Texte zum Thema "Metaphysik"

Die Hilde glaubt noch an Dämonen, / die Bertha an Idi Amin. / Die Hilde glaubt noch an Dämonen, / weil nämlich zwei, drei bei ihr wohnen, / ihr Anton jedoch lebt in Wien. / Der Erwin isst lieber Makronen / als aus Elkes Topf blaue Bohnen / und...

Boot process / LIFE On Earth / LITE With less calories / LATE Three days later / DATE There is a deadline / DATA The number of a man / DATE Resurrection of the dead / LATE Of the last day / LITE But no light / LIVE On Air /

Der Sinn ist ans Dasein gekoppelt, / denn Nahrung gilt schließlich als knapp. / Der Sinn ist ans Dasein gekoppelt / und das, was sich abgegrast stoppelt, / ist eigentlich papperlapapp / für 's Pferd, da es nicht nur galoppelt. / Ein Hase,...

Ofenfrischen Käse essen / manche Menschen nur zu Haus. / Ofenfrischen Käse essen / alle Menschen außer Hessen / mit Familiennamen Klaus, / denn die haben währenddessen / völlig andre Interessen / als solch einen Gaumenschmaus, / und die...

Daß ich immer noch Cannabis verdampfe, hin und wieder und nicht rauche! naja, es ist eine Schwäche, ich weiß es. Und auch, daß es das Immunsystem, mithin den Parasympathikus schwächt. Andererseit verleiht es Einblicke, die auf natürlichem...

Treppenstufen hüpfen drohend hinter Kindern her, Ampeln fällt das Denken schwer, und selbst Schülerlotsen knüpfen länger keine Netze für Kontakte mehr, aus den Maschen von Maschinen schlüpfen Menschen fast mechanisch in den Kreisverkehr.

Noch immer gibt es Menschen, die sind fleischlich beigesetzt, doch sicherlich auch solche, die dem Fleisch sind beigesetzt.

Heimlich – grad wie in einem Hobbykeller oder einer Garage – operierte er mit Kategorien der Metaphysik. Da hingen Subjekte an der Wand und Seinsgründe lagen auf dem Tisch, Werkzeug daneben. Der Anspruch an Wahrheit (nicht nur Objektivität)...

Wird das Bier Schal, kündigt sich der Winter an.

Der Faden reißt aus dem Zusammenhang die Stränge der Vernunft, in Wort und Satz gepresst als Reden meist. Was Leben heißt ist nur der Überschwang, der sich erst feiern lässt und dann verwaist. Die Ahnung kreist zwar um den Notausgang der...

Kryptogramm für eine Währung: Unlösbar für den Menschen, für das System: kein Ding. APP + COIN ------ =LIBRA

Zum ersten Mal nach dem weiterhin ungeklärten Großbrand in Notre Dame de Paris vom 15. April 2019 fand am 15. Juni 2019 in einer nicht ganz so protzig dimensionierten Seitenkapelle der imposanten Kathedrale eine Heilige Messe statt. Die...

Wenn man ein Schwein halbiert, hat man immer noch zwei Haxn, aber wenn du die Sätze halbi

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Erhebe die Stimme hoch und frei Versinke Im Sand der Zeit und tief Tauch in den Flusse, lass dich treiben, schwimme im Klange dieses Lied’s: Auf und ab Hoch und tief Leb und stirb Weg und hier Obwohl ich fühl‘, was jetzt passiert Erträum‘...

Ratio autem nihil aliud est quam in corpus humanum pars divini spiritus mersa (Seneca, um die Zeitenwende bis 65 n. Chr.; epistulae morales). Die Vernunft aber ist nichts Anderes als der in den menschlichen Körper eingesenkte Teil des...

1.  Zufall oder Fügung? | 519 , 2 mit 7 
2.  Ein persönliche Gottesbeweis | 640 , 5 mit 30 
3.  Selbst bestimmt oder unter der Regie Gottes leben? | 297 , 1
4.  Ein großer und gewichtiger Unterschied zwischen Moses und mir! Essay | 179 , 1 mit 5 
5.  Gottvertrauen in Zeiten von Corona? Anekdote | 179 , 2 mit 16 
6.  Der Gott der Atheisten oder Totgesagte leben länger Text | 414 , 5 mit 33 
7.  "Es gibt keine Wunder. Basta!" - Weil es keine geben darf? Essay | 233 , 5 mit 15 
8.  Video-beweis oder ein Fake? Kurzgeschichte | 875
9.  Der Mensch im Spannungsfeld zwischen Gott und Teufel? Essay | 213 , 5 mit 15 
10.  Von einem gewagten Gebet und sehendem Unglauben Anekdote | 336 , 3 mit 2 
11.  Warum die Antwort auf die Frage nach dem Leben, Universum und dem ganzen Rest wahrscheinlich nicht 42 lautet Essay | 197 , 6 mit 27 
12.  Vom redlichen Bemühen um Wahrhaftigkeit und freundliches Verhalten Gedanke | 221 , 6 mit 16 
13.  Der grundsätzliche Denkfehler eines Atheisten Essay | 158 , 4 mit 10 
14.  Bestätigungsfehler, Wunschdenken oder doch ein zielführendes Reden Gottes? Essay | 134 , 4 mit 3 
15.  Über harte Argumente und einen respektvollen Umgang miteinander Gedanke | 203 , 7 mit 26 
16.  Brief an Daniel Brief | 143 , 4 mit 12 
17.  Ein leeres Versprechen oder Wer nicht wagt, der gewinnt auch nicht? Brief | 62 , 1 mit 1 

Genug Material, um der ganzen Klassik ein lebendigeres Gesicht zu verpassen. Mehrere Stunden Sex-Schnipsel. Jahre meines Lebens verfilmt. Am Laptop versessen. Hinter Kameras die Augen Wund geguckt, um bei Mozart zu landen, diesem Song, der immer...

Obwohl ich den Terrorismus nicht lobe, muss ich zugeben, dass ich die Art und Weise wie er die ’offene’ Gesellschaft zersetzt, bewundernswert finde. Die Leute, die uns umgeben, kennen wir nicht. Der gesunde Selbsterhaltungstrieb würde sagen:...

Bambis Geburt war eine Rehinkarnation.

Selbst im Luftzug lauern Fahrkartenkontrolleure. .

Wusstest du, im Kühlwaran ein Chevrolet sitzt. Da lauert ein Sieben zum an über denken vom Lausitzquadrat. Und nimmer mehr Marie de la lait ein Ei über Himmel von Tanken sich legt. Vergiss Platituden vom Käsequadrat kleiner...

herunter aus dem himmel ergreift uns eine hand wolken wie teppiche darüber schweben wir dankbar für diesen abschied und wechseln wunschlos die welten

Ich stecke gern mein Stöckchen in die Wunde; die Welt geht vor die Hunde, doch ich stecke gern, und stecke und stecke mein Stöckchen - Stecken und Pferd - in das Söckchen, denn das ist es wert, dass alles zur Hölle fährt,...

Es wiegen sich im lauen Wind die schweren Ampeln nicht mehr grün und noch nicht grün. An Fenstern sinnt ein alter Apple, Hemden blühn dem Himmelblau. Die Füchse sind noch geil. Die Trauben stehn schon faul im 4. Stock. Die...

Winternebel – doch die Tempelglocke schlägt mit meinem Herzen © Bernd Balder

Nie mehr nasse Füße, dachte Biff mürrisch. Er zog seine Pantöffelchen aus und stieg aus dem Meer. Dass Evolution so einfach ging, verriet er den Walen nicht.

Zwei Augenpaare finden sich und stillen ihren Hunger aneinander im Hintergrund die Stadt nachtdunkelgrau statische Fassaden brechen in einem Lächeln und der Gewissheit gesehen zu werden ist das richtig so – fragst du es ist schön –...

. Ein Schrei. Ein Schrei! Ein Schrei. Ich merke auf - es waren drei. Doch wer da schrie erfuhr ich nie, denn ich - ja ich - war nicht anbei. .

Sorgfältig rückte sie die Teller zurecht. So viele Gäste! Sie merkte, wie ihr die Aufregung den Nacken empor kroch. Sie würden sich zusammenfinden, heute abend. Wie so oft, in letzter Zeit. Sie, die Heimlichen, die Richtenden....

. 1 Sie sagen, es gäbe Akt und Potenz hinter der Schattenwand. 2 Sie sagen, da wäre ein Flüstern, wenn es sich bewegt, ein Ruf, der hallt: 'Du bist!' 3 Nach den Schatten riefen sie 'Nichts!', doch blickte ich...

Naive Stille, unberührt vom Wahn nach Wahrheit ruhst du Stern. Es gibt nur eines, doch die Strahlen streuen mit dem Wind die Welt, Ein Blick zurück strahlt in die Stille, spricht die neue Wahrheit in den Himmel und die ganze Welt...

1.  Auf dem Heuboden | 405
2.  Gedankenfäden | 411
3.  Einsamer Hafen | 404
4.  Zum Silberstreif | 247
5.  Geteerte Straßen | 363 , 1 mit 2 

Als wir im Hafen von Dol Guldur ankamen, merkten wir sofort, dass wir nicht alleine waren. Um uns herum Leute wie wir, mit ihren Problemen und Wehwehchen. Alle letzten Endes auf sich selbst gestellt bei dem Versuch, sich in dieser komplexen Welt...

TEIL1: ERSTE SCHRITTE Der Sinn dieses Erlebnisberichtes ist, auf die Möglichkeit, den eigenen Körper willentlich und vollbewusst zu verlassen, aufmerksam zu machen. Weiterhin geht es mir natürlich darum, zu sehn, ob sich hier noch...

In manchen Nächten, bin ich bereit, den Körper zu verlassen, wenn auch auf Zeit. So leg ich mich nieder, mit entschlossnem Gemüt und frage mich wieder, was mir alles blüht, wenn ich erneut, das Gewohnte durchbreche und bin...

Es sind nicht die Stunde die verstreichen, wirklich nicht, bestimmt. Zart liegt der Schnee auf den Dächern Nur es hat Dreißig Grad im Schatten Die Realität hat endgültig kapituliert Vor meinem Verstand ging sie in die Knie...

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Zaubernacht Heute ist die Nacht. Der Himmel wartet, der Mond, er lächelt schon am fahlen Horizont. Ein Schrei erschüttert die Gerippe dü;rrer Bäume am dreckigen Straßenrand. Der Werwolf ist frei, losgelassen auf die...

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