Alle 7.194 Textkommentare von AchterZwerg
20.11.19 - Kommentar zum Text Die Warenwelten von Didi.Costaire: "Mutiert die wahre Welt zur Warenwelt, gibts kaum noch was, das dich von innen hält. Jedenfalls ganz sicher nicht der Konsum von Ersatzstoffen, die in Wahrheit keine Lebensmittel sind. - Dein Erstaunen teile ich übrigens ganz und gar. Es ist unglaublich, was wöchentlich an Novitäten auf den Markt geworfen wird. Gern auch "fair trade." Seufzende Grüße der8."
20.11.19 - Kommentar zum Text Nicht diese Dinger! von niemand: "Liebe Irene, ich lese den Wunsch heraus, einmal den üppigen Busen einer anderen Frau zu liebkosen (diese Dinger), einen, der sich so ganz von den Faltennichtsen der eigenen Mutter unterscheidet. Im übertragenen Sinne - der eigentlichen Deutung - geht es aus meiner Sicht um die Erfahrung einer vollmundigen, erwärmenden Mutterliebe. Schöne Grüße der8."
19.11.19 - Kommentar zum Text Stereo von FrankReich: "Gut, dass Herr Trump hier nicht mitliest ... ;-)"
19.11.19 - Kommentar zum Text Die Konjunkdiva erzählt von EkkehartMittelberg: "Ich liebe den Konjunktiv II! In keiner anderen Form kann man derartig elegant Irrealität und Potentialität ausdrücken, also den gedankliche Konstruktionen über etwas Vorgestelltes, vielleicht gar nicht Existierendes Ausdruck verleihen. Und das sogar auf verschieden Zeitebenen. Eigentlich genau unser Ding, ihr Dichter! ;-) Gruß der8."
19.11.19 - Kommentar zum Text Für Alle und gegen niemand von LotharAtzert: "Wer nicht gegen niemand ist, ist bestimmt dafür. So wie ich, lächelnde Grüße der8."
19.11.19 - Kommentar zum Text Das Akronym von FrankReich: "Rekursive Akronyme sind doch eigentlich ganz nett, nee?"
19.11.19 - Kommentar zum Text Schweinereien. von franky: "Lieber Franky, in einem anderen Forenfaden ging es gerade um reimlose Verse in freien Rhythmen. Bei deinen wunderbaren Text (Superschluss!) müsste man nur gaaanz wenig verändern, um ein Gedicht daraus zu machen. Darf ich? ;-) Kennen sie Farnkraut? Habe es als Kind am Waldrand gesammelt und damit der Sau ein warmes Bett gemacht. Sie bedankte sich mit einem Grunzen und später mit einem Stück Speck. Sie hatte durch einen Unfall als Ferkel ein schiefes Maul, fast wie ein Kreuzschnabel; innerhalb von zwei Jahren wurde sie trotzdem fett um die 200 kg. schwer - als man ihr das Messer in den Hals steckte, schrie sie sich die Seele aus dem Leib. Mama hielt sich die Ohren zu, wollte den Tod des Hausschweins nicht miterleben. Zu Weihnachten schneidet sich jeder geräucherten Speck zurecht und steckt ihn in sein heiliges Maul. Oh du christliches Weihnachtsfest. Hach, ich bin ganz verliebt in das Gedicht. :):):) Vegetarische Grüße der8."
19.11.19 - Kommentar zum Text Blindet irr dass krustig? von eiskimo: "Dit bringt dia viele Leika. :)"
19.11.19 - Kommentar zum Text Musikalisch ist, wer lächelt von GastIltis: "Lieber Gil, ein klangvolles und klug-witziges Gedicht! Dies denke ich aus gantzem Hertzen. :) --- Tief im Süden des o. G. bedaure ich allerdings, dass mir „Kunst ist mit dem Schwanz zu wedeln“ noch nicht zu Gesicht gekommen ist, denn auch das birgt tiefe Wahrheit und prägt zuweilen den forenSischen Alltag. Auf dich trifft dieses vorausgesetzte Verhalten jedoch kein bisschen zu: Du schreibst, wie es dir gefällt. Und noch dazu gut. Herzliche Grüße der8. Kommentar geändert am 19.11.2019 um 08:23 Uhr"
18.11.19 - Kommentar zum Text Zahlen haben auch Gefühle von jennyfalk78: "Am anarchischen Humor des Kinderreims scheitert jede Ideologie, sagt Enzensberger. Und wohl auch jede pädagogische Bemühung. - Mir gefällt, wie du hier nach seinem schlichten Muster die Wiederholungen der Lebensumstände eines Gescheiterten darstellst. Am Ende bleibt dem gealterten Kind die Hoffnung auf eine neues (Schnecken-?) Haus und eine glückverheißendere zweite Naivität. Gruß der8."
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