Alle 457 Textkommentare von W-M

25.12.19 - Kommentar zum Text  Weihnachtsreigen (Heavy Version) von  Mullenlulle: "noch einem, dem Y-mas, das Weihnachtsgen fehlt ..."

23.12.19 - Kommentar zum Text  . Die Zwanziger Jahre des 21 Jahrhunderts von  kirchheimrunner: "ein provokanter text, der behauptet. die wahrnehmungen sind, sowohl wenn man jung ist als auch mittelalt und alt (wobei die grenzen gar nicht definiert sind, fließend und ständig / stetig), sehr unterschiedlich. unsere generation hat gelernt, zu widersprechen und sich von nichts und niemandem etwas sagen zu lassen. jedes urteil muss überprüfbar sein und wird überprüft. natürlich bleibt nicht viel von einem übrig nach dem tod, allein bio-chemisch und physikalisch. metaphyisch weiß man gott-sei-dank vorher nicht so genau und richtig ... interessant ist die sprachliche wendung im gedicht, am anfang unpersönlich (es), am ende ein ICH. jugend ist ein thema in der literatur, lebensmitte mit lebenskrise, alter, tod, geburt usw. alles ist in auflösung, nicht nur eine person ... schon allein erdgeschichtlich, möchte ich als geologe anfügen, auch kulrurell, persönlich, gesellschaftlich ... aber, war es je anders? wir leben nicht mehr in höhlen oder sind auf völkerwanderung, sind nicht mehr sklaven, leibeigene oder herren ... wozu unabänderlichem nachtrauern?!"

08.12.19 - Kommentar zum Text  Adventskalender, halbiert von  unangepasste: "diese form scheint deine stärke zu sein"

06.12.19 - Kommentar zum Text  Als sie aus Raben sprach von  AchterZwerg: "sehr gut"

04.12.19 - Kommentar zum Text  Herbst schreiben von  juttavon: "eines deiner besten, wenn nicht vielleicht sogar ... das highlight für mich: auf dem Tisch ein aufgeblätterter Trakl"

03.12.19 - Kommentar zum Text  Anwesend. von  Vaga: "warum nicht mal anders? Anwesenheit Eigenartig bin ich im gefühlten Umfeld vorhanden. Landen meine Atemzüge in kühler Feuchte. Plötzlich wird nichts einsehbarer als Umsicht. Ein Ausflug im Nebel dicht Kunst vor Augen. Kommentar geändert am 03.12.2019 um 17:19 Uhr"

23.11.19 - Kommentar zum Text  Verhallt von  unangepasste: "eine neue sigune, sehr gut! im titel könnte ich auf "Im Garten" verzichten (weil, den Garten sehe ich im text nicht so im vordergrund), nur "verhallt" würde mir genügen."

03.11.19 - Kommentar zum Text  ein leeres Blatt von  AvaLiam: "das ist das blöde an bergen und gebirgen, dass man erst ganz weit rauf muss auf einen gipfel, um weit sehen zu können. im flachland ist das entschieden einfacher. da sieht man himmel und landschaft bis zum horizont. 1.000 m in die höhe sind was anderes als 1.000 m in die weite ..."

25.10.19 - Kommentar zum Text  abendlied von  sandfarben: "sehr stark"

08.10.19 - Kommentar zum Text  Einbruch von  Anantya: "sehr stark!"

22.09.19 - Kommentar zum Text  Jüdisches Museum / Berlin von  sandfarben: "da hatten wir beide wohl fast zeitgleich traurige geschichten / gedichte gesehen bzw. im kopf?! ein sehr trauriges kapitel jüngster deutscher geschichte. die eigenen mitbürger ermorden, die geistigen und kulturellen eliten ausrotten für die fantasien eines irren. und eine große mehrheit der deutschen mitbürger hat es unterstützt. viele täter kamen ungeschoren davon, im gegenteil, machten nach dem krieg noch karriere, sogar bis an die spitze des staates ... das ist die noch größere schande. und, neue faschisten leugnen den holocaust, sitzen in deutschen parlamenten und erhalten zuspruch aus der wählerschaft, aus der bevölkerung. nicht zu fassen und kaum zu glauben. ein gutes gedicht, ein wichtiges!"

03.09.19 - Kommentar zum Text  [Lichtflechten. Gestern.] von  Elén: "wieder wow! boah!"

14.08.19 - Kommentar zum Text  Vergangen von  Access: "da ist noch mehr Klang und flüssiger Rhythmus drin, und konzentrierter? Löst sich auf das Gefüge der Nacht, bilden einzelne Fäden Unvollendetes, Morgen. Löst sich auf das Gefüge der Nacht, ein Geysir, schäumend brennt eine Fläche Wasser, Löst sich auf das Gefüge der Nacht, Ein Wundenteppich meine Arme umfangen nur Luft."

01.08.19 - Kommentar zum Text  Sonnenball von  unangepasste: "ich würde da die zeiten bzw. die abfolge nochmals bearbeiten ... nicht (fast) alles in der vergangenheit, das wirkt ermüdend, bisschen aktiver darf schon sein. und brech deine eigene innere logik / wahrheit für ein gedicht, das andere lesen sollen / müssen, bisschen auf ... nicht immer so streng dem eigenen folgen?!"

27.07.19 - Kommentar zum Text  kassiansonntag von  sandfarben: "gut"

21.07.19 - Kommentar zum Text  Abgesang von  wechselwort: "Klasse!"

13.07.19 - Kommentar zum Text  Prolog von  unangepasste: "dann bin ich gespannt, wie es weitergeht ..."

23.06.19 - Kommentar zum Text  aufgeben von  juttavon: "sehr gutes und starkes gedicht"

07.06.19 - Kommentar zum Text  niemand sagt dir von  sandfarben: "sehr starkes teil"

30.05.19 - Kommentar zum Text  Aus deinem Mund von  unangepasste: "Da steckt mehr drin ..."

23.05.19 - Kommentar zum Text  im verriegelten raum von  sandfarben: "gefällt mir sehr gut, auch in seiner kürze und prägnanz, stimmigkeit"

12.05.19 - Kommentar zum Text  zinnober von  unangepasste: "die sepianächte sind das highlight"

19.04.19 - Kommentar zum Text  Morgentrunken von  unangepasste: "das ist ein sehr starkes gedicht .... mit allen deinen motiven: ausgefranst, meer, brombeeren, falten ... kommt hier sehr gut. klar, schlicht."

10.04.19 - Kommentar zum Text  Leeres Stroh dreschen von  toltec-head: "Ich schaue mir schon seit längerer zeit so gut wie keine bzw. kaum noch familienfotos oder fotos von früher an, es sind immer mehr tote drauf, das ist das deprimierende, diese "momentaufnahmen" aus glücklichen und unglücklichen zeiten führen die vergänglichkeit vor augen. ich gehe auch nicht mehr auf konzerte zu idolen meiner jugend, keum eine band ist noch vollzählig in der ursprünglichen formation, und ein aussehen, das an früher erinnern soll, oft die gleichen langen haare, nur grau und das gesicht dazu unpassend ... nein! aber, das kann jeder halten wie er will. Schreibkrise? kV ist manchmal ganz tauglich als "literarischer Schnelltest bzw. Lackmuspapier" ... und, man hat meist nur dieselben zwei drei leser, die einem auch noch huldigen, was der eitelkeit gut tut, aber selten dem text (gut, manchmal, bei fundierter textkritik/-analyse schon) ... oder man hat dieselben zwei drei kritiker, die alles runterziehen, auch das hilft dem text wenig. für literarisches schreiben helfen andere foren und portale, das geht es um sprache usw., gute text- und schreibwerkstätten, intensive arbeit am text, am genre, an der form usw. ich glaube, die hier im text dargestellte schreibkrise (?) ist eher eine sinn- und zivilationskrise, vielleicht auch der beginn einer midlifecrisis (?) - der autor ist schließlich in dem alter ... außerdem dehe ich den text weniger auf kV beschränkt als vielmehr ein an-die-grenzen-des-eigenen-schreibens-geraten (?) Mach mal pause von kV oder ganz vom schreiben, lies gute literatur, gehe unter menschen, raus ins leben, in die welt, und werde dir über literarisches schreiben klar. es ist nie zu spät dafür. ich kenne das aus eigener erfahrung. arme kleine schwester, lass ihr ihren spaß ... akzeptiere verluste."

07.04.19 - Kommentar zum Text  In Flaschen von  unangepasste: "Du solltest langsam aufpassen: bei Dir tropft und fällt immer sehr viel, oft Gedanken / Träume, auf den Boden, vor die eigenen Füße usw. und hinterlässt Spuren, meist sehr gut durchkomponiert, aber. Mit wird das manchmal zuviel, Ereignisse und Situationen, Lösungen und Auswege usw. wiederholen sich dabei schnell. Jedenfalls mein summarischer Eindruck, so auch hier wieder."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von W-M. Threads, in denen sich W-M an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 4/19

W-M hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Büchern,  5 Kommentare zu Rezensionen,  49 Kommentare zu Autoren,  40 Gästebucheinträge und  25 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram