Alle 2.478 Textkommentare von niemand

15.04.22 - Kommentar zum Text  Chance von  Augustus: "Irgendwo las ich mal, dass keine Ratte dermaßen dämlich wäre eine Bombe zu bauen um sich danach auf dieser seelenruhig schlafen zu legen. Der Mensch tut es. LG niemand"

08.04.22 - Kommentar zum Text  Kolja, Held der Arbeit von  AchterZwerg: "Man muss nur einiges zusammenzählen Kolch[Hosen/Dosen/Spargel] :D  dann weiß man bescheid. Frivol, frivol .... Mit lieben Grüßen, Irene"

08.04.22 - Kommentar zum Text  Friedensstifter von  Fridolin: "@ Fridolin Vielleicht sollten einige aggressive Typen [und ich meine nicht Dich Fridolin] bei sich selber anfangen. Frieden und Krieg beginnen in der kleinsten Zelle. LG niemand"

06.04.22 - Kommentar zum Text  Lied der Deutschen, oder: Hymne an die Angst von  Austrasier: "Nur mal etwas vorweg. Ich habe weder Vaterland, noch Mutterland und fühle mich in keinster Weise patriotisch angehaucht, dennoch fällt mir immer wieder auf, dass dieses Wort hierzulande immer so mit, wie soll ich sagen "heißer Zange" angefasst und serviert wird. Hört sich an, als ob mindestens das halbe Land aus Nazis bestünde. Man möge mich belehren, wenn es nicht so gemeint sein sollte. Wird hingegen das Wort aus anderen Ländern hier gehört [natürlich in deren Sprache] egal ob in Gedichten, Reden, Liedern etc. sind nicht wenige bereit solchem Wort etwas Positives zuzuschreiben. Dann darf es patriotisch klingen und nicht wenige sind bereit, trotz Globalisierungsrufen, der Güte eines solchen Wortes zuzustimmen. Irgendwie schizophren für meine Begriffe. LG niemand"

01.04.22 - Kommentar zum Text  Unaufhörlich von  AchterZwerg: "Dieses Gedicht kann man auf Größeres übertragen. Die Politik, die Welt ... Das ist ein Muster, das sich ständig wiederholt. Es fängt in der kleinsten Zelle an und greift auf den gesamten Körper über. Seit Ewigkeiten und wird auch Ewigkeiten dauern, sofern die Erde diese Ewigkeiten überhaupt noch erreicht. Da kann man nur noch mit einem "In Ewigkeit, amen" abschließen. LG Irene"

27.03.22 - Kommentar zum Text  Szenchen von  FrankReich: "Und mancher Arsch hält sich für den Nabel dieser Welt. Das meine ich allerdings allgemein betrachtet ;) nicht speziell. Ciao, ciao, Irene"

25.03.22 - Kommentar zum Text  Nichthinguckistan, das war mal von  eiskimo: "@ Eiskimo Wenn ich nicht grade täusche, nehme ich an, dass Du hier mit dem "Teufel" den lieben Wladimir meinst, der "Böses tut". Wenn es so sein sollte, dann wäre ich jetzt gerne ein wenig provokativ. Ich stelle jetzt mal die Frage, ob Wladimir nicht letzendlich ein westliches Ideal in Reinform verkörpert. Im Westen und besonders in unseren Landen wird doch fortdauernd das Ideal eines Ellebogen bestückten Individuums propagiert. Eines Egozentrikers, denn anders kann man es ja nicht nennen, der ohne Rücksicht auf alles und jeden, das macht, was ihm grade ins Hirnchen strömt, ohne Rücksicht darauf welche Konsequenzen sein Handeln habe mag, egal wie viele Leichen im wirklichen, wie im übertragenen Sinne ein solcher hinter sich zieht. Das Ideal des absoluten "no limit". Und der gute Wladimir ist doch ein wunderbares Beispiel eine solchen "no limit" Geschöpfes. Der Westen müsste ihn doch eigentlich lieben. Aber nein, jetzt verkehrt sich plötzlich etwas, was man hoch gehalten hat, ins Gegenteil. Es wird böse genannt. Ja, wie denn das? Hier im Westen ist doch die Freiheit sich alles anzueignen, sich ohne Rücksicht auszutoben, jedem kleinen Kacker in die Wiege gesungen. Das war/ist doch gut, dass war/ist erstrebenswert. Und plötzlich soll es nicht mehr gut sein, dieses sich in den Vordergrund spielen, diese sich alles nehmen ohne Rücksicht auf Verluste. Hmm... ein bizzi seltsam diese Werte-Umkehr. Seltsam ist für mich eigentlich nur die Tatsache, dass solch ein rücksichtsloses Idividuum aus dem Osten hervor gegangen ist. LG niemand"

18.03.22 - Kommentar zum Text  Crazy Horst von  AchterZwerg: "Dieses Gedicht ist nicht so "harmlos" wie es beim ersten Lesen scheint. Der erste Teil [lang und groß] darin wird die übermäßige Freiheit besungen, allerdings auch ihre ruinöse Wirkung auf Dauer, sofern man dieser ohne Grenzen zusprechen möchte. Freiheit und Sucht nach solcher, egal wen und was man damit zerstört, letztlich sogar sein eigenes Leben. Die letzten beiden Zeilen sprechen von Enthaltsamkeit, aber auch von Nüchternheit [schwarzer Tee] was ja leltztlich nicht das Schlimmste ist, weil nüchtern verbockt der Mensch weniger als im Rausch. Ist allerdings auch mit weniger Spaß verbunden, persönlichem Spaß, dafür ist das vielleicht für die allgemeine Auswirkung besser. Der nicht Dumme wird sich jetzt fragen: Wäre ein mittiger Weg nicht besser? Für sich und für die anderen.Wird allerdings sicher auch von Freiheitsfanatikern ein Nein zu hören bekommen. Denn wer etwas fanatisch betreibt, der lässt auch nicht locker, bis hin zur absoluten Selbstzerstörung, welche einem solchen dann auch wert ist. Mag sein, ich liege falsch mit meiner Interpretation. Mit lieben Grüßen, Irene"

14.03.22 - Kommentar zum Text  Kasachensteppe von  Terminator: "Klingt ja sehr idyllisch und aus der Sicht eines Kindes durchaus real. Doch sicher auch trügerisch, wenn das betreffende Kind erwachsen wird. Nicht immer findet man lang Erträumtes wieder. Es ist eine Zeit- und Entwicklungsspanne zwischen der Kindheit und dem Erwachsensein. Und Erinnerungen haben die Kraft zu verklären. Alte Zeiten mag man wünschen, doch wird sie niemals so wiederfinden, wie man sie verlassen hat. Und wenn, dann finden sich vielleicht noch Bruchstücke von dem was war und auch diese könnten an Strahlkraft eingebüßt haben. Im Gedicht macht sich bereits eine Verklärung sichtbar. Was für ein Kind "unbeschreiblich groß" ist, wird im Laufe der Zeit schrumpfen. LG niemand"

12.03.22 - Kommentar zum Text  nachspiel von  monalisa: "Damit triffst Du mein Empfinden, liebe Mona. Dieses innerliche sich nicht alt Fühlen und dann der äußerliche Zwang es doch zu werden/zu sein, das ist schon etwas was nicht so leicht zu verkraften ist. https://keinverlag.de/assets/sceditor-3.0.0/emoticons/cwy.png Mit lieben Grüßen, Irene"

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