Steckbrief: plotzn
Mein Lieblingsdichter ist Heinz Erhard.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Martin Perscheid.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Martin Perscheid.
Am liebsten lese ich Bücher.
Am liebsten höre ich meinen Kindern zu.
Am liebsten sehe ich Tatort aus Münster.
Am liebsten rieche ich Vanille.
Am liebsten fühle ich mich gut.
Am liebsten esse ich zu Hause.
Am liebsten trinke ich in Gesellschaft.
Am liebsten höre ich meinen Kindern zu.
Am liebsten sehe ich Tatort aus Münster.
Am liebsten rieche ich Vanille.
Am liebsten fühle ich mich gut.
Am liebsten esse ich zu Hause.
Am liebsten trinke ich in Gesellschaft.
Meine Lieblingsfarbe ist Lila.
Mein Lieblingstier ist Elefant.
Mein Lieblingsstern ist Die Sonne (wärmt so schön).
Mein Lieblingsmonat ist August (da habe ich meistens Urlaub).
Meine Lieblingszahl ist 3.
Mein Lieblingstier ist Elefant.
Mein Lieblingsstern ist Die Sonne (wärmt so schön).
Mein Lieblingsmonat ist August (da habe ich meistens Urlaub).
Meine Lieblingszahl ist 3.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, mehr Wünsche frei zu haben
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Meine Oma
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Stefan.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Was heißt hier müßte - dürfte!
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Meine Oma
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Stefan.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Was heißt hier müßte - dürfte!
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Plotzn, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Plotzn, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Plotzn: Intensiver seit 2005
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Plotzn: Angefangen hat alles damit, dass meine Eltern sich zu Familienfesten einen witzigen Beitrag wünschen.
So entstanden die ersten mehr oder weinger witzigen Gedichte.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Plotzn: Natürlich die eigene Eitelkeit (Welt, bewundere mich!)
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Plotzn: Bin durch Zufall beim "googeln" nach witzigen Gedichten auf keinVerlag.de gestossen. Die Seite hat mir auf Anhieb gut gefallen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Plotzn: Tut nicht weh!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Plotzn, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Plotzn: (Noch) nicht wesentlich, aber es besteht Suchtgefahr...
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Plotzn: Da ich weder erfolgreich bin, noch im Rampenlich stehe - kein Problem!
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Plotzn: Werde ich noch sehen - bin gespannt!
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Plotzn. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Plotzn: Hier das Motto aller Dichter:
Nur die Leser sein' mein Richter!
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Plotzn, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Plotzn: Intensiver seit 2005
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Plotzn: Angefangen hat alles damit, dass meine Eltern sich zu Familienfesten einen witzigen Beitrag wünschen.
So entstanden die ersten mehr oder weinger witzigen Gedichte.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Plotzn: Natürlich die eigene Eitelkeit (Welt, bewundere mich!)
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Plotzn: Bin durch Zufall beim "googeln" nach witzigen Gedichten auf keinVerlag.de gestossen. Die Seite hat mir auf Anhieb gut gefallen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Plotzn: Tut nicht weh!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Plotzn, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Plotzn: (Noch) nicht wesentlich, aber es besteht Suchtgefahr...
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Plotzn: Da ich weder erfolgreich bin, noch im Rampenlich stehe - kein Problem!
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Plotzn: Werde ich noch sehen - bin gespannt!
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Plotzn. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Plotzn: Hier das Motto aller Dichter:
Nur die Leser sein' mein Richter!
Ich bin erfolgreich, weil ich hartnäckig meine Ziele verfolge.
Ich bin beliebt, weil ich mich selbst nicht zu ernst nehme.
Ich bin hier willkommen, weil ich keinen Anderen beleidige.
Ich mag es gar nicht, wenn Leute versuchen, mich zu verarschen.
Ich hasse es, wenn diese Leute es schaffen.
Ich bevorzuge Menschen, die Humor haben.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen, solange es nicht persönlich wird.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, ist das Bestätigung für mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sehen, wie er damit klar kommt.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben.
keinverlag.de ist für mich eine sehr gelungene Plattform für Schreiberlinge aller Art.
Ich bin beliebt, weil ich mich selbst nicht zu ernst nehme.
Ich bin hier willkommen, weil ich keinen Anderen beleidige.
Ich mag es gar nicht, wenn Leute versuchen, mich zu verarschen.
Ich hasse es, wenn diese Leute es schaffen.
Ich bevorzuge Menschen, die Humor haben.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen, solange es nicht persönlich wird.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, ist das Bestätigung für mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sehen, wie er damit klar kommt.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben.
keinverlag.de ist für mich eine sehr gelungene Plattform für Schreiberlinge aller Art.