Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis
18.03.22 - Kommentar zum Text Crazy Horst von AchterZwerg: "Da ist der Zwerg wohl übern Berg. Und auch dem runden Hinterleib gebührt ein andrer Zeitvertreib. Herzlich Gil."
24.01.23 - Kommentar zum Text Dem Riesen Talos von AchterZwerg: "Es macht dein langes Träumen / Das war voraus zu sehn Was nützt denn alles Säumen / Und dein verliebtes Flehn Denn suchen sich zwei Riesen / Hat jeder seinen Plan Der eine muss erst niesen / Und steckt den andern an! LG von Gil."
03.02.23 - Kommentar zum Text Der Bilderbuchkulak von AchterZwerg: "Hallo Achter, wer gut ist, also richtig gut (!), darf auch Marotten haben! Und er darf auch bestimmen, welche das sind! Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, einen Bauarbeiter, der ausnehmend gut aussah, und der auch so eine Kossoworotka in himmelblau trug! Er war aus Feldberg, einem der schönsten Flecken der Uckermark, das nur einen Fehler hat, dass es in Mecklenburg-Vorpommern liegt! Übrigens hat er mir meinen ersten 500er Trabant, den ich 1967 gekauft hatte, nach weiteren vier Jahren abgekauft. Aber ohne Spaten! Herzlich grüßt dich Gil."
12.09.23 - Kommentar zum Text Der Bote von AchterZwerg: "Wenn es schlimm kommt, kommts noch schlimmer, ohne Ge-, Ver- und Vorboten, und dein Lied ist nur ein Schimmer und hat viel zu wenig Noten. Herzlich Gil."
10.02.23 - Kommentar zum Text Der Camembert von AchterZwerg: "Hallo Achter, wenn man dein wunderbares Zwergengesicht mit den dunklen Augen sieht, und dazu das Gedicht liest, weiß man, warum es den Spruch gibt: "Mädchenaugen müssen sein wie Männerfüße, groß, schwarz und immer etwas feucht!" LG von Gil."
21.10.19 - Kommentar zum Text Der Literatentreff von AchterZwerg: "Wenn du und ich die Literaten wären, die in den Schären zwischen Wellen, Wind und Schaum sich schlügen, balzten stritten und vertrügen, dann, glaub mir, gäb es keine Blöße. Bei mir bestimmt, doch ohne mich wohl kaum! LG von Gil."
31.10.19 - Kommentar zum Text Die Geißel der Poeten von AchterZwerg: "Hallo Achtel, wenn ich ein Sonett schreiben könnte, fühlte ich mich riesig! Fuhr ich früher keinen Bentley, heute dafür selbstverständli, wär die Orientierung grob, na und ob? Und nun? LG von Gil."
18.10.22 - Kommentar zum Text Die Hochbetagten von AchterZwerg: "Hallo Achter, die Frage ist, ab wann ein Mensch zu den Hochbetagten zählt. Wann ist er lebenswund? Wenn er nicht mehr träumt? (Leider bin ich jetzt wach!) LG von Gil."
05.08.19 - Kommentar zum Text Die neue Sahelzone von AchterZwerg: "Hallo Achtel, jeder Mensch besitzt die Freiheit, das ist ja der wichtigste Begriff unserer demokratischen Grundordnung, sein Leben so zu gestalten, dass es so umweltfreundlich wie möglich verläuft. Sieht er dann über den Gartenzaun, muss er erkennen, dass es dem Nachbarn völlig gleichgültig ist, wie er seinerseits den Begriff Freiheit deutet. Nämlich unsinnig! Und warum? Weil es ihn zwar gibt, aber er ist inhaltsleer. Er ist eine Erfindung derer, die etwas versprechen, das sie nicht halten können. Sie, die Freiheit, ist ein unerfüllbares Versprechen für alle, die nichts besitzen. Und doch klammern sie sich an ihn wie an einen Strohhalm, von dem sie denken, er sei ein Kornfeld, das eine reiche Ernte abwirft. Und jeden Tag wird es aufs Neue prophezeiht. Von allen, die meinen, sie wüssten es. Und die ihr vermeintliches Wissen als Heilslehren verkaufen. Für wenig bis ganz viel Geld. Vom Bettelmönch zum Würdenträger. Vom „Engel“ bis zum Waffen-Lobbyisten. Alles ist richtig und gut und frei. Hoffentlich regnet es bald mal wieder. LG von Gil."
28.10.19 - Kommentar zum Text Die Zeit von AchterZwerg: "Hallo Achtel, was möchtest du? Dass man dir die Meinungsfreiheit beschneidet? Nein. Hat man 68 auch nicht getan. (Oder doch?) Ist gut, dass man einen Höcke als Faschist benennen darf. Kostet ihn nicht mal seine Abgeordnetenbezüge .Oder den Lucke. Setzt sich hin, sagt nichts und kassiert. Und die Studenten, die etwas vorlaut sind, müssen sich sagen lassen, dass es ungehörig ist. Die Meinungsfreiheit ist ein so hohes Gut, das man sie nicht störend unterbinden sollte. Man gefährdet sonst die Demokratie. Die sowieso bis in den kleinsten Winkel unseres Erdballs reicht. Und den Platz des Himmlischen Friedens, gut, ist Sache der Chinesen. Und Angies Ungeschick muss ich ja nicht wiederholen. Also, ich lobe mir weiter den Herbst. Und ich freue mich, dass es Leute wie Kretschmann und Ramelow gibt und ärgere mich über fünf Bescheuerte. Oder sechs. Ansonsten: Venezuela wäre auch eine Variante. Wegen des Öls, das bald nicht mehr gebraucht wird. Herzlich Gil."
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