Alle 235 Textkommentare von nadir
23.12.22 - Kommentar zum Text Dani von Livia: "Bei diesem Text bin ich fast unschlüssig, ob ich dir wüschen soll, dass es eine erneute Vereinigung gibt oder nicht ... Er gefällt mir aber sehr :)"
20.12.22 - Kommentar zum Text Naja von Naja: "angenehm"
20.12.22 - Kommentar zum Text Nietzscheianismus von RainerMScholz: "Gemessen daran, dass so ziemlich jeder Nietzsche im Munde führt und so ziemlich jeder seinen eigenen Nietzsche hat, stimmt das einfach nicht."
20.12.22 - Kommentar zum Text Unfruchtbare Regeln von Hamlet: "Das ist ein schöner und gedankenreicher Text, Hamlet. Wenn wenigstens die meisten Ratgeber aus ehrbaren Motiven heraus geschrieben wären, aber es geht wohl wirklich nur darum sich zu verkaufen. Nun ja, letztlich ist der einzige Weg, der einem Menschen die Räume zur Zufriedenheit öffnen kann, die Erkenntnis dessen, wer man wirklich ist - es würde auch bedeuten, dass man nicht mehr jeder leeren Hülle hinterherjagt, die einem verspricht die Leere in der eigenen Seele irgendwie zu füllen. LG Nadir"
14.12.22 - Kommentar zum Text Jeder Wind hat seine Reise von GastIltis: "Jetzt lach mich nicht aus, aber der erste Gedanke, den ich beim lesen dieses schönen Gedichtes hatte, war, dass ihn ein Mensch geschrieben hat, der mit sich und seinem Schicksal im reinen ist. Und das tat gut! LG nadir Kommentar geändert am 14.12.2022 um 06:49 Uhr"
09.11.22 - Kommentar zum Text Zur Gestaltung von Aphorismen von EkkehartMittelberg: "Der Aphoristiker den ich am meisten schätze - Emil Cioran - ist hierzulande recht unbekannt. Das mag auch an seiner dunklen Weltsicht liegen, die viele abschreckt. Dennoch, weil es so gut passt, lasse ich ihn mal mitdiskutieren und zitiere ein paar seiner Aphorismen zu Aphorismen: "Ein Gedanke muss befremdlich sei, wie die Ruine eines Lächelns" "Seine Gedanken sammeln, armselige Wahrheiten aufpolieren bekommt zur Not der erste beste fertig: aber die Pointe, mangels deren eine Raffung nur eine Aussage, weiter nichts als eine Maxime ist, erfordert ein Quentschen Virtuosität, sogar Scharlatanerie. Die redlichen Geister sollten sich nicht darauf einlassen." "Stil als Hochstapelei: den üblichen Traurigkeiten eine ungewohnte Wendung geben, die kleinen Missgeschicke hübsch aufputzen, das Leere bekleiden, durch das Wort existieren, durch die Phrasologie des Seufzers oder des Sarkasmus!" "Stilmodelle: der Fluch, das Telegramm und der Grabspruch" "Den Aphorismus kultivieren nur diejenigen, die das Bangen inmitten der Worte kennengelernt haben, jenes Bangen, mit allen Worten zusammen einzustürzen." "Der Aphorismus? Ein Feuer ohne Flamme. Man versteht, dass niemand sich daran wärmen möchte" Kommentar geändert am 09.11.2022 um 14:46 Uhr Kommentar geändert am 09.11.2022 um 14:51 Uhr"
09.11.22 - Kommentar zum Text über den Nebeln von DanceWith1Life: "Die erste Strophe ist fantastisch, die zweite wirkt fast zu erklärend, ich könnte sie sogar komplett weglassen. Aber die erste? Ja, verdammt ..."
01.11.22 - Kommentar zum Text Von Gott zu einem besonderen Dienst berufen? von Bluebird: "Bluebird, jetzt mal ein ernstgemeinter Rat: du bist mit nichts intensiver beschäftigt, als das Christentum zu zerstören. Du machst genau denselbem Unfug, den schon Augustinus angefangen hat: du nimmst religiöse Paradoxien und willst sie nicht als solche (auf ihrer ganz eigenen Ebene) wahrhaben, sondern vermischst sie mit Historie, Alltag und Logik. Das, bluebird, ist der Grund dafür, das überall die von dir so heftig bekämpften Atheisten rumlaufen. Das Christentum hat nicht nur das Gewissen auf dem Gewissen, sondern als logische Folge seiner (im gängigem Sinne) Wahheitsansprüche auch die Aufklärung und damit seine Abschaffung. Was du da tust, ist das Bindeglied zwischen Paulus und Richard Dawkins zu sein. Du machst mehr kaputt, als das du heilst. LG Patrick"
23.06.22 - Kommentar zum Text da fiel ich fort von GastIltis: "Traumhaft schön :) Im Ernst!"
16.06.22 - Kommentar zum Text Zeit (senryu) von BeBa: "Kurz, knapp, prägnant. Super!"
13.06.22 - Kommentar zum Text Schneisen für den Verstand von Epiklord: "Ich glaube, dein Bruder hat einen großen Garten!"
05.06.22 - Kommentar zum Text Islamkritik von Terminator: "Islamkritik gilt als rechts, weil sie häufig von Rechten betrieben wird und da der moral(istische) Mensch nicht Argumente gegeneinander abwägt, sondern der "Gute" sein will, das ist schließlich viel einfacher (und wer ist nicht gerne der Ritter in schimmernder Rüstung, der gegen den Drachen des Bösen kämpft) ist, da feststeht, dass rechts der Drache ist, auch alles was von rechts kommt schlecht. Dann der Grundfaschistoide Gedanke, normative, im weitesten moralische Urteile von dem Kollektiv abzuleiten, in das ein Individuum hineingestellt, oder geboren ist - (witzigerweise ist die Identitätspolitik und woke-links damit näher am Fachismus, als es die neuen Rechten je waren) und zuletzt riskiert man eben auch nichts, wenn man das Christentum kritisiert - höchstens mal einen beleidigten Blick. Das ist beim Islam anders."
20.02.22 - Kommentar zum Text Nichts lebt länger von GastIltis: "interessant gereimt. also gut gemacht ist es sicherlich, aber irgendwie kommt es bei mir nur so halb an. ich werde es morgen noch mal lesen, manchmal brauchen außergewöhlichere texte ja eine weile. lg nadir"
09.01.22 - Kommentar zum Text Lichteinfall von HerzDenker: "Ist das bewusst eine Anspielung auf den Aphorismus von Karl Heinz Deschner? Diesen hier; "Je größer der Dachschaden, desto schöner der Aufblick zum Himmel.""
21.12.21 - Kommentar zum Text auch das noch! von harzgebirgler: "wat fürn quatsch :rofl:"
18.12.21 - Kommentar zum Text Epochentypische Gedichte. Die Jahrhundertwende. Friedrich Nietzsche (1844 - 1900): Vereinsamt von EkkehartMittelberg: "Ähm ... nun ja ... du zitierst nur das halbe Gedicht, das Gedicht hat einen zweiten Teil, eine Antwort. Da wird sehr deutlich, dass Nietzsche hier von Deutschland spricht (er war staatenlos) Nietzsches Beziehung zu Deutschland füllt Bücher ... nun gut - aber man sollte ein Gedicht schon vollständig zitieren, wenn man es interpretiert II. Antwort Dass Gott erbarm! Der meint, ich sehnte mich zurück ins deutsche Warm, ins dumpfe deutsche Stuben-Glück! Mein Freund, was hier mich hemmt und hält ist dein Verstand, Mitleid mit dir! Mitleid mit deutschem Quer-Verstand!"
14.12.21 - Kommentar zum Text Hedonikus: Über das Etwas von Terminator: "Martin wäre stolz auf dich :rofl: Ne, im Ernst, ich mags, habs aber nicht kapiert...."
13.12.21 - Kommentar zum Text Vatermörder von FrankReich: "wenn das ein sonett ist, bin ich eine gulaschdose..."
11.12.21 - Kommentar zum Text Das Geschriebene (Paul Celan) von HerzDenker: "Spannend, anregend, aber schwere Kost. Nun ja, - Celan, wer hätte es anders erwartet. Ich werde es lesen, ein paar Mal noch und mich dann sicher noch dazu melden, das geht, der Schwere des Themas angemessen, nur nicht so rasch. Aber es gefällt! Schön, wir brauchen mehr Interpretationen, sind sie doch Kunst für sich. LG nadir"
11.12.21 - Kommentar zum Text Der Stadtbaum von niemand: "Yepp! Manchmal braucht es mehr zum Leben, als das Leben zu bieten hat."
10.12.21 - Kommentar zum Text Sonnenstrahl von Pearl: "schön!"
09.12.21 - Kommentar zum Text Aphorismus zu Peine von Horst: "hä?"
03.12.21 - Kommentar zum Text Der Diamant von Quoth: "Also hat er quasi mit Leib und Leben dafür bezahlt, gedruckt zu werden. DAS ist tatsächlich makaber! Mir gefällt die Geschichte, auch wenn ich zugeben muss, dass ich nicht so ganz verstanden habe, worum es dir geht."
28.11.21 - Kommentar zum Text Außen & Innen von niemand: "ungewöhlicher text für dich, aber ausgesprochen gut! wenn ich irgendetwas zu meckern finden wöllte, würde ich persönlich, sowohl klanglich, als auch inhaltlich, in der letzten zeile das "jeder" durch ein "der" ersetzen. aber das ist krümelkunde, es geht auch so."
28.11.21 - Kommentar zum Text Interpolkappen von FrankReich: "der kommt flach :rofl:"
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