Alle 2.476 Textkommentare von niemand
01.03.23 - Kommentar zum Text Aus der Vogelperspektive von Fridolin: "Die letzten beiden Zeilen hauen echt rein. Dehalb hasse ich so Kommentare in welchen klugscheisserisch behauptet wird, dass Menschen lieber ihr Leben lassen würden, als in sogenannter Unfreiheit zu leben. Die lassen ihr Leben nicht freiwillig, denn das reden ihnen nämlich die "Großen" ein und zwar aus Gründen der Angst dieser Großen um ihren Besitz. Könnte man heuer auch die Angst der Oligarchen nennen. LG niemand"
28.02.23 - Kommentar zum Text Kuchen, Eis und Schokolade von diestelzie: "Leben die Menschen nicht fortdauernd in Gruppenzwängen, Stelzie? Diese Zwänge haben nur verschiedene Gesichter :) LG Irene"
27.02.23 - Kommentar zum Text Toller Friedensplan für fast alle von Regina: "Herrlich, einfach nur herrlich! :D :D :D LG niemand 8-)"
24.02.23 - Kommentar zum Text Fadenschein. Fadenkreuz. von Walther: "Und die Kriegsherren sind alle gleich. Der Soldat bleibt immer nur Verfügungsmasse, welche in die Erde eingeht, derweil die Herren des Krieges in den Geschichtsbüchern verewigt werden, als Helden. Ein gutes und berührendes Gedicht. LG niemand"
24.02.23 - Kommentar zum Text Es wächst nur noch Geld auf den Feldern von Fridolin: "Genau so ist es, Geld- und Gewinngier, gepaart mit Macht-Geilheit auf allen beiden Seiten und der Kleine bezahlt dann die Zeche, wenn er Glück hat, dann nicht gleich mit seinem Leben, wenn nicht, darf er auf die Auferstehung hoffen. LG niemand"
22.02.23 - Kommentar zum Text Die Versteckt Krankheit! von AngelWings: "Vielleicht sind diese 30 Millionen Amerikaner depressiv geworden, weil ihnen bewusst wurde, dass in dem "Land der unbeschränkten Möglichkeiten" nichts so ist wie es scheint, nichts so ist, wie man es der Welt weiszumachen versucht. Versucht per Medien z.B. per Film etc. Ein plausibler Grund, um traurig zu werden, wäre das durchaus. LG niemand"
10.02.23 - Kommentar zum Text Der Camembert von AchterZwerg: "Hat etwas erstmal einen Namen, bürgt der für Qualitäten. Amen! Egal ob dieses einem passt, du fügst dich, oder tust es fast. Man kanns auf alles übertrage, auch auf die Ehe, könnt man sage. Sollt einer Frau der Gatte "stinken" wird sie ihm mit dem Zaunpfahl winken, in Richtung: "Hier läuft etwas schief- du bist nicht mehr so attraktiv, dass ich bald keine Trennung scheue!" Drauf sucht der Mann sich eine Neue. Die spricht: "Mach es doch umgekehrt, lass uns verduften, com on Bert!" 8-) LG Irene :P"
06.02.23 - Kommentar zum Text augenblick von Moja: "Wenn man bedenkt, dass das "Auge des Sees" wasserblau ist, dann ergibt Dein Dreizeiler ein wirklich schönes Bild. Die dunkle Farbe der auffliegenden Möwen kann man sich leicht als ein aufschlagen der Wimpern denken. Das ruhende Auge des Sees wird für einem Moment wach. Gefällt mir sehr gut, liebe Moja! Mit liebem Gruß, Irene :)"
05.02.23 - Kommentar zum Text Druckstellen von AchterZwerg: "Besteht der Grüne Anton Hofreiter (von Agnete " bayerischer Wolpertinger" genannt) nicht auf Lieferung von Bio-Panzern? Die sind doch ökoligisch gesehen besser für die Umwelt :angel: und er will doch bestimmt noch eine Zukunft haben, aufgrund seines jugendlichen Aussehens 8-) mit fridays for future Grüßen, Irene Kommentar geändert am 05.02.2023 um 15:38 Uhr"
05.02.23 - Kommentar zum Text Gladiatoren der Moderne (Moritat) von Tula: "Diese Ballade spielt sich bei erster Betrachtung in einer Firma ab. Darin bekämpfen sich einzelne karrieregeilen Typen, gönnt ja einer dem anderen nichts, aber nicht weil der Einzelne schlecht ist, sondern weil man sich im Kampf in die oberen Etagen so verhält. Es kann ja nicht jeder auf dem Chefsessel sitzen, auch wenn es alle gerne hätten, also Ellebogen raus und mit allen Finten eines Krieges ran an den "Feind". Und hier denke ich sagt das Wort Krieg alles, denn wie in einer Firma so verhält es sich auch in der Welt. Doch da spielen nicht die Interessen einzelnder Angestellter eine Rolle, sondern einzelner Länder und Kontinente. Wobei natürlich die Führer der Länder sichtbar sind, sich scheinbar im persönlichen Sinne bekämpfen, aber man weiß, dass hinter ihnen unzählige Gruppen- und Grüppcheninteressen eine Rolle spielen. Jede Gruppe möchte ihre Ziele verwirklichen. Kann man aber nicht, denn sonst geht unter Umständen das Ganze (Firma wie Welt) unter. Eine kluge Lösung wäre, wenn man das Gesamte im Blick behielte. Das setzt aber reife Menschen voraus, das setzt voraus, dass Einzelne ihre Interessen hinter das Wohl der Ganzheit stecken. Einer Ganzheit an welcher sie auch beteiligt sind und mit der sie untergehen können, wenn diese untergeht. Und das mach mir mal einer vor in einer Welt wo Gemeinsamkeit einen Dreck wert ist, wo das EGO und dessen Freiheit so lange gepredigt wurde, dass es sich jedes Recht auf jeden Selbstnutz nimmt. Und so knallt es hier und dort, bis alles letztlich zusammenfällt. Solange es aber nur hier und dort knallt, gibt es immer noch eine Arena (besonders im Internet) wo sich Gaffer zusammenfinden. Denn so lange der eigene Hintern geschützt ist, kann man noch zu einem Amüsement finden. Vielleicht sogar, weil man selber auch mitmischen möchte (gelangweilt, übersättigt, wohlstandsgeschädigt?) Eigentlich was das schon immer so, hatte nur andere Formen und es wird auch weiterhin so laufen. Allem Idealismus zum Trotz. Kann sein ich liege hier in der Interpretation falsch, das will ich keinesfalls bestreiten. Gut geschrieben, Deine Ballade, wenn auch ein wenig zu gewollt, sprachlich, zu "klompliziert" ;) LG niemand"
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