Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

24.03.23 - Kommentar zum Text  Der Kuss von  Saira: "Liebe Sigi, da bin ich aber froh, dass dieses Mal unter dem Text nicht schon wieder eine persönliche Widmung steht. Da stehen die Chancen gar nicht so schlecht! Übrigens habe ich noch ein Gedicht in der Hinterhand, in dem folgende zwei Zeilen enthalten sind: „Er fällt so ungeheuer tief, dass nichts ihn aufzuhalten scheint.“Das dauert aber noch.Viele Grüße von Gil."

24.03.23 - Kommentar zum Text  Die "Putzfrau" von  diestelzie: "Hallo Kerstin, bemerkenswert dein Text! Hier zwei kleine Geschichten dazu: Nr. eins: Vor zwei Jahren ist mir auf unserem Parkplatz eine Frau hinten gegen die Stoßstange vom Auto gefahren. Kleine Schramme, große Wirkung. Ich hätte es kaum gemerkt, sie hat es ihrer Versicherung gemeldet und die hat den Schaden übernommen. Über tausend Euro! OK. Ein Jahr später, du weißt davon, lag ich auf Intensiv, als sie plötzlich zum Putzen reinkam! Was machst du (!) denn hier. Nach einiger Zeit traf ich sie wieder auf dem Parkplatz. Da haben wir uns über alles erst einmal ausgetauscht. Bei der Verabschiedung sagte sie folgenden wunderbaren Satz zu mir: „Pass auf dir auf, Schieting!“ Das versuche ich nun auch! Zweiter Fall: Unsere große Tochter arbeitet in Berlin als Sprechstundenschwester bei einem allgemeinen Arzt. Da schmeißt sie den Laden. Als die Reinigungsfirma weg blieb, legte der Chef fest, mal macht seine Frau sauber, dann unsere Tochter und dann die zweite Schwester. Die hat abgelehnt, sie ist mit einem Polizisten verheiratet, hat also keine Zeit, außerdem haben sie ein Haus. Fertig. Die Frau des Chefs hat es einmal gemacht, dann war sie mit durch. So, nun macht das unsere Tochter. Zum Tarif muss man nichts sagen. Sie hat ja einen gut bezahlten Job! Damit unsere Tochter zurecht kommt, macht sie noch alle vierzehn Tage bei einem Ehepaar über 90 sauber, das allerdings sehr gut bezahlt! Vergessen hatte ich noch, dass sie nach dem Abi zwei Semester an der KMU in Leipzig studiert hatte, dann aber abbrechen musste. Du siehst, es geht so oder so! Liebe Grüße von Gil."

22.03.23 - Kommentar zum Text  Verbote von  plotzn: "Hallo Stefan, leider ist es mir nicht vergönnt, deine Zeilen mit einem gereimten Text zu kommentieren. Warum? Nicht, weil er zu gut ist, sondern weil du (fast) nichts ausgelassen hast. So! Was nun? Zu dem Genderstern oder der Pause, die manche Sprecher oder Sprecherinnen machen, um ihre fehlende Qualifikation im fließenden Reden zu überdecken, kann ich dir nur zustimmen! Mit den Indianern habe ich meine Bedenken. Letztens hatte ein Cousin von mir Geburtstag, den ich immer anrufe. Weil weder er noch ich unsere Adressen bewahrt haben, bat er mich, ihm meine Anschrift zuzusenden. Gut, mache ich. Ich sende deinem Sohn in Utah eine Mail und er kann sie dir übermitteln. Die Mail-Adresse von 2012 hatte ich noch gespeichert. Das hat auch funktioniert. Warum ich das schreibe? Weil der Sohn mit einer Indianerin verheiratet ist. (Schande über Deutschland!) Nein! Ich wundere mich, dass in anderen Meldungen, z.B. über Südamerika, immer noch über indigene Völker gesprochen wird, ein Zusammenhang der völlig aus der Luft gegriffen ist. Und warum darf man noch Türke sagen? Kümmel ist doch auch kein Schimpfwort. Dass die Türken vor Wien gestanden haben, hat man wohl vergessen? Früher mussten wir das Wort Russen vermeiden, da hießen sie Sowjetmenschen. Heute gibt es sie nicht mehr, ein Teil sind wieder Russen, ein anderer, der ältere, also die Kiewer Rus, sind jetzt Ukrainer. Und die schlagen sich die Köpfe ein. Quasi die Sowjetmenschen unter sich! (Taina, bitte weglesen, das verstehst du nicht!). Von dem N-Wort ganz zu schweigen, obwohl davon so viele in der Bundeslige spielen, sogar beim Spitzenreiter! Ich persönlich habe es nie als Schimpfwort empfunden, aber wer bin ich schon? Sei herzlich gegrüßt von Gil."

22.03.23 - Kommentar zum Text  Die politische Relevanz des Unpolitischen von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, natürlich liegst du mit deinen Bemerkungen in allen Punkten richtig. Warum ist das so? Es gibt eine Klasse, die über die Produktionsmittel verfügt, nämlich das Kapital. (Oder die Klasse der Reichen: „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir werden gewinnen.“ Warren Buffet.) Diese Klasse hält sich ohne Pardon am Staat schadlos. Der Staat sind wir alle: die Regierenden, die Medien, das Volk. Nur die Verteilung, wer sich in welchem Umfang schadlos hält, steht auf einem anderen Blatt. Dass es schon immer so war, ist ja schon angedeutet worden. Rom mit seinem Kapitel Brot und Spiele könnte man auch anführen. Wir haben eine Demokratie? Natürlich, scheinbar. Aber das ist so lachhaft, wie der Glaube, dass die Erde eine Scheibe sein könnte. Wir werden manipuliert, wie es Alma formuliert hat. Andere sagen, wir werden für dumm verkauft, ohne es zu merken. Weißt du, wo sich die Menschen wohl fühlen? In Brunei! Obwohl sie keinerlei Menschenrechte besitzen. Brunei ist die einzige absolute Monarchie in Südostasien. Der Sultan teilt seine politische Macht mit niemandem. Das Land unterhält zu allen wichtigen Staaten der Erde gute Beziehungen, auch zu Russland und China! Das nur am Rande. Viele Grüße von Gil."

22.03.23 - Kommentar zum Text  Autorentreffen von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, wo in deinem Bonmot ist jetzt noch mal ganz genau der Link versteckt, dass sich alle, die sich hier gemeldet haben, gleichzeitig um die Ausrichtung des Treffens beweben? Sei herzlich gegrüßt von Gil, der bedauerlicherweise gerade durchs Altersraster gefallen ist."

21.03.23 - Kommentar zum Text  Krieg von  Saira: "Hallo Sigi, man traut sich gar nichts zu schreiben. Die Realität ist leider zu traurig, um sie fühlbar zu machen! Sei lieb gegrüßt von Gil."

21.03.23 - Kommentar zum Text  Die perfekten Verkünder des Lenz von  EkkehartMittelberg: "Ekki, du hast vergessen, dass die Nachtigall auch im Frühling noch für andere da ist: „Wenn die Nachtigall Verliebten Liebevoll ein Liedchen singt, Das Gefangnen und Betrübten Nur wie Ach und Wehe klingt“ LG von Gil."

20.03.23 - Kommentar zum Text  Der Frühling kommt. von  franky: "Hallo franky, der Frühling kommt als junge Maid und winkt dir zu voll Freuden. Wer nicht Musik macht, tut ihr leid, du bist echt zu beneiden. Nun spiel dein schönstes Frühlingsstück, dann wirst du sie betören. Die Maid träumt längst nur von dem Glück, allein dir zu gehören! Herzlich grüßt dich der Frühlings begeisterte Gil."

19.03.23 - Kommentar zum Text  Ein Frühling wie immer von  TassoTuwas: "Hallo lieber Tasso! Die gereimten Zeilen habe ich wieder heraus genommen. Beim nochmaligen Lesen hatte ich das Gefühl, dass sie etwas zu sehr grenzwertig sind. Nun wissen wir ja, dass inzwischen eine ganze Reihe von neuen Usern im Forum aufgetaucht sind, und es könnte ein Eindruck entstehen, der nicht in meinem und deinem Sinne sein kann. Vor allem ist es ja so, dass für solch grenzwertige Texte auch immer das gegenseitige Einvernehmen, das ich einfach so vorausgesetzt habe, vorhanden sein muss. Das geht so natürlich nicht! Dein Text, das lass mich in aller Deutlichkeit zum Ausdruck bringen, ist wunderbar, dass ich die Inspiration genutzt habe, um übers Ziel hinaus zu schießen, tut mir leid. Du darfst mich jetzt in der Luft zerreißen. Lass mich dich dennoch herzlich grüßen. Gil. Kommentar geändert am 20.03.2023 um 20:18 Uhr"

18.03.23 - Kommentar zum Text  Frühling von  niemand: "und wir stecken mitten drin und wissen nicht, was sich zwischen Kopf- und Darmschmerzen zuerst entlädt LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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