Alle 2.582 Textkommentarantworten von tulpenrot

05.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sommer 1993: "Danke dir!  Das freut mich sehr, dass du das so empfindest!"

04.05.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sommer 1993: "Ja, ist es.  Danke und auch liebe Grüße tulpenrot"

30.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sommer 1993: "Danke für dein Interesse an meinem Text. Weder Jukeit oder Urte noch ich hatten/haben einen grünen Daumen. Von daher ist es immer ein ungezähmter, bunter Garten geblieben. Auch viele Grüße tulpenrot Antwort geändert am 30.04.2024 um 15:33 Uhr"

29.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sommer 1993: "Danke für dein Lob. Was die Blütenfülle anbetrifft: Ich hatte damals EIN ERBE angetreten! Das heißt, es ist nicht "auf meinem Mist gewachsen"."

28.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  niederschmetternder Gedanke: "Es ist gut, wenn man auf seine eigenen Schuhe gut achtet und sie wertschätzt. Und nicht die Schuhe probiert, die einem andere hinstellen... spricht Allwissi-Tulpenrot  ;-) P.S. Ich geh jetzt eine Runde in der Sonne spazieren, und hinke nicht mehr auf den Vergleiche-Partys. Oder so Antwort geändert am 28.04.2024 um 14:48 Uhr"

28.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  niederschmetternder Gedanke: "Das ist auf jeden Fall eine gute Strategie! Das Unwichtige vom Wichtigen unterscheiden wollen. Und vor allem nicht so ein Gedanken-Durcheinander veranstalten wie ich da oben im Text. (Aber zu denken gibt mir das schon... so hin und wieder ... bzw. stellt mich wieder auf den Boden der Tatsachen:  Soo überragend, wie ich manchmal meine, sind meine Texte nun doch nicht. hihi)"

24.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  April, du scherzt vergebens: "Einverstanden. Damit er sich schämen muss, der April. Er hat keine Chance gegen unser Gelächter! :D Danke und viele Grüße"

24.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  philosophisches Nichtwissen: "Danke, Ekki. Endlich versteht mich jemand! (bzw. den Text).  Herzliche Grüße aus dem Studierstübchen Tulpi"

22.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  April, du scherzt vergebens: "Ich hab noch ein bisschen Himbeereis übrig. Soll ich dir was abgeben? Das schmeckt auch, wenn es draußen kühl und nur drinnen warm ist. Der April kriegt jedenfalls nullkommanix ab, wenn er uns mit Schnee oder Hagel (bei meinem Spaziergang gestern) überhäuft. Wäre ja noch schöner!  Schmunzelgrüße und Dank tulpenrot"

22.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  April, du scherzt vergebens: "Natürlich sind - wie immer - die Eltern oder Lehrer schuld! ;-)"

21.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Miniatur zum Leben 2: "Liebe Moja, das freut mich. Die erfreulichen Kleinigkeiten sind soo wichtig. Danke auch für deine Empfehlung und viele Grüße tulpenrot"

21.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  April, du scherzt vergebens: ".. und ich und mein Rollator wurden vorhin noch mit Hagelkörnern beschmissen. Völlig irre, der April. Und respektlos. Aber Danke, dass du dich an meine Seite stellst! Von mir auch LG Antwort geändert am 21.04.2024 um 18:14 Uhr"

20.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  rastlos: "Also, wenn dich der Text zu solchen Gedanken veranlasst, ist es ja gut. Danke. Ich selber rätsele noch herum um die Bedeutung - der Text ist ja schon 17 Jahre alt! Schon mehr oder weniger volljährig. Und ich eine Greisin mit Fragezeichen im Gesicht, Bohnen auf den Augen und Tomaten in den Ohren! ;-) Herzliche Grüße die Tulipane"

19.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein bisschen öde ist es schon: "Hallo TT, Ja, die kleinen Freuden kommen eines Tages auch wieder zu ihrem Recht in meiner Schreiberei. Aber ich musste mir mal Luft machen nach diesem sehr deprimierenden Nachmittag.  Wie vielleicht durch den unter meinem Text  angegebenen Link ersichtlich ist, ist den Verantwortlichen schon klar, dass mit diesem Stadtteil etwas geschehen muss. Immerhin ist Tübingen eine renommierte  Universitätsstadt. Die kann sich eine Verwahrlosung eigentlich nicht leisten.  Danke aber für deine Rückmeldung und Ergänzung und liebe Grüße Angelika"

19.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bo(o)tschaft von  Moja: "Ja, das gibt es auch. Kannst also kommen."

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein bisschen öde ist es schon: "Liebe Irene, ja, ich lebe in einer "heilen Welt".  Ich besitze kein Haus, keine Eigentums-Wohnung, bin hundsgewöhnliche Mieterin in einem größeren Mietshaus. Hab also keine Sorgen wie ein Hausbesitzer. Lebe also in einer "heilen Welt".  Das Mietshaus liegt in einem Mischgebiet in der Nähe eines Bahnhofs, rundum befinden sich Handwerksbetriebe oder kleine Firmen. Das gehört auch zu meiner heilen Welt.  Hin und wieder findet hier in der Kirche ein Konzert statt. Das sind dann kulturelle Höhepunkte in meinem Leben und Teil meiner heilen Welt. Ich fahre nicht in den Urlaub, bin seit über 30 Jahren verwitwet, habe außer meiner Tochter keine eigene Familie. Bin durch eine Hirnblutung behindert und habe Krebs. Immer noch "Heile Welt"? Aber mir geht es gut: Ich lebe in einem Dorf im "Dunstkreis" von Tübingen. Meine Wohnung ist hell und warm, ich hab genug zu essen und zu trinken, habe genug Kleidung, gehe viel mit dem Rollator spazieren, dabei treffe ich Menschen, bekannte und unbekannte, mit denen spreche ich, oder ich rede mit dem Postboten oder der Verkäuferin in der Bäckerei. Ich lade gerne Gäste ein und bin oft zufrieden mit dem, wie es gerade ist.  Da gibt es niemanden in meiner Umgebung, der in irgendeiner Weise ein luxuriöses Leben führt - ich erst recht nicht. Das ist heile Welt für mich. Nur manchmal erschrecke ich, wenn ich Menschen sehe, denen es schlechter geht als mir."

16.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Überraschung von  Teo: "Au weia, @GastIltis, Da hat aber jemand mindestens 3 mal um die Ecke gedacht."

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein bisschen öde ist es schon: "Hallo Theo, Ich hatte noch nie Angst vor dem Älterwerden. In meiner Verwandtschaft werden die Leute uralt. Mindestens 95, eine Tante lebt noch mit ihren über 100 Jahren! Aber jetzt, wenn so eins zum anderen kommt bei mir, dann wird mir schon manchmal etwas mulmig. Und in meiner derzeitigen Umgebung ist auch sehr viel Leid. Das macht mir zu schaffen, wenn man das langsame Verlöschen des Lebens miterlebt.  5 Jahre - das macht schon einen Unterschied. Sei froh, dass du noch so jung und gut beieinander bist! Nein, Fielmann ist es nicht. Und war es auch nicht. Danke für deine Worte und die Sternchen! tulpenrot"

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein bisschen öde ist es schon: "Ach Franky, ich freu mich über dein feed back und deine Genesungswünsche. Ich hab bisher gute Aussichten nach der OP und der Therapie in etwa 3 Wochen wiederhergestellt zu sein. Ob das so bleibt? Ich bin jedenfalls für jeden Tag dankbar, der mir bisher geblieben ist. Aber ich glaub, ich hab jetzt doch gar nichts geschrieben über meine neuerliche Krankheit??? Edit: Doch, hab ich - hab nur vergessen den Satzteil zu löschen. Antwort geändert am 16.04.2024 um 20:05 Uhr"

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein bisschen öde ist es schon: "Naja, teils, teils. Erhebend sind die Gespräche mit U. jedenfalls nicht."

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein bisschen öde ist es schon: ""wunderbar realistischer Text" - ein schönes Lob - DANKE! Ich habe auch ein paar Tage gebraucht dafür. - Ich fotografiere ja auch sehr gerne - und oft sind die heruntergekommenen Gebäude z.B. die lohnenderen, interessanteren Objekte! Oder auch ein verwilderter Garten. Danke für Sternchen und den Kommentar. :-)"

16.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein bisschen öde ist es schon: "Danke für dein Mitgefühl.  Ja, ich bin froh einige Bekannte und meine Tochter zu haben. Sie sorgen für die oft positiven Überraschungen, mit denen ich oft schon gar nicht mehr rechne. Dir auch alles Gute tulpenrot"

03.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dunkle Löcher im Kopf: "Die Worte deiner Oma passen genau zu meinen Beobachtungen. Das ist wirklich sehr berührend, dieses Erleben bzw. einen Menschen so zu erleben und zu begleiten. Es tut weh, diesen unaufhaltsamen Verfall nicht oder kaum beeinflussen oder das Leiden daran mildern zu können. Danke für diesen eindrücklichen Kommentar. Viele Grüße tulpenrot"

04.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dunkle Löcher im Kopf: "Ich verstehe schon, was dir durch den Kopf ging, aber es trifft nicht auf die Menschen zu, mit denen ich es zu tun habe. Sie "wissen" z.B. was sie sagen wollen oder tun wollen, aber ihnen fehlt ein kleines oder großes Mosaiksteinchen (ein Wort oder ein abschließende Gedanke) am Ende, um sich ihrer Umwelt (oder auch sich selbst) verständlich zu machen oder um die Handlung zu Ende zu führen. Der Faden reißt vorzeitig. Sie werden ärgerlich oder aggressiv, aus dem Gefühl der Ohnmacht, oder verstummen lautlos und resigniert.  Aber wie gesagt - alles auch nur bruchstückhafte Gedanken und Beobachtungen von mir."

04.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dunkle Löcher im Kopf: "Das ist ja das Schlimme, dass diese Menschen (meine)  ihre Verwirrtheit (womit nicht allein das Vergessen, das "selige" gemeint ist) selbst registrieren und darunter leiden. Sehr - in meinem Fall. Und mein Text ist auch nicht aus Mitgefühl (das wäre in diesem Fall zu wenig), sondern aus tiefem Erschrecken heraus geschrieben. Tut mir Leid, wenn das nicht herüberkommt. Antwort geändert am 04.03.2024 um 07:43 Uhr"

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