Alle 1.003 Textkommentarantworten von Quoth

09.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lieber rot als tot: "Hallo Taina, Scholz hat kein rotes Telefon, aber er hat Angst in ein Verhalten zu schliddern, das Putin die Betätigung des seinen als gerechtfertigt erscheinen lassen könnte. Und Faschismus ist Sozialismus im braunen Gewand ... Aber es geht nicht nur um die Farbe der Kostüme, es gibt Unterschiede in der Substanz. Dank für Empfehlung mit Kommentar! Quoth"

09.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lieber rot als tot: "@Agnete: Du wärst eine prächtige Soldatin! @niemand: Nein, Kassandra lacht nicht, dafür hat sie viel zu recht! Ja, schon in den 50er Jahren, aus denen dieser Aufsatz ursprünglich stammt, hätten wir die Klimakatastrophe erahnen und unsere Bewunderung für amerikanische Riesenschlitten wie Buick, Pontiac und Oldsmobile zügeln sollen! Vielen Dank für Kommentare ohne Empfehlung, sie sind mir hundertmal lieber als Empfehlungen ohne Kommentar! Gruß Quoth"

09.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lieber rot als tot: "Noch viel schlimmer die Vorstellung, dass wir gelernt hätten, uns zu ducken. den Bonzen nach dem Mund zu reden und zu denken und nicht mehr die wären, die wir sind ... Danke für Empfehlung mit Kommentar."

08.05.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tiefsinnsbalken von  AchterZwerg: "Ist anstrengender, als ich dachte, guten Unsinn zu verfassen. Ich gebe es auf - danke aber für die Anregung. So bin ich auch auf den umtriebigen Ralph Dutli gestoßen, dessen Zwetajewa-Übersetzungen ich mir anschauen muss, denn ich kann leider kein Russisch. Gruß Quoth"

06.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Strafarbeit: "Hallo Dieter_Rotmund, ich bin auch zufrieden, wenn es nur mein zweitbester Text war! 8-) Gruß Quoth"

06.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Strafarbeit: "Hallo AchterZwerg, der über 80jährige Autor hat nie eine Strafarbeit bekommen, der Text ist, um mit Graeculus zu sprechen, ein Löwenmensch. Die von Dir beschriebenen Probleme sind gravierend, es wäre schön, wenn andere (Du?) durch sie zu lesenswerter Fiktion animiert würden! Gruß Quoth"

06.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Strafarbeit: "Hallo Regina, der Text bezieht sich auf das Denk- und Erfahrungsumfeld der 50er Jahre, damals war es durchaus noch neu, den Frontalunterricht in Frage zu stellen. Dank für Empfehlung und Kommentar! Gruß Quoth"

06.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Strafarbeit: "Hallo Graeculus, Deine Erwähnung des Irrealis zeigt mir: Du hast erkannt, diese Geschichte ist komplett fiktiv ... Nun, aber das ist es ja gerade, was mich erfreute, als ich sie schrieb! Ähnlich wie es den Steinzeitmenschen erfreute, als er dem Menschenleib den Löwenkopf aufsetzte! Herzlichen Dank für Empfehlung und Kommentar! Quoth"

03.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freundschaft und Liebe: "Vielen Dank, liebe Lluviagata. Es sind Aufsätze, wie ich sie damals hätte schreiben sollen, aber die Vorstellung, sie wieder schreiben zu müssen, diesmal ohne schulischen Zwang und Rücksicht auf Zensuren und bedenkliches Stirnrunzeln beamteter Pädagogen ist sehr anregend! Gruß Quoth"

03.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Berufswunsch: "Vielen Dank!"

03.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Berufswunsch: "Du hast Dich ja auch für einen alles andere als typisch weiblichen Beruf entschieden und bist Elektrotechnikerin geworden. War es die richtige Entscheidung? - fragt den Hut ziehend Quoth"

29.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer die Macht hat, hat das Recht.: "Das ist ja wohl eine rhetorische Frage, Dieter_Rotmund! Ich beantworte sie trotzdem: Nein, in meinem mit Watte ausgepolsterten Kopf! Gruß Quoth"

29.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer die Macht hat, hat das Recht.: "Dazu bedarf es nicht der Macht. Wie viele Eigentumsdelikte werden aus Armut und Machtlosigkeit begangen!"

28.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer die Macht hat, hat das Recht.: "... die Möglichkeit wofür?"

26.04.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anarchie als Experiment von  Graeculus: "@Graeculus: Für ihr Recht auf Schule nehmen Kinder und Eltern in ärmeren Ländern unglaubliche Strapazen in Kauf; je mehr der Wohlstand bei uns (durch welche Ursachen auch immer, Pandemie, Krieg, Inflation, Lieferkettenzusammenbruch, Klimakrise) geschmälert wird, desto begehrter, geachteter und wertvoller wird auch die Schulbildung wieder werden. In Zeiten, in denen Schulabbrecher und Faulenzer aufs weiche Polster der sozialen Sicherheit fallen, sind Bildungsverachtung, Schul - und Lehrerhass vorprogrammiert. In dieser Hinsicht kann es nur besser werden, wenn alles ansonsten schlechter wird! :) Gruß Quoth Antwort geändert am 26.04.2022 um 12:47 Uhr"

25.04.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anarchie als Experiment von  Graeculus: "Die Generation der Jugendlichen, die die Lockdowns der Corona-Zeit durchlebt und durchlitten haben, wissen, dass in der Schulpflicht auch deren Gegenteil steckt: Das Anrecht darauf, beschult zu werden. Aus "Hurra, die Schule brennt!" ist bei denen "Hurra, wir dürfen wieder in die Schule gehen!" geworden - vielleicht eine der positivsten Auswirkungen der Pandemie. Aber auch diese Jugendlichen hätten bei Aufhebung des Leistungsdrucks das gemeinsame, selbstbestimmte Ziel gebraucht, ohne das es im Anarchismus ebenso wenig geht wie im normalen Schulbetrieb ohne die Ziele Versetzung und Abitur. Gruß Quoth"

25.04.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anarchie als Experiment von  Graeculus: "Das war kein anarchistisches Experiment, Graeculus, sondern die bloße Aufhebung der Schulpflicht im Fach Philosophie. Anarchisten brauchen ein selbstgesetztes gemeinsames Ziel, für dessen Erreichung sie kämpfen können. Kropotkin war ein großer Forscher und Geograf und hat herrliche Bücher geschrieben; in Bakunins hinterlassener Bibliothek in der Schweiz habe ich gesehen, was dieser Bursche alles gelesen hat, um seinem Erzfeind Marx Paroli bieten zu können. Dein Experiment widerlegt nicht den Anarchismus, es zeigt nur, dass Ziellosigkeit zur Faulheit führt. Die spanischen Anarchisten haben Franco lange widerstanden - und das nicht aus Faulheit! :D Gruß Quoth"

23.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Berufswunsch: "Du verkennst oder hast nicht mitbekommen, dass der "Herr", der sich da aus dem Fenster lehnt, mein 15jähriges Ich etwa im Jahr 1956 ist. Die weiblichen Leser hier (wenn es sie denn gibt) haben das im Gegensatz zu Dir vielleicht mitgekriegt. Gruß Quoth"

22.04.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Klage eines Komödianten von  niemand: "Was der Kremlherr mit seinen Riesentischen verkennt, ist, wie sehr er nicht nur seinen Gesprächspartner, sondern auch sich selbst verzwergt. Und zur Einseitigkeit neigt er auch in krankheitsverdächtigem Ausmaß! :)"

22.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freundschaft und Liebe: "Geschwätzig fand mein Lehrer mich, verzieh es mir aber, weil ich beim Thema blieb und er sich amüsierte ... Danke, Dr. Fuß! Gruß Quoth"

22.04.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Klage eines Komödianten von  niemand: "Bei dem selbstbesoffenen Politpfau kann es sich nur um den Herrn im Kreml handeln, der als komödiantischer Angler und Reiter mit bloßem Oberköper in der Tat hünenhaft war und jetzt nur noch zwergenhaft, blass und lächerlich wirkt. Gut getroffen, niemand! Gruß Quoth"

21.04.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Über Pazifismus von  Graeculus: "Sunzi wird offenbar auch an Kampfsportschulen gelesen und ausgewertet. Die Römer haben den Kampfsport in ihren Gladiatorenspielen auf die blutige Spitze getrieben. Sport und Krieg gehorchen ähnlichen bis gleichen Gesetzen, es geht jeweils um Durchsetzung der eigenen Dominanz gegen die des Gegners/Feindes. Sunzi hebt z.B. sehr auf die Anpassung der Strategie ans Gelände ab. So unterscheidet der Tennisspieler auch zwischen Rasen- und Ascheplatz, und ein regendurchweichter Fußballplatz kann spielentscheidend sein. Gruß Quoth"

20.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein unvergesslicher Wettkampf: "Freue mich darüber, plotzn! Zatopek hat seinen Nachruhm verdient, und nicht nur durch seine Leistung, auch durch seinen Charakter. Vielen Dank für Empfehlung mit Kommentar! Gruß Quoth"

20.04.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Über Pazifismus von  Graeculus: "Du urteilst zu hart; eine Kriegslist ist für mich so wenig eine Lüge wie die Körpertäuschung eines Elfmeterschützen. Nicht einmal die berühmteste Täuschung der Militärgeschichte, nämlich das Trojanische Pferd, finde ich moralisch verwerflich, obgleich Sinon, der sie mit einer Märchenerzählung unterstützte, sicherlich ein Lügner war - der aber genau wusste, was die Troer hören   w o l l t e n . Im Fechtsport spricht man von Finten - mit denen man den Gegner durch simulierte Preisgabe zu vorschnellem Angriff verführt, mit dem er sich selbst entblößt. Lügen? Nein - kluges Kampfverhalten! Gruß Quoth"

20.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Brauchen wir die Atombombe?: "Wir bewundern die Zauberei, ohne die Konsequenzen zu bedenken; heißt, der Mensch denkt nie bis zum Ende nach.Und das gilt beinahe noch mehr für die zivile Nutzung der Kernkraft, der ja viele - sogar auch in Japan - immer noch anhängen. Danke für Deinen Kommentar."

Diese Liste umfasst nur von Quoth abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Quoth findest Du  hier.

 
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Quoth hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  21 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen,  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  8 Antworten auf Gästebucheinträge und  4 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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