Alle 2.409 Textkommentare von GastIltis

21.01.20 - Kommentar zum Text  Reflektion von  Annabell: "Liebe Annabell, es möge nützen, dass je Schub, egal ob Mädchen oder Bub, das spitzbübisch-verwegen-dreiste verbleibt, zumindest fast das meiste. In diesem Sinne sei herzlich gegrüßt von Gil"

03.11.21 - Kommentar zum Text  Rheumawetter von  Annabell: "Liebe Annabell. Noch schreiben wir ja Herbst auf unsere Kalenderblätter. Da können wir jauchzen. Dafür hatte ich vor Jahren im Stile von Arno Holz ein Gedicht mit dem Titel „Jauchtzen im Herbst“ geschrieben. Für dich zur Erbauung und Erwärmung hier die erste Strophe: „Wer itzt im Herbst / nicht jauchtzen kan / der bräucht ein / frisches Schätzgen / vihl Wein / ein Hühnergen / und dann / ein drautes / warmes Plätzgen." Liebe Grüße von Gil."

12.12.19 - Kommentar zum Text  Staubkörner von  Annabell: "Hallo Annabell! Da bin ich aber von den Socken, wo du ein Korn siehst, seh ich Flocken. Und ist er echt da, wirklich, faktisch, verfolge ich ihn prophylaktisch. LG von Gil."

26.06.17 - Kommentar zum Text  wie immer von  Annabell: "Hallo Annabell, beim Kennenlernen entscheidet die Frau (angeblich) innerhalb von drei bis fünf Sekunden intuitiv über den weiteren Verlauf jeder Beziehung. Kann das gut sein? Eigentlich nicht. Die Scheidungsraten mit über 40 % in Deutschland, (einige Länder liegen deutlich höher), zeigen, dass die Frauen mit ihrer Intuition scheinbar zu 50 % richtig liegen. Immerhin. Ob das aber für den Begriff „unglaublich“ reicht? Wir werden es nicht mehr in Langzeitstudien überprüfen können. LG von Giltis."

31.10.17 - Kommentar zum Text  Wo warst du? von  Annabell: "Wo warst du (denn so lange)? Ja, die Zeit hat Flügel. Und wer vermisst wird, den kann nicht nur die Sonne freudig begrüßen. LG von Giltis."

12.03.19 - Kommentar zum Text  Der Gang der Dinge von  Artname: "Hallo Artname, an den Wiederholungen merkt man, dass es sich um ein Lied bzw. um Gesang handelt. Gesang benötigt ab und zu einen Refrain, das habe ich bei einem anderen Text von dir gelesen. Hier wird das nicht ganz so deutlich. Ich beantworte deine PN demnächst ausführlich. LG von Gil."

11.03.19 - Kommentar zum Text  Ein Reim tut gut von  Artname: "Hallo Artname, abgesehen davon, dass ich auch mit dem gepflegten Reim lebe, gefallen mir einige Zeilen besonders gut: „hebt sich der Reim im Winde wie ein Kleid“ oder auch das „laubhaftig tanzt“ hat etwas. Gut, für einen Musiker verständlich. LG von Gil."

23.11.20 - Kommentar zum Text  Hallig Hooge von  Artname: "Hallo Art, lauf nicht zu weit raus. Denk daran, das ist eine andere Art von See! Und draußen ist nicht gut zelten. Herzlich Gil."

08.10.19 - Kommentar zum Text  Qual (ia) von  Artname: "Hallo Art, die Rot-Grün-Farbschwäche ist wohl nicht so selten. Ein Freund von mir, mit dem ich die Fahrschule machte, war davon betroffen. Beim damaligen Farbtest versagte er total. Fazit: Um zur Prüfung zugelassen zu werden, ging ich für ihn zur zweiten Untersuchung, bekam den Stempel für Farbtüchtigkeit und er konnte an der Prüfung erfolgreich teilnehmen. Was zeigt uns das? Es spielt keine Rolle im Straßenverkehr, wenn man weiß, dass an den Ampelt ROT immer oben ist und GRÜN immer unten. LG von Gil."

07.01.19 - Kommentar zum Text  Die „0“ als ständiger Begleiter positiver Zahlen von  Augustus: "Der Gedanke ist mehr als erstaunlich! Jede positive Zahl stellt eine lebendige Seele dar. Nun habe ich soeben sechsunddreißig Tassen in meinem Küchenschrank gezählt. Die im Geschirrspüler nicht mitgerechnet. Heißt also: sechsunddreißig lebendige Seelen! Nun gab es, Erhabener, im alten Rom, überhaupt keine Null. Die Zehn wurde als X bezeichnet, benötigte also kein + Null, blieb als bei X. (Übrigens ist die Null ein neutrales Element. Es besteht erst seit der Einführung des Stellenwertsystems.) Also habe ich nach dem Augustus-Gesetz sechsunddreißig Tassen im Schrank zuzüglich der gleichen Menge Seelen. Welch ein Gewimmel! Das genannte Gesetz ist übrigens unwissenschaftlich. Es fehlen Angaben, ob es sich bei deinen Zahlen um natürliche, rationale, irrationale, reelle, komplexe, ganze, euklidische, normale, imaginäre oder, oder, oder handeln könnte. Das heißt, es fehlt der Definitionsbereich, ohne den nun mal ein Werk, das den Anspruch zu erheben wagt, sich Gesetz nennen zu wollen, nicht auskommt. Schade. Nein, eigentlich nicht, da das Ganze mehr zusammengeschustert ist, als der simpelste Text, den Kinder mit Kreide auf die Straße schreiben, wenn sie gut drauf sind. Wenn … Der Gedanke ist mehr als erstaunlich, weil er den Zusammenhang zwischen Leben und Tod darstellen soll. Nero wäre doch auch ein Name für dich gewesen: „Eine … Natur, deren Neigungen ganz auf das ... Dilettantische gerichtet waren.“ (Theodor Mommsen)."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 10/241

GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram