Alle 6.856 Textkommentare von AchterZwerg

17.08.19 - Kommentar zum Text  Kontrollverlust von  FrankReich: "Der Wiedhopf, der Wiedehopf, verkohlt den Fisch im Bratentopf. Eine Vorgehensweise, die stante pede einleuchtet. Aber auch der Rest überzeugt. :) Schade nur, dass ich wieder (!) nich' vorkomme ... Leis' schniefende Grüße der8."

15.08.19 - Kommentar zum Text  KeineZeitfürLeerzeichen! von  klaatu: "Ichsaachmaso, das Leerzeichen ist ein urdeutscher Satzbestandteil und bei nachlassender Hirntätigkeit unabdingbar. Es lässt sich nicht einfach durch einen modernistischen Vielschwätzer ins Abseits drängen! Das wird man ja wohl noch sagen dürfen! Empörte Grüße der8."

15.08.19 - Kommentar zum Text  Märchenstunde von  FrankReich: "Da fällt mir vollautomatisch Stefan George ein. Aber dein Gedicht passt ebenso auf andere Propheten. Gruß vom 8."

14.08.19 - Kommentar zum Text  Kalter Morgen von  TassoTuwas: "Lieber Tasso, eine interessante Skizze. ich wünschte mir - in Anbetracht der Textkürze - einen Bezug zwischen dem geköpften Ei und den Gesichtern ... vielleicht "erstorbenen Gesichtern?" Herzliche Grüße der8."

14.08.19 - Kommentar zum Text  Oden, Oden, Oden. Oder? von  Didi.Costaire: "Schöne Erinnerungen Vergaßest du Frau Odenthal, die "Oden" uns, phänomenal, direkt am Tatort einst geodet - im Odenwald jetzt Totschlag rodet? Um kurz nach Acht war Odentime im Odenseer Altersheim: Ach, grausig klangen ihre Oden an Morde auf dem Hängeboden."

13.08.19 - Kommentar zum Text  Spannende und heiße Sommertage von  Jorge: "Lieber Jorge, das ist mit Sicherheit einer der besten Texte, die dir je aus den Händen geflossen sind. Super. Sarkastisch und saugut! Laut Beifall klatschend: der8."

13.08.19 - Kommentar zum Text  Was mir entgegenläuft. von  franky: "Das kann ich mit meinen 166 mm sehr gut nachvollziehen ... Zwinkergrüße der8."

12.08.19 - Kommentar zum Text  Unglaublich von  FrankReich: "Nicht ohne Grund wird der Test kaum noch eingesetzt. Ähnlich der zeitgemäßen Lyrik gibt es nämlich keine allgemeingültigen Standards. Gleichwohl ein paar interessante Anhaltspunkte. Hier knüpft dein Gedicht an: Aus "tausend Tintenklecksen" eine Reihe lesbarer Worte zu formen, gelingt nicht immer ... manchmal aber eben doch. Der8."

11.08.19 - Kommentar zum Text  Dichter am Werk: Goethe und Schiller von  Möllerkies: "Und weiter? Da fehlt was, eine dritte Strophe, meint der8."

10.08.19 - Kommentar zum Text  Wir sprachen uns von  unangepasste: "Liebe U, bei den Dächern fehlt ein n. Die Amsel allein kann schlecht Heimat sein. Vielleicht was in der Art: "und doch war unsere Heimat das Gras unter den Füßen. Und ein Baum mit seiner Amsel, die den Sommer in der Kehle trug." Liebe Grüße der8."

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