Alle 6.922 Textkommentare von AchterZwerg

02.07.19 - Kommentar zum Text  Ruich ma ferkährt von  eiskimo: "Sehr schöner Titel - und ein durch & durch tröstliches Gedicht. :)"

01.07.19 - Kommentar zum Text  Cultural Compress I : Bücher, Filme, Musik in drei oder mehr Sätzen. von  Willibald: "Da möchte ich Herrn Rotmund doch energisch widersprechen. Für mich ist jede einzelne Zusammenfassung ein Ausbund geistreichen Williesken Humors. Mit Jovialität hat der allerdings nix zu tun. Eher mit Esprit und gaaanz leichter Bosheit. "Das Fenster ist die Visitenkarte des Bewohners." Wunschloses Unglück (Peter Handke ) *prust Wer sich je ein Werk des Meisters zu Gemüte geführt hat, weiß, dass Willis Worte wundersam zutreffend sind. Ebenso bei Herrn Fallada oder meinem Altlastenliebling E.T.A. Hoffmann. Es stimmt einfach alles, wenn zärtlich-erinnernd der Blick die Regale streift ... Entzückte Grüße der8."

01.07.19 - Kommentar zum Text  Hitzewelle oder Das Land wo Milch und Wasser fließen von  millefiori: "Hallo, millefiori, ich finde das Gedicht gut und unaufdringlich in seinen Reimen und Halbreimen. [Bevor sich Gil wieder empört: Nein, Reime sind nicht grundsätzlich aufdringlich.!Und es gibt eine Unmenge vorzüglicher, gereimtr Gedichte. Gerade von dir! *lächel] Das einzige, was ich nicht so passend finde, ist das Wort "Frieden", dass du hier neu einführst. Denn im Vorherigen handelt es sich ausschließlich um klimatische Veränderungen. Natürlich ist Krieg eine der Hauptursachen von Migration. Bei dir im Gedicht geht es aber um anderes, nä? Also kühl dein Hirn und suche ... :cool: Liebe Grüße der8."

01.07.19 - Kommentar zum Text  Steine von  Momo: ""Der letzte Mensch wird zu Steinen sprechen wie mit Kindern" , hat bei uns ein Künstler auf Beton geschrieben ..."

01.07.19 - Kommentar zum Text  Ode auf den Sommer von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, hier ließe sich einiges verdichten. Das Gedicht kommt bei mir etwas zu schwülstig an, was nicht mit dem schönen letzten Vers korrespondiert. Zudem gehst du ohne Not sehr großzügig mit "schmückenden" Adjektiven um. Und rhythmisch isses auch nicht optimal. Hier ein Vorschlägelchen, dem du nicht zu folgen brauchst: Wenn der Rote Milan am Himmel Kreise zieht, wenn Hitzewellen flimmern, wenn Mohn, der Rittersporn und Margeriten in ihren Farben prunken, wenn kurze Röckchen durch die Stadt stolzieren, dann bist du da, lachst mich mit Bleaching-Zähnen an und bringst das Blut in Wallung. Wenn überm Teich Libellen schweben und Grillen unermüdlich zirpen, wenn eine Boe das aufgeknöpfte Hemd zum Flattern bringt, bist du in deinem Element; du magst es heiß und lässt die Sinne tanzen: In meinen Adern fließt dein Sommerwein. Doch wenn die Mittagshitze steht, pausierst du kurz - streust Mohn auf meine Lider und schenkst mir endlich Schlaf. strophe 1 + 2 gefallen mir inhaltlich sehr gut. Kritische Grüße der8. Kommentar geändert am 01.07.2019 um 07:26 Uhr"

01.07.19 - Kommentar zum Text  Das Urlaubsglück der Einen... von  eiskimo: "Ja, der Tourismus ist zu einer Geißel der Menschheit mutiert. Leider zu einer lukrativen. Das hast du gut (weil relativ sachlich) rübergebracht. Die kleinen Geschehnisse wirken durch sich selbst. Stärker kommen die spezifischen Unterschiede im Haben und Sein lediglich in der Gemeindeszene an die Leser. - Damit könntest du den Text (aus meiner Sicht) enden lassen. Liebe Grüße der8."

01.07.19 - Kommentar zum Text  Abweichung von  Moja: "Offen bleibt, ob die Erzählerin sauer ist, weil sie den falschen Zug genommen hat (Fahrt ins Irgendwohin) oder darüber verstimmt, dass ihr dies überhaupt mitgeteilt wird oder es sich bei dem jungen Mann um ein leicht angesäuertes Exemplar seiner Gattung handelt. Über Risiken und Nebenwirkungen solcher Geschehnisse und Begegnungen informiert Sie Ihr Apotheker. :)"

30.06.19 - Kommentar zum Text  Habermas und Henleins Maß. von  Willibald: "O Willibald, schon wieder kredenzt du uns ein wahres Kleinod! Ein zu Recht preisgekröntes Gedicht auf Habermas (ach, wie oft durfte ich mit ihm Fahrstuhl fahren!) durch die stadtbekannte Koryphäe Dr. Henlein, der wiederum durch dich seine späte Würdigung erfährt. Gern möchte ich dich in deinem Bestreben unterstützen und habe mir Herrn Gryphius als Co-Autor verpflichtet. ForenSisches Metrum. WAs sind Poeten schon? ein Wohnhauß grimmer Schmertzen Des falschen Glückes Foul / ein Irrlicht dieser Zeit. Ein Schauplatz übler Angst / versetzt mit Habermaß / Ein schon verlorner Takt mit ausgebrannten Kertzen. Diß Schreiben fleucht davon als Silbenbild mit Schertzen Das feixend eingeixt als schwachen Geistes Kleid Vnd stets zur übergroßen Forensterblichkeit hat beigetragen längst / es gilt diß auszumertzen. Gleich wie ein frecher Zwerg gleich aus der 8 abfällt Vnd gleich dem Mickerling / den nur Ennui noch hält, so muß jedweder Geg / Ner / Henleins schnell verschwinden / Was xend friedlos nervt / soll mit dem Zwerg entflihn / Was dann noch kommen wird / kann kaum was nach sich zihn. Was meint ihr? Ihr vergeht wie Duft in starcken Winden Andreas Gryphius & Der8.Zwerg. 1638 - 2019"

29.06.19 - Kommentar zum Text  Nicht immer. von  franky: "Jesses, bei der Hitze, Franky! Das nenne ich Leidenschaft. :)"

29.06.19 - Kommentar zum Text  Die VIBébé von  Matthias_B: "'Jeder' 'wünscht' sich dort Vertretungsstunden; so gerät man zum Katharsiskunden ... *laufauflach"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von AchterZwerg. Threads, in denen sich AchterZwerg an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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