das ist was sie einmal war. Mir gefällt dein Gedicht. Grüsse c. (Kommentar korrigiert am 01.04.2008)"

01.04.08 - Kommentar zum Text  Erinnernd von  souldeep: "Spontan kommt mir der Ariadnische Faden in den Sinn. Aber dieser Faden hier hat eine andere Bedeutung. Lautloses Hallen habe ich noch nie gehört, oder anders gefragt, wie hört sich das an? Ansonsten gefällt mir dein Gedicht. Liebe Grüsse c."

01.04.08 - Kommentar zum Text  Ein kleiner Tod von  Martina: "Ich weiß nicht wie sich das anfühlt, wenn einem ein Mörder die Hand aufs Gesicht legt. Mörder und Abschied von einem Menschen den man liebt: Ein fataler Vergleich, wenn nicht gar ein überzogener. Der Volksmund bezeichnet auch den Schlaf als "kleinen Tod". Auch das ein Vergleich, der meiner Meinung nach hinkt, wie ich finde, weil es ganz und gar verschiedene Dinge sind. Aber auch das ist wohl Geschmackssache. Schöne Grüsse c. (Kommentar korrigiert am 01.04.2008)"

01.04.08 - Kommentar zum Text  Zeitvertreiberei von  GillSans: "Den Winter haben wir bereits vertrieben, jetzt ist die Zeit an der Reihe. Schöne Grüsse c."

01.04.08 - Kommentar zum Text  Mir ist von  Isaban: "Das Gedicht hat die Freiheit zum Thema, bzw. die Unfreiheit als ob das Leben nur noch ein Taumeln durch die Tage und Fallen durch die Nächte ist, "das Löcher in die Flügel frisst,". Damit lässt sich schlecht fliegen, vor allem nicht so stolz und kühn wie der Sperber es tut, der im Gegensatz zu Spatzen (Singvögel) ein Raubvogel ist und gelegentlich auch in fremden Revieren wildert. Schön die Anspielung "aus Sperbern Spatzen macht / wobei doch jeder Vogelschrei das Fernweh mehr entfacht". Frühlingszeit, Fernwehzeit ist man geneigt zu sagen… ausbrechen aus der Käfigzeit ein sehnlichster Wunsch vom LI. Vielleicht nur noch eine Frage der Zeit und das sachte räkeln der Verwegenheit in der letzten Strophe wird zu einer Flucht in die Freiheit. Freiheit im Sinne von Wildheit und Ungezähmtheit wo mitunter sogar moralische Grundsätze ausser Kraft treten, wo ganz schlicht das Leben in den möglichen Facetten gelebt wird. Sprich, die ureigensten Bedürfnisse, wie Sehen, Fühlen, Wollen, Leben im Mittelpunkt stehen und gelebt werden. Und trotzdem ist es kein Naturgedicht, es ist ein Gedicht über uns Menschen im Hier und Jetzt, das ich schlicht klasse finde. Liebe Grüsse c."

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