Alle 5.161 Textkommentarantworten von AchterZwerg

23.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gefasst: "Ich verstehe sehr gut, was du meinst. Manchmal setzt ein Gähnen schon im Vorfeld ein ... Und nicht nur im Netz! Herzliche Grüße der8."

22.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus nächster Nähe von  FrankReich: "Optimal! :)"

22.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Baustelle: "Genial! Selbst jenseits seiner Chiffren ist "Mich hat ein kleiner Ort der deutschen Welt gegeben" unglaublich schön und gleichzeitig ironisch-mehrdeutig. - Ganz wie es dem Altmeister zukommt. Danke schön! Und viele Grüße der8."

22.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kleines Sommergedicht von  Momo: "Oh je, da war ich wohl nicht auf der Höhe "meiner" Zeit und pardoniere herzlich. ;-) Liebe Grüße der8"

21.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dichter, ein erhabener Begriff von  EkkehartMittelberg: "Ich glaube, lieber Ekki, du ziehst hier eine unzutreffende Schlussfolgerung. Bist doch lange genug bei KV, um zu wissen, dass die Anzahl der Kommentare nicht zwingend auf die bahnbrechende Qualität eines Textes schließen lässt. ;-) Stanislaw Jerzy Lec meint dazu. "Wer ein Echo hat, wiederholt sich." Der zeigt allerdings mehr Biss! Und das ist es, was ich bei Aphorismen voraussetze. Sehr schön ist auch: "Ist der Aphorismus ein Urteil? Ja, entweder für oder gegen seinen Autor." Aus meiner Sicht sollte ein gelungener Aphorismus nicht unbedingt im Seichten angesiedelt sein, in einer Gegend, die wirklich niemandem wehtut ... In diesem Sinne der8. * Es bedarf übrigens keiner besonderen Intelligenz die No 5 zu verstehen. Ich erlaube mir jedoch, sie auf meine eigene Weise zu interpretieren."

21.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dichter, ein erhabener Begriff von  EkkehartMittelberg: "Sockenpuppen träumen vergeblich vom Monolog des Prinzen Hamlet, deshalb ... ( nach Stanislaw Jerzy Lec)"

21.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dichter, ein erhabener Begriff von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, diesmal "muss" ich mich Michael Berger anschließen. Der Charakter eines Menschen sagt erst einmal gar nichts über seine Fähigkeiten als Künstler aus. Auch nicht das Ausmaß seiner Eitelkeit. Zu 1. Es gab einige große Dichter (beispielsweise Stefan George), die haben auf jedwede Kritik gesch....n, in winzigen Auflagen veröffentlicht (10 - 50 Exemplare) und auf ihre Fertigkeiten und ihr Charisma gesetzt. Zu 2. Das trifft auf strebsame Laien, weniger auf Dichter, zu. Letztere zeichnen sich meist dadurch aus, dass sie viel, sehr viel wegschmeißen. Zu 3. Autor und Dichter sind zwei völlig verschiedene Beruf[e) (ungen). Selbsverständlich gibt es es Doppel- und Dreifachbegabungen. Die schimpfen sich dann aber Autor + Dichter + Maler. Zu 4. Diesen Satz finde ich zutreffend. Ein Dichter, der nicht an sich glaubt (wie beispielsweise der 16-jährige Rimbaud), kriegt gar nichts zustande. Zu 5. Ich wünsche mir das Gegenteil. Legte der Begriff "Dichter" an Erhabenheit zu, glaubte nicht jeder Hansel, es nach vier Wochen ebenso gut zu können wie die großen Romantiker, Symbolisten, Expressionisten etc. - Lyrik war und ist elitär. Die Krone der Sprachschöpfung, so heißt es . Ich bin übrigens Lyrikerin und keine Autorin. Das sagt erstmal nichts über die Qualität meiner Gedichte aus. --- Ehrlich gesagt frage ich mich, was du mit diesen "Aphorismen" (sind es welche?) bezweckst. Selbstverständlich kann hier jeder User seinen Senf dazu geben, wie auch ich. Und weiter? Leicht enttäuschte Grüße der8. Antwort geändert am 21.06.2019 um 16:45 Uhr"

20.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Komat'su: "Endlich mal einer, der auf die andere Ebene abhebt! :) Man könnte das jetzt noch ein bisschen ausbauen und überlegen, wieso nun gerade Diana und ein Faun zusammenliegen ... Darin könnte ich mich sogar selbst wiederfinden; für andere Aktivitäten isses mir zu heiß. Und überhaupt! Lachende Grüße der8."

20.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Komat'su: "Danke schön, liebe Momo, du legst noch ein Schippchen drauf. Es geht mir in der Tat um die Zerstörung der Natur und ebenso so um die der Kunst. um eine allmählich erkennbare Verwüstung, die nicht ausschließlich (!) klimabedingt ist. Die alten Götter (Wertvorstellungen) und selbst die Liebe bleiben auf der Strecke. Deine Hoffnung zu teilen, fällt mir diesmal etwas schwer. Ich fühle mich mehr und mehr von Zombies umgeben ... "Komat’su als Metapher des Maschinenzeitalters?" Eher für die Jetztzeit. Für die rohe Kraft / Gewalt, die in vielen Dingen schlummert - und immer wieder zum Ausbruch kommt. Schöne Grüße der8."

20.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Komat'su: "Lieber Ekki, ich verweise mal frech auf Eiskimos Kommentar. Besser könnte ich es selbst nicht ausdrücken. Eine romantisceh(re) Natur könnte auch auf eine Liebesgeschichte abheben, die sich dem Ende zuneigt. Schöne Grüße Heidrun"

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