Alle 6.041 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
03.11.17 - Kommentar zum Text Nachkriegsgeschichten. Kohlenklau von EkkehartMittelberg: "Ich kenne das aus Erzählungen meiner Großeltern auch noch "andersherum". Damals gab es im Ruhrgebiet auch noch Kleinstzechen. Wenn die eine Tonne zusammen hatten, wurde die in einen Waggon geladen und an die Stahlunternehmen verkauft. Nur waren die unteren Lagen in der Regel Erde. War wohl ne Art Schwindmaß... Deine Moral gefällt mir. Denn in der Rückschau neigt man dazu, Dinge, die ziemlich übel waren, zu marginalisieren, von den üblen Lügengeschichten mal ganz zu schweigen. So geben meist die lustige Geschichten über den Krieg zum besten, die nie einen Schuss gehört haben."
03.11.17 - Kommentar zum Text thank you von Sakura: "That tiny spark was worth the fight aus: Ashes von SEVEN SPIRES"
01.11.17 - Kommentar zum Text Nachkriegsgeschichten. Und wenn der Hoffnung letzter Anker bricht... von EkkehartMittelberg: "Deutschland war ab dem 8./9. Mai 1945 voll von entwurzelten Menschen, im offiziellen Sprachgebrauch Displaced Persons. Damit war aber die räumliche Entwurzelung gemeint. Der Seele konnte es jedoch ähnlich ergehen, jedoch wurde erwartet, dass man/Frau das ertrug. Die psychische Kraft der Menschen war damals nicht größer, als sie es heute ist. Aber in der guten alten Zeit hätte eh niemand zugehört..."
31.10.17 - Kommentar zum Text Nur du? von loslosch: "Aus meiner Schulzeit kennen ich noch: "Alle Frauen sind doof. Nur die eine und die ist meine." Mittelalterliches Denken ist also aktuell."
30.10.17 - Kommentar zum Text Der Steinbock lebt von GastIltis: "Der Huber und sein Zwilling sind zwei Feger. Der Papa war auch schon ein Schürzenjäger.Ui, da mache ich mir dann schon Sorgen über den Genpool am Berg. ;-)"
29.10.17 - Kommentar zum Text Aphorismen zum Himmel von EkkehartMittelberg: "Zu Nr. 6: Aber sind Himmel und Hölle für die, die sie uns als real verkaufen wollen, in Wahrheit nicht auch nur Metaphern? (Und Druckmittel?)"
28.10.17 - Kommentar zum Text Unnützes - in die Tonne damit von TassoTuwas: "Wie ich gesehen habe, war ich hier schon mal. Allerdings habe ich mir meinen alten Kommentar nicht durchgelesen. Vielleicht schreibe ich ja jetzt genau das Gegenteil zu dem... ich bin gespannt. Allerdings möchte ich mich beim Kommentieren auf Nr. 1 beschränken. Das hört sich gut an. Allerdings frage ich mich, ob die anständigen Menschen aus sich heraus anständig sind, oder nur die Gesetze - sprich: eine drohende Strafe - sie anständig sein lässt? Nein, das ist gelogen. Natürlich frage ich mich das nicht. Ich bin davon Überzeugt, dass dem so ist. Es ist die Angst vor der Obrigkeit. Und darum verraten gesetzte so viel über uns, über unsere Gesellschaft. So ist eine Beleidigung nicht strafbar, weil der Gesetzgeber denkt: Oh, vielleicht beleidigen sich die Menschen ja mal. So ist es nicht. Der Gesetzgeber weiß, dass die Menschen sich beleidigen. Darum das Gesetz. Und bei den Unanständigen denke ich immer an den - natürlich rein hypothetischen - Einbrecher, der nach einem Bruch nach Hause kommt und feststellt, dass bei ihm eingebrochen wurde Ich bin mir ziemlich sicher, dass er seine Hausratversicherung zahlen lassen will. Aber dazu muss ja erst die Polizei kommen. Und ruft er sie? Na klar, und dann schimpft er über die Schlechtigkeit. (All das natürlich rein hypothetisch, wie gesagt.) Kommentar geändert am 28.10.2017 um 23:49 Uhr"
28.10.17 - Kommentar zum Text DIE LETZTE ÖLUNG - EIN ALTENHEIMKRIMI von hermann8332: "IM INTERNET BEDEUTET GROßSCHREIBUNG SCHREIEN, AUCH IN DER ÜBERSCHRIFT! Die Leerzeilen ergeben keinen Sinn, der sich dem Leser erschließt. Dafür lernt man hier ein neues stilistisches Mittel kennen, nämlich vier kleine Punkte (....). Da es an manchen Enden auch drei kleine Punkte (...) stehen, müssen vier (und mehr) wohl eine Bedeutung haben, die sich - Überraschung! - dem Leser nicht erschließt. Aber dafür steht am Ende eine Satzes, wenn dieser mit einem Ausrufezeichen endet, zwischen dem letzten Wort und dem Satzzeichen eine Leerstelle. So kommt es, dass man bei Lesen dieser Zeilen ständig stolpert und das liegt nicht an den bösen Lesern, die vorgeblich nichts mehr lesen können, was eine Seite lang ist, sondern an dem Autor und seiner grammatikalisch einzigartigen Art, seinen Text zu präsentieren. Ungern gelesen und darum auch abgebrochen."
28.10.17 - Kommentar zum Text Wider den Wankelmut von loslosch: "Allerdings müssen die Bedingungen der Entscheidung erfüllt sein, damit aus dem Bankdrücker ein erfolgreiches Stehaufmännchen wird. Sonst wird man schnell zum Stirnmaurer."
27.10.17 - Kommentar zum Text Wer weiß denn so was? von TassoTuwas: "Richtisch und No Thon!... vielleicht ist das ja richtisch... manche habe ja was gegen Thon... (den Olaf)..."
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