Alle 947 Textkommentare von monalisa

08.02.22 - Kommentar zum Text  Tagtraum. von  Vaga: "Hallo Vaga, der Text spricht mich an in der Leichtigkeit und Heiterkeit des Himmels, des Unverhofften und Unvermuteten: ist wieder ein Ganzes aus Eins und Eins Wir. Wir und dennoch bleibt Eins Eins ... Zurück zum Anfang, Freiheit der "wilden Vögel" beinhaltet Sehnsucht und Hoffnung, auch die Ahnung, sich verlieren zu können "Umweg im Endlichen" zu sein. Liebe Grüße mona"

08.02.22 - Kommentar zum Text  Frisch gehäutet von  MagunSimurgh: "Hi MagunSimurgh, ja es gibt schon komische Tiere! Ich finde, dein Text wird dem Titel mehr als gerecht. "Frisch gehäutet" zu sein beinhaltet die Ambivalenz zwischen "Befreiung" von Ballast, Schuld, Eingefahrenem, Heilung von Verletzungen ... also ein gutes Gefühl, jedoch auch Verunsicherung, Sensibilität und Verletzlichkeit, da ja nun eine Schutzschicht fehlt und die neue erst "gehärtet" werden muss. Schön, wie am Ende die Häutung mit dem Heute zusammengeht, zu UPDATE wird ;) . Gefällt mir! Liebe Grüße mona Kommentar geändert am 08.02.2022 um 10:30 Uhr"

05.02.22 - Kommentar zum Text  Das Schwimmbad von  AchterZwerg: "Hi 8., das offene Maul aus Beton ist eine sehr gelungene Metapher, bildlich vorstellbar, zusätzlich schwingt die Bedrohung, verschluckt zu werden mit, sodass das Schwimmbecken zu einer Art Raubtier wird. Solche Schwimmbecken im Winter sind schon ein trauriger Anblick, sie kommen mir auch vor wie Wunden, die in die Gärten gerissen wurden, wenn ich an die vielen privaten Pools denke. Die "Aufsicht" am Ende von S2 legt vielleicht eher eine öffentliche Badeanstalt nahe ... Ein sehr gelungenes Bild für Vereinsamung, Nutzlosigkeit und Tristesse im Winter, möglicherweise auch ein Spiegel für den letzten Abschnitt eines Menschenlebens, der sich in Rückblicken ergeht ... Liebe Grüße mona"

04.02.22 - Kommentar zum Text  In eigener Sache von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, auch ich gratuliere dir herzlich und wünsche dir viel Freude an deinem neuesten Werk. So viel Freude, wie auch ich daran habe. Vielen Dank! Alles Gute wünscht dir Mona P.S.: Hab dir gestern auch schon ein paar private Worte dazu geschrieben!"

04.02.22 - Kommentar zum Text  abgehoben von  niemand: "Großartig, Irene, du legst, wie ich dich einschätze wenig wert darauf, aber ich verleihe dir dafür und für viele weitere Texte den Titel einer "Schreibbaronin"! Liebe Grüße mona"

04.02.22 - Kommentar zum Text  Würde von  Lluviagata: "Hi Llu, da ist sie nun angekommen an der letzten Station, vermutlich in den "fremden Wänden" eines Pflegeheims dem "Tod anheimgegeben". Diese, wie auch das "ward" in V2, aus der Zeit gefallenen Bezeichnungen passen wohl zur Protagonisten, die ebenfalls aus der Zeit gefallen, in diffusen Erinnerungen lebt, die von Entbehrung, Verlust und Mühsal geprägt sind. Die Frage nach der Würde mehr als angebracht! Ein trauriger Abgesang, liebe Llu. Was mir formal auffällt: dass du ohne Satzzeichen arbeitest, aber dort, wo du dir einen Punkt hindenkst, mit Majuskeln fortsetzt. Eigenwillig!? Beschäftigt mich wohl deshalb, weil ich da auch immer unschlüssig bin. Liebe Grüße mona"

04.02.22 - Kommentar zum Text  Zeitreise von  TassoTuwas: "Na, sieh mal an, TT, ein alter Hut, aber modisch, schick und zu allen GELEGENHEITEN tragbar, die aber seltener werden mit dem Alter! Also Hut weglassen und die Gelegenheit beim Schopf packen :) ! Liebe Grüße mona"

04.02.22 - Kommentar zum Text  Das Kind von  BeBa: "Hallo Beba, das titelgebende KIND bekommt keinen Namen, weil es wohl für viele Kinder steht und für deren intuitive Weisheit. Die Dramaturgie deiner Geschichte ist sehr gekonnt und führt von der vagen Vorahnung zur traurigen Gewissheit. Berührend ist sie vor allem deshalb, weil sie sachlich bleibt und eben nicht auf die Tränendrüse drückt. Verlust und Trauer sind Realität auch in Kinderleben und sie verstehen mehr als Erwachsene ihnen häufig zutrauen. Liebe Grüße mona"

04.02.22 - Kommentar zum Text  Schwein gehabt von  Moja: "Hi Moja, umdie frage am Ende etwas zu weiten, möchte ich sie so übersetzen: "Warum hast du das gemacht?", und die kommt mir sehr bekannt vor. Ich bin zwar keine sehr impulsive Persönlichkeit, machmal überlege ich auch zu lange und komme so zu gar nichts. Trotzdem kommt es nicht selten vor, dass mich mein Verhalten selbst erstaunt und ich Untiefen in mir vermute, zu denen ich bislang nicht vorgestoßen bin. "warum habe ich das jetzt gesagt?" - ebenfalls eine Abwandlung deiner Frage. Man tut etwas und stellt hinterher fest, dass es stinkt, man sich ekelt und aufräumen muss. Liebe Grüße mona"

04.02.22 - Kommentar zum Text  Was tun mit einem erklärten Pyromanen von  eiskimo: "Hi eiskimo, mir gefällt die Dialektik in deinem Text, der die Stimmen von IHM und IHR wiedergibt, ohne abschließend zu einem Urteil zu kommen. Obwohl natürlich SEINE Argumente zum Ende hin schon ins Absurde abdriften. Vielleicht bleibt aber gerade deshalb "etwas hängen" in den Windungen von Gemüt und Geist der Leser*innen. Mir gefällt auch, dass der "Brandstifter" auf so viele Bereiche bezogen werden kann, und Leser*in sich selbst eine Hintergrundgeschichte ausmalen darf. Brandstifter sind schon irgendwie auch wichtig für die Gesellschaft, weil sie gezwungen ist, sich damit zu beschäftigen. Ob Wegsperren wirklich die einzige Option ist? Liebe Grüße mona"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von monalisa. Threads, in denen sich monalisa an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/95

monalisa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar und  33 Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram