Alle 62 Kolumnenkommentare von TrekanBelluvitsh

25.06.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Wir wollen abrocken. Die wollen abzocken." von  BLACKHEART: "Ich bin nun bei weitem nicht so ein fleißiger Konzertgänger wie du und alles was nur nach Festival riecht, mag ich nicht. Dennoch besuche ich solche Events jetzt seit insgesamt 29 Jahren und um den Preis wurde immer diskutiert. Nun, für Schlagermukke oder die Pseudokonzerte von sogenannten Superstars würde ich auch nicht viel Geld zahlen - und auch nicht wenig! Als ich im letzten Jahr bei LT's RHAPSODY OF FIRE im Matrix in Bochum war, stand ich weit vorne und von Luca Turilli gitarrespielend vorbeikam - der wurde echt nach Meilen bezahlt! - konnte ich die Gitarre auch ohne Verstärker hören. Ich habe da zufrieden (und ich fürchte auch ziemlich blöde) gegrinst. Was ich sagen will: Das war mehr wert, als man mit Geld bezahlen kann. Das erlebt man nur bei kleinen Konzerten und die sind meist im unteren Preissegment. NIGHTWISH haben im letzten Jahr knapp 50 Euro gewollt. Da war dann aber auch die Fahrkarte mit drin und die Bühnenshow war auch klasse, passte hervorragend zu dem Konzert. Würde ich dreistellig für ein Konzert bezahlen: Hm, mal nachdenken... NIGHTWISH, EPICA oder THERION mit einem großen Orchester und Chor und einer Konzertlänge von mindestens 150 Minuten plus zwei Vorbands... dann vielleicht... aber auch nur vielleicht... Meine heutigen Alltime-faves (songs I've just discovered or found again) Platz 5: Slade - "Run runaway" Platz 4: Mono Inc. - "From the ashes" Platz 3 Inspiral carpets - "This is how it feels" Platz 2 Draconian - "The drowning age" und Platz 1: Nemsea - "Whenever" Ich hoffe für uns, Blacky, dass es demnächst Konzerte und Geld regnet! ;-) (Mein) Song der Woche: "875" von L'Ira del Baccano"

21.05.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Das Empörium schlägt zurück! IV" von  BLACKHEART: "Hm... Damit "Mit Fanatismus, egal ob politischer, religiöser oder anderweitig motivierter Natur, kommt man nicht weit. Ein Blick in die deutsche Vergangenheit sollte das bestätigen" hast du natürlich vollkommen recht. Fanatische Veganer, Fleischesser, Raucher, Nichtraucher (selbiges sind nicht selten Exraucher, nur ganz nebenbei) sind mehr als nur ein echtes Ärgernis, z.B. ganz einfach darum weil sie Regeln aufstellen, an die sie sich dann selbst nicht halten, weil sie ja 'für die gute Sache' kämpfen. Solche Begriffe wie "Lustmörder" oder "Tattergreis" sind natürlich auch unangebracht, obwohl auch nicht verwunderlich, wenn ich alleine an das denke, was selbsternannte Dichter und (Ver-)Querdenker hier auf KV so von sich geben. Am Schluss kann man ja immer behaupten, "das ist doch ironisch gemeint und verschleiert so einfach nur sein diskriminierendes Gedankengut. Nix von "Ein Blick in die deutsche Vergangenheit sollte das bestätigen." "(...)die nicht mal einen Hund von einem Wolf unterscheiden können" ist aber einfach die Wahrheit, gerade weil der europäische Wolf ein recht schmales Tier ist, wir dank der Vorherrschaft der nordamerikanischen Filmindustrie bei Wölfen zumeist an seinen nordamerikanischen Verwandten denken, der der größte seiner Art auf der ganzen Welt ist. Ob das allerdings etwas mit dem Thema an sich zu tun hat, ist eine ganz andere Frage. "Wir müssen nicht zwingend Tierleichen essen, aber die meisten Tiere sind einfach zu unpraktisch, um sie lebend zu essen" ist je zugegebenermaßen schön sarkastisch, aber bist du sicher, dass das angebracht ist, wenn du der Leserbriefschreiberin zu viel... hm... Emotionalität vorwirfst? Dasselbe trifft auch auf "Wenn die Jagd verboten werden würde, wärst du die erste die jammert, dass die Tiere dir das Essen weg essen würden" zu. Das Argument erinnert ein wenig an C. Montgomery Burns und: "Die Natur hat den Krieg doch angefangen, da darf sie sich jetzt nicht bescherern, wenn sie ihn verliert". "Jäger sind ein wichtiger Teil unseres heimischen Ökosystems. Sie sorgen nicht nur dafür, dass sich die Tiere nicht unkontrolliert vermehren, sondern legen z.B. auch Wildäcker an, damit die Äcker der Bauern verschont bleiben" ist extrem vereinfacht um nicht zu sagen Bullshit! Ein gutes Beispiel dafür ist das Rotwild, dass ja angeblich gejagt werden muss, weil es Bäume schädigt. Dazu muss man jedoch wissen, dass der natürliche Lebensraum des Rotwilds nicht der Wald, sondern die freien Flächen sind, von denen sie jedoch geflohen sind, eben wegen der Jagd. Selffullfilling Prophecy nennt man so etwas. Ist genauso wie ein Fußballtrainer der sagt: "Wenn ich einen blinden Stürmer nicht aufstelle, schießt er keine Tore, was mir wiederum recht gibt, dass er ein blinder Stürmer ist." Ganz davon abgesehen ist der "Jäger" als "Teil unseres heimischen Ökösystems" erst derart in der Lage in Tierbestände einzugreifen, seit der Erfindung des Schießpulvers. In den Jahrtausenden(sic!) davor hat das alles auch ganz gut geklappt. Aber ich denke einfach, dass es da ein sprachliches Problem vorliegt. Wenn du 'Jäger' schreibst, denkst du wahrscheinlich an die Berufsgruppe der 'Förster' und das ist eine ganz andere Sache, die sind in unserer heutigen Kulturlandschaft tatsächlich unentbehrlich! Zu den Hobbyjäger möchte ich meinen alten Kameraden 'Lunge' aus Bundeswehrzeiten zitieren, selbst Jäger und in den entsprechenden Verbänden unterwegs: "Jäger wollen ballern!" Darum erinnert mich deine heutige Kolumne stark an mich früher im Kunstunterricht: Idee 2, Ausführung 4. ;-) Meine heutigen Alltime-faves (slow & down) Platz 5: The church - "Under the milkyway" Platz 4: Senorita Nocte - "Road (Ten years waiting)" Platz 3: Rhapsody of fire - "Echoes of tragedy" Platz 2: Michael Penn - "Innocent one" und Platz 1: Edvard Grieg - "The death of Ase (Peer Gynt Suite No. 1) Danke für deine Meinung, Blacky, und allein dafür "Was man von besagtem Boulevardblatt und ihren reißerischen Überschriften halten sollte (nämlich Abstand)" könnte ich dich küssen (und bin froh, dass ich es nicht machen muss). (Mein) Song der Woche: "Red fox" von Big Country"

14.05.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Musik" von  BLACKHEART: "Hm, trotzdem hat jeder wohl seine Grenzen, seine 'No-Gos' wenn du so willst. Denn das, was 'meine Musik' ist, habe ich mir in der Regel ja nicht zufällig ausgesucht - wenn man in Musik eintauchen und sich nicht nur berieseln lassen will. Aber ein wenig Crossover hat noch jeder Musik als auch jeder Meinung über Musik gut getan. Das trifft auch auf die Entwicklung zu. Die-Hards die meine "nach der Platte ging es nur noch bergab" - in der Regel meinen sie das erste Album eines Künstlers/einer Band, mit ein wenig Glück noch das zweite, auch wenn es danach bereits fünf oder mehr weitere gab - sind in meiner Sicht der Dinge nicht sehr angesehen, auch weil sie ganz klar zu der von dir ersten beschriebenen Gruppe zählen. Ein Beispiel für Entwicklung: Als Fan von Rhapsody of fire kann man tatsächlich mal froh sein, dass es einen Split gab, denn nun gibt es ja Rhapsody of fire gleich ZWEI MAL! Das Luca Turilli es alleine - auf der Bühne ist er ja nicht alleine, zum Glück ;-) - kann hat er mit 'Ascending to infinity' ja bewiesen. Man muss nicht auf der 'Legendary tales' hängenbleiben. Meine heutigen Alltime-faves (songs from records I brought in the last 4 weeks): Platz 5: Delain - "Collars & suits" (Delain - Album Interlude) Platz 4: Rhapsody of fire - "The village of dwarves" - live (Rhapsody of fire - Album LIVE - From chaos to eternity) Platz 3: Rhapsody of fire - "The march of the swordmaster" - live (Rhapsody of fire - Album LIVE - From chaos to eternity) Platz 2: Amorphis - "A new day" (Amorphis - Album Circle) und Platz 1: Delain - "We are the others" - New ballad version (Delain - Album Interlude) Danke, Blacky, für die wahren Worte. (Mein) Song der Woche: "Courtyard apocalypse" von Alexandre Desplat (Harry Potter and the deathly hallows - Part 2 OST)"

07.05.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Na Bravo..." von  BLACKHEART: "Manche Dinge ändern sich nicht. Das ist ja schon fast ein Grund, die Suche nach Fortschritt aufzugeben... Meine heutigen Alltime-faves (song): Platz 5: Therion - "Porpée de circe, poupée de son" Platz 4: Epica - "Kingdom of heaven" Platz 3: Nightwish - "Last ride of the day" Platz 2: Nightwish - "Song of myself" und Platz 1: Delain - "We are the others" (Ballad version) Hab Dank, Blacky, für die Quälerei! (Mein) Song der Woche: "Passing" von Leprous"

30.04.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " "Dein Stammbaum is'n Kreis!"" von  BLACKHEART: "a.) Der Kreis von Metalmusikern scheint nicht so sonderlich groß zu sein. b.) Manche Leute scheinen nicht so recht zu wissen, was sie wollen. c.) Man sieht sich immer zwei Mal im Leben. Oder drei Mal... oder vier Mal... oder fünf Mal... d.) Das ganze mit schönen (schmalzigem) Ende: MARK JANSEN gründete EPICA zu Beginn des Jahrtausends, nachdem der bei AFTER FOREVER ausgestiegen war, was dazu führte, das EPICA- und AFTER FOREVERfans sich hassten... bis es AFTER FOREVER nicht mehr gab. Seine neue Band hatte MARK JANSEN nach dem Album 'Epica' einer seiner Lieblingsbands KAMELOT benannt. Zur Sängerin machte er seine damalige Freundin SIMONE SIMONS. Die taucht auch des öfteren als Unterstützung in KAMELOTsongs auf. Das ist auch kein Wunder, denn mittlerweile ist sie nicht mehr mit MARK JANSEN zusammen, sondern mit OLIVER PALOTAI, der bei KAMELOT in die Tasten haut. Und ab dem Sommer wird EPICA keine Gigs mehr spielen, weil SIMONE SIMONS und OLIVER PALOTAI ihr erstes Kind erwarten. Ooooooohhhhh...wiiiiiiie süüüüüüüüüß.... P.S.: AFTER FOREVER gibt es immer noch nicht mehr. Aber ihre Sängerin FLOOR JANSEN - verdammt, der Tastenfritze von EPICA heißt COEN JANSSEN... heißen denn alle in Holland JANS(S)EN? - ist jetzt bei REVAMP zu hören. Und sie hat auch nach dem Austieg von ANETTE OLZON bei NIGHTWISH bei Konzerten den Gesang übernommen, aber das hat mit dem ganzen eigentlich gar nichts zu tun... Meine heutigen Alltime-faves (Songs I want you to listen to) Platz 5: Vexillum - Avalon Platz 4: Nightwish - Devil and deep dark ocean Platz 3: LT's Rhapsody of fire - Ascending to infinity Platz 2: Senorita Nocte - Road (Ten years waiting) und Platz 1: Dire Straits - Telegraph road (Mein) Song der Woche: 'Now or never' von Stream of passion"

23.04.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Make it or break it!" von  BLACKHEART: "Ich noch mal: Um deine These weiter zu unterstützen: DIRE STRAITS, die kennt wahrscheinlich jeder. Neben dem ersten Album 'Dire Straits' ist ihr wichtigstes wohl 'Making movies'. Und das ist, ihr ahnt es bereits, das dritte Album! Treffer versenkt! ;-)"

23.04.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Make it or break it!" von  BLACKHEART: "Ich glaube, dass du mit dem, was du da geschrieben hast, ganz schön richtig liegst und zwar sowohl was den kommerziellen Erfolg einer Band angeht als auch - unabhängig von diesem Erfolg - den musikalischen Stil. Dennoch gibt es nicht nur die von dir angeführten sondern auch systematische Gegenbeispiele. So haben sich z.B. NIGHTWISH mit ihrem zweiten Album 'Oceanborn' unbestreitbar an die Spitze des Symphonic Metal gespielt, die sie seit dem bei aller Entwicklung auch fast spielerisch verteidigen (auch wenn dadurch viele Bands in diesem Genre völlig zu unrecht zu einem Schattendasein verurteilt sind). Und dann sind da auch noch Bands zu nennen, die einen Stilwechsel vollzogen wie THERION (mit ihrem fünften Album 'Theli') oder AMORPHIS (mit ihrem siebten(!) Album 'Eclipse') und das auch noch 'überlebt' haben. Auf der anderen Seite gibt es auch jene Gruppe von Musikern, die als eine Art Projekt starteten und die sich irgendwann entschließen (müssen), eine richtige Band zu werden. Und das geschieht dann, ich muss es zugeben, oft mit dem dritten Album (siehe DELAIN aus den Niederlanden). Also: Da hat der Blacky recht, keine Frage. Meine heutigen Alltime-faves (Alben die mich, als ich sie das erste Mal gehört habe, aus den Socken gehauen haben) Platz 5: Del Amitri - "Change everything" Platz 4: John Williams - Star Wars: A new hope OST Platz 3: Dire Straits - Love over gold Platz 2: Big Country - The crossing und Platz 1: Nightwish - Imaginaerum Danke für die treffende Analyse, Blacky, du pfiffiger Musikanalyst! (Mein) Song der Woche: "The drowning age" von DRACONIAN"

16.04.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Frontbericht: "South of Hessen"" von  BLACKHEART: ""...was den Metal und dessen Fans (mit Ausnahme von Leuten wie dem Doktor) von allen anderen Musikarten und -fans unterscheidet: der Zusammenhalt und die Rücksichtnahme." Das ist so, eindeutig. Aber das trifft auch auf die 'Doktoren' zu, von denen es auf allen Konzerten mindestens einen gibt, der sich lautstark bemerkbar macht. Meiner Beobachtung nach sind es dann aber nicht selten Frauen (Originalkommentar von einem Amorphiskonzert: "Ich bin auch gerne eine böses Mädchen!") die diesen 'auf die Zehen steigen' und je kleiner sie sind, desto böser werden sie. Ich mag so was. :-) Meine heutigen Alltime-faves (songs I love but listen not often enough to): Platz 5: China crisis - Wishful thinking Platz 4: Hypocrisy - Eraser Platz 3: Fischer-Z - Wirstcutter's lullaby Platz 2: Mystica girls - My dinner und Platz 1: Rita Coolidge - All time high Danke, Blacky, für den 'Reisebericht', du Metal-Sam-Hawkins! :-) (Mein) Song der Woche: 'The Haunting' von Kamelot feat. Simone Simons"

09.04.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Gratwanderung" von  BLACKHEART: "Gratwanderung, ja das stimmt. Allerdings ist nicht nur das 'große Geschäft' verlogen auch die Die-Hards sind das eigentlich. Denn sind wir mal ehrlich: Wie kommt man zu seiner Lieblingsmusikrichtung? Doch durch die Großen, oder? Und dann entdeckt man die Vielfältigkeit der Szene. Ich sehe das doch an mir. Aufgewachsen mit PostPunkt und Independent bin ich nun ein Metalhead und was hat mich dazu gebracht? Nightwish mit ihrem Album 'Once' (genauer gesagt der Song 'Planet Hell'), nicht gerade eine kleine Nummer, gerade in Deutschland eine der Metalbands, die die größten Hallen füllen - ganz nebenbei: völlig zurecht! Klar sind kleine schnuckelige Locations geil, aber ich finde es geiler, wenn meine Lieblingsbands von ihrer Kunst - denn das ist es nun einmal: Kunst! - leben können, sich auf nichts anderes konzentrieren (müssen) und mit größeren finanziellen auch größere künstlerische Möglichkeiten bekommen. Meine heutigen Alltime-faves (female metalvoices): Platz 5: Simone Johanna Maria Simons Platz 4: Simone Johanna Maria Simons Platz 3: Simone Johanna Maria Simons Platz 2: Simone Johanna Maria Simons und Platz 1: Simone Johanna Maria Simons Danke, Blacky, dass du das mal thematisierst hast. (Mein) Song der Woche: "The dream" von Vexillum"

02.04.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Frontbericht: "Nordic Nexus of Nemesis and Night Light"" von  BLACKHEART: "Wow, bis gerade habe ich mich noch gefreut, dass Amorphis schon im November nach Deutschland kommen. Jetzt ärgerer ich mich, dass sie erst im November nach Deutschland kommen. Meine heutigen Alltime-faves (Leute, von denen ich nie Shows besuchen würde): Platz 5: DIE AMIGOS - Ich dachte immer, die Zeit der Bontempiorgel ist vorbei Platz 4: HEINO - Da würde man mich auch gar nicht reinlassen, wegen den langen Haaren. Platz 3: ROLLING STONES - Musik für iPhoneRebellen Platz 2: MADONNA - Ich mag halt Livemusik und Platz 1: ANGELA MERKEL - "Denn si macht ja eigentlich nen guten Job, ne?""

Diese Liste umfasst nur eigenständige Kolumnenkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Kolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Kolumnen geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  230 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  6.043 Kommentare zu Texten verfasst.

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