Alle 5.527 Textkommentarantworten von GastIltis

07.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  von unterwegs: "Gut so, liebe Hilde. Das Lied von der Moldau hat auch bei mir einen besonderen Platz. Und zu dem „REST“, wenn ich es mal so humorlos sage, hatte ich mich ja schon geäußert. Dennoch danke für die liebevolle Bestätigung. Herzlich grüßt dich Gil."

07.04.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  von unterwegs: "Wie schön, Stefan! Und eben so hin gesagt. Beiläufig. Dennoch sicher. Wie immer. Danke + LG von Gil."

06.08.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vorsorglich von  plotzn: "Schwarzer Humor, der fast an die "Schwarze Ballade" von Lothar Sauer heran reicht. Auszug: "...Und der Mann zählt baß erstaunt zusammen, wieviel sich denn nun hier umgebracht, und er kommt zu dem Ergebnis: neune, und er rechnete doch bloß mit acht." Gut, beim Schwarzen Humor ist die Dunkelziffer nach oben offen. LG von Gil."

27.01.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vorurteile: "Danke lieber Stefan, so radikal wie du sonst stets an die Dinge heran gehst, muss man es hier nicht gleich gestalten. Aber mit den Gesundheitsbehörden zu beginnen, wäre das nicht als Einstieg auch in deinem Sinne? Oder ist dir bei deinen Recherchen bisher bekannt geworden, dass je ein Remmo-Familienmitglied an Corona erkrankt wäre. Außerdem: wer über solche Anwälte und Organisationsstrukturen verfügt, meistert tatsächlich höhere Aufgaben. Hoffentlich lässt sich die Familie nicht einfallen, eine Partei zu gründen; das wäre das sichere Ende. Vielleicht braucht sie noch zwei fähige Berater? Wer zuerst angesprochen wird, meldet sich. Herzlich grüßt dich Gil."

25.01.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vorurteile: "Ich begrüße dich steinkopf, du bist bestens informiert, wie ich lese. Dein Fensterblick reicht aber nicht aus. Denn nur, wer an den Weihnachtsmann glaubt, kann sich sicher sein, dass dein Wunsch, dass die „geliehenen“ Dinge jemals zurück kommen, in Erfüllung gehen wird. Mal nebenbei: als ich meine Diplomarbeit schreiben sollte, hatte mein damals künftiger Arbeitgeber empfohlen, sie nicht in der heimatlichen TU, sondern an der Bergakademie zu schreiben. Nach der Rückkehr von dort und der Erläuterung der Umstände, hatte mein Heimatprofessor folgende wörtliche Bemerkung parat: „Das ist doch zum Scheiße-Schreien!“ Mein Text ist eine Groteske, wobei ich nicht weiß, ob es zutrifft. Wenn ja, hast du bestimmt auch ein Lenin-Zitat in Hinsicht Grotesken auf Lager. Dann gebe ich auch die Pretiosen zurück. Viele Grüße von Gil."

27.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Waldesstille von  JoePiet: "Den „Bruder im Geiste“ nehme ich gerne an! Gil."

31.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wann kommt sie Scholz?: "Liebe Agnete, gab es da nicht in der Antike mal eine schöne Komödie, in der sich die Frauen den Männern verweigert haben? Klar, Lysistrata, aber Agnes wäre da ungeeignet! Die haben das Ziel noch erreicht! LG von Gil."

28.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wann kommt sie Scholz?: "An sich schon, lieber Achter, solange sie nicht gerade Eva, Emmy, Magda oder Leni heißen! Zumal sie, die Katastrophen, ja mehr und mehr Menschen gemacht sind! Danke und viele Grüße von Gil."

28.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wann kommt sie Scholz?: "Hallo Taina, mag sein, dass du das mit der Nazikeule so siehst. Nehmen wir mal den Herrn Hofreiter. Für mich ist er einer der größten Kriegstreiber unserer Zeit. Mitte Dezember hat er den Berliner Verlag besucht. Da hat er sich wie folgt geäußert: „Amerikanische Senatoren seien beispielsweise stinksauer auf Europa.“ Das sind sicher nicht die von dir zitierten Peitschenhiebe der Frau Simonjan. Sind das unsere Senatoren? Regieren uns jetzt die USA? Oder wer sonst? Aber früher, d.h. vor deiner Zeit, wären solche Äußerungen wie die des Herrn H., nämlich der Ukraine 3.200 Leopard-Panzer zur Verfügung zu stellen, glatt als Revanchismus gewertet worden. Da hätten die Herren Globke und Dregger sich richtig gefreut! Ja Tula, was den Krieg anbetrifft, der ja nicht unser Krieg ist, (Verlautbarung von Thomas Fischer im Spiegel vom 1.4.2022) hat er unsere Außenministerin so zitiert: „Bei Fragen von Krieg und Frieden, bei Fragen von Recht und Unrecht kann kein Land, auch nicht Deutschland, neutral sein.“ (Zufällig wurde dieser schöne Satz am 60.Jahrestag der Verträge von Evian (18.März 1962) gesprochen, die den achtjährigen Kolonialkrieg Frankreichs gegen die algerische FLN beendete.) Dem kann man nur noch hinzufügen, dass wir seit 1870/71 keinen Krieg mehr zu unseren Gunsten gestalten konnten! Und das wird auch so bleiben, falls die Strack-Zimmermannsche rote Linie nicht überschritten wird. Wer hat hier eigentlich das Sagen? Danke und liebe Grüße von Gil."

28.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wann kommt sie Scholz?: "Danke Ekki, jetzt muss ich aber erst einmal Luft schnappen. Du bist mit deinem Text fast ein wenig zu früh auf der Bildfläche erschienen. Und ich muss mir bewusst werden, dass wir uns im Frieden und am Wochenende bewegen. Sei von Herzen gegrüßt von Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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