Alle 524 Texte von Prinky

Im Zwischenreich willkommen, zwangsweise, weil ich muß! Der Wirklichkeit zum Trotze, schmecke ich den Kuß. Nur bin ich dort nicht wirklich, es ist halt wie im Traum. Absolut unwirklich, und doch mit weitem Raum. Mein Herz kann nicht...

1.  Kalte Worte wie die deinen | 1568 , 1
2.  Von weiter Leere | 1535 , 1 1  
3.  Vermeintliches Glück | 1601
4.  An der Öffnung einer Hoffnung | 1727 , 2 mit 1 
5.  Schmecke ich Erneuerung | 1528
6.  Alleine auf dem eignen Weg | 1777 , 3
7.  Das Gesetz der Natürlichkeit | 1767 , 1
8.  Ein Weg wird sich zeigen | 1665
9.  Du kommst sicher heute Abend | 1524
10.  Ein kleiner Text für einen Menschen | 1745
11.  Die Angst danach | 1658
12.  Wenn ich mal wieder traurig bin | 1954 , 3 mit 1 
13.  Wenn das Schicksal es nur will | 1680
14.  Der Quelle gleich | 1355 , 2
15.  Zu spät | 1364

Dort, wo die Bomben, wie laute Geschenke, auf Kinder niederprasseln, schön... Stírbt eine Unschuld, wie immer, weil andere Menschen es anders halt sehn. Auf dieser Welt, und niemand ist besser, radikalisiert sich ein Sieg. Auf jeden...

Manchmal denk ich gern an Gestern, dann kommt mir verändert vor jener Platz der fremden Orte, Straßenzüge-Häuser-Tor. Dann durchstreife ich die Orte, irgendwie sind sie vertraut. Doch war ich je hiergewesen, wo man doch...

Graut dir vor schönen Augen, dann bitte, wend` dich ab! Du kannst dich nicht erwehren und leidest nicht zu knapp! Das Antlitz ist erschienen, du kämpfst dagegen an! Nie sahst du schön`re Augen, jetzt fühltst du deinen Mann. Im...

Der Winter war wie beispiellos, die Kälte ohne Gnade. Der Führer, frech und mitleidslos, beschritt die alten Pfade. Doch fern im Moloch Stalingrad da starben viele Söhne. Ein Hauch von einem frühen Kuß blieb für die...

Das Schöne an einer Frau sind ihre Augen, ihre Ehrlichkeit, mit der sie streichelnd den Wahnsinn ihrer Existenz dem einen widmet, der sie auf Händen trägt, auch wenn er unter ihr zusammenbricht.

1.  Wegweiser | 1592 , 3
2.  Die große Liebe und der Sinn der Suche danach | 1455 , 1
3.  Hoffnungsdenken | 1433 , 2 1  
4.  Besetzter Geist | 1379
5.  Ich weiß noch immer vom Gefühl | 1510 , 1
6.  Schüchterne Schübe | 1696 , 1
7.  Klagelied eines Hoffenden | 1656 , 2
8.  Stromland | 1364 , 1
9.  Das ist wenig wunderbar | 1112
10.  ...dornenfest... Text | 1310 , 1
11.  Da draußen Prosagedicht | 1524 , 1 mit 1 
12.  Liebe ist hier | 1462 , 2
13.  Zeilen an dich | 1281
14.  Tage wie dieser | 1369
15.  Ein wenig Zärtlichkeit | 1421

Schon auf der Treppe kribbelt mir... komm schnell doch mit nach Hause. Die Türe auf, verdammt wo ist der Schlüssel für die Sause? Zu stark für mich ist die Lust ich wollt` es `gar nicht treiben. Doch du hast nicht auf mich...

Manchmal kommen kühle Tage, ich friere, denn du bist nicht da. Regen tröppelt an die Scheibe, und so wird es wieder wahr. Einsam schlängelt sich ein Abend an mein stark verkühltes Herz, doch ich träume herzerfrischend,...

Endlich wurde alles bunter, und die Farben Braun und Grau, schienen mir jetztunter herrlich Rot und Grün und Blau. Eine Sonne ließ sich blicken, und ein Blumenmeer verstand gute Laune mir zu schicken, während Negatives schwand....

1.  Nürpel mag Flum Anekdote | 807 , 1
2.  Bastard Kurzprosa | 844 , 1
3.  Bestell-Hilfe Kurzprosa | 1016 , 1 mit 2 
4.  besonders Kurzprosa | 881
5.  Fünfschubladenschrank Kurzprosa | 1165 , 8 mit 5 
6.  Im Lichte der einzig wahren Zeit Kurzprosa | 992
7.  Der spezielle Vater Märchen | 894 , 2
8.  Der Krug, die große Liebe, und....was lügen wir uns eigentlich zusammmen? Kurzprosa | 1206 , 4 1  
9.  Andere würden jetzt duschen gehn Kurzprosa | 954 , 2 mit 2 
10.  Das sättigende Ergebnis | 831 , 2
11.  irritiert Kurzprosa | 884 , 1
12.  Vom Wesen der Enttäuschung Kurzprosa | 876 , 1
13.  2034 Kurzprosa | 888 , 1
14.  Bester Freund Kurzprosa | 875 , 3
15.  Buch deines Lebens Tagebuch | 787 , 2

1.  Blässe Gedicht | 1372 , 1 mit 1 
2.  Die Gefühle sind Halunken Gedicht | 1317
3.  blutig rot Gedicht | 1367 1  
4.  Wieso denke ich an Liebe Gedicht | 1586 , 1
5.  Die Sonne scheint über den Wassern Gedicht | 1420
6.  Stillstand Gedicht | 1258
7.  Mir fehlt der Grund die Augen zu öffnen Gedicht | 1671
8.  Zeitlich gesehen Kurzgedicht | 1449
9.  Die Liebe macht das Leben wahr Gedicht | 1561
10.  Stornierung/Ende...scheiße Gedicht | 1419
11.  Das Werk einer einzigen SIE Gedicht | 1473
12.  Schäume auf dem Ball der Träume Gedicht | 1415 , 1
13.  Der geheimnisvolle Fremde Gedicht | 1709 , 2 mit 1 
14.  Gewölbenschmerz Gedicht | 1431 , 1
15.  Wahrheit/Klarheit Gedicht | 1523 , 1

In Nebelnächten wandern leise Nebelmonster unterm Mond. Sie sind still auf ihrer Reise, weil sich so Erbeutung lohnt. Und sie schleichen in Gebäude, finden Kinder vor im Schlaf. Sie ergreifen sie mit Freude, schlummern sie auch noch so...

Die letzten Küsse sind verflogen, der Wind streicht zart das Haus am Meer. Die Gäste, ich, bin ausgeflogen, gibt es einst eine Wiederkehr? Ein Wind erfrischt den Geist zum Denken, ein Weg verweht im Sand als Spur. Mag mancher Geist sich...

Zwei Waisen aus dem Morgenland ein enges Band dereinst verband. Der eine war im Müll gefunden, der andere darauf entbunden.

Eine Rose, wunderschön im Blick, vor mir in fremdem Garten. Ich bin gespannt, verspüre Glück, und leide ein Erwarten. Und blicke mich arg kauend um, die Nägel schrecklich leidend. Das wirkt wohlmöglich etwas dumm, doch...

Die Stimmung gastierte im Keller, ich war bereit, doch du weg. Weihnachten stand vor der Türe, mit all seinem Handgepäck. Ich fror durch die einsamen Stunden, war ohne richtigen Halt. Der Weihnachtsmann, leider, ist eine...

1.  Im Augenblick des Herzrasens gefangen Kurzgedicht | 1670 , 1
2.  Körperweltenwärme Gedicht | 1828 , 1
3.  Feeling eines Jahres Gedicht | 1716
4.  Wohlfühlarme Kurzgedicht | 1565
5.  Deine Nähe Gedicht | 1511 , 2
6.  Zeitliches WIR Kurzgedicht | 1496 , 1
7.  Fahrt Gedicht | 1739 , 1
8.  Stille Gedicht | 1598
9.  Wir forschen Gedicht | 1609
10.  Rausch Gedicht | 1656 , 2
11.  Herzsturm Prosagedicht | 1458
12.  Nur geträumtes Gedicht | 1859 , 1
13.  Scheunenkontakt Gedicht | 1706 , 1 mit 1 
14.  Reisebeschreibung Prosagedicht | 1566 , 1
15.  Ich leg` mich sanft in deine Arme, Kurzgedicht | 2602 , 1 mit 1 

Das Geheimnis meines Glückes kam so wie es kommt. Auf einmal war es da, man könnte meinen...Prompt! Die Schicksalsmelodien schrieben nur für mich. Die Sanftheit netter Worte kam über mich wie Gischt. So stand ich zwar im Wege,...

Die Geschichte eines Lebens bestimmst du ganz allein. Verurteil` dich erst später, befinde dich im Sein! Erlebe Jetzt als spürbar, genieße und bereu`... Im Zeitenflußgefängnis bist du nur dir selbst treu. Und fasse...

Personen: Martin, deutscher Skin Rose, linkes Girl Menhuin, israelischer, jüdischer Gaststudent Özlem, deutscher mit Migrationshintergrund Anke, Streetworkerin Judith, linkslastige Politikerin Berndt, rechtslastiger Politiker Karl,...

Stehe nicht am Straßenrand ohne ausgestreckten Finger, denn du bist dann eher nicht eines der mitleidigen Dinger. Eines, das genommen wird, nachdem es mitgenommen Nur wenn man keinen Finger reckt, dann ist man angekommen.

Ich war ein Mann, mit Sehnsucht beladen, und freute mich schon auf den Tag, jenen, der mir Träume schenkte, die ich auch erfüllend mag. Ich war ein Mann, du eine Frau, und doch sind wir nurmehr Bekannte. Freunde, die sich wiedersehn,...

Heute wie Gestern oder auch Morgen denke ich eigentlich nur Jetzt

Nein, ich liebe dich nicht, es ist noch viel mehr, der Weg ist bereitet seit nunmehr zehn Jahren. Ich bin (d)ein Moment, nicht von ungefähr, und manchmal, besonders an klaren Tagen, die kommen, wie öfter im Jahr, und ich dich...

Man war gerade im Begriff die Treppe hochzusteigen, als sie plötzlich ein lautes Geschrei, welches aus der Küche kam, daran hinderte. "Indira...Jule, was ist denn hier los," sagte Karen, als sie mit ihrem Mann die Küche...

Es entwickelte sich keine pure Redseligkeit unter den Protagonisten. Ein seltsamens Schweigen hatte sich in dem alten Chevrolet breitgemacht. Pater Francis hielt seine Bibel fest, als sich der Wagen dem neuen, alten Haus der Broichs zusehends...

Ich sitze hier und schweige und ich denke nur an dich. Da ist das Wörtchen Liebe, nichts schlimmes an für sich... Da ist die große Sehnsucht, die mich brutal befällt, das einstige Verlangen, das mich auch heute quält. Ich schenke letzte...

Manchesmal hab ich gelegen, bin gegangen, stand ganz still, aber war im Herzen klarer, weil ich wußte was ich will. Bin dann ab und immer wieder habe ich mir schön erdacht, was mir fehlte schon am Morgen, manchmal Abends, jede Nacht....

Es ist schön mit dir zu reden, ich fühle mich dir endlich nah. Ich berühre dich in Träumen, mache meine Wünsche wahr. Meine Seele weint indessen, weil ich dich verloren hab. Meine Tränen sind die Blumen, die ich lege...

1.  Biete dir Liebe Gedicht | 1535 , 1
2.  Süßer Abschied Gedicht | 1569 , 3
3.  Lass die Fäuste in der Tasche Engagiertes Gedicht | 1898 , 3
4.  Manchmal, da und dort, und sowieso... Gedicht | 1832 , 4
5.  Rauer Wind Gedicht | 1398 , 2 mit 1 
6.  Warum man sich besser trennt Gedankengedicht | 1651 , 4 mit 3 
7.  Portrait Prosagedicht | 1388 , 1
8.  Deinen Grabstein will ich schänden Gedicht | 1625 , 2
9.  ...sagt ich schon am Telefon... Gedicht | 1272
10.  Seine Faust Gedicht | 1791 , 3
11.  Dämon in dir Gedicht | 1719 , 1
12.  Der kurz auf seinen Glauben spie Gedankengedicht | 1314
13.  Bauchweh(g) Prosagedicht | 1866 , 2
14.  Verpiss dich aus meinem Leben Innerer Monolog | 3544 , 1
15.  Verschwendete Zeit Gedicht | 1670 , 2

Noch hast du dich noch nicht entschieden, du zweifelst arg an Wort und Tat. Den Zwang zur Einsicht stets vermieden, bleibst du ein Staatsmann ohne Staat. In deinem Wesen liegt die Schwere, du ahnst die Stunden, doch bleibst hart! Sehnsuchtsvoll...

Belanglosigkeit, ich schlendere weit durch meine eigene Welt. Augen zum Sehen, bin ich schon leid, weil mir so wenig gefällt. Und trotzdem erreichen die Blicke leidvolles Gut überall. Und unsichtbar liegen da Stricke, die Köpfe...

Ach, wie schön ist das Verlangen, und wenn man es sogar teilt... Diesen Wahnsinn zu empfangen, der dann in der Seele weilt. Wow... ach, wie schrecklich ist die Stille, die das Herz empfänglich macht... und der absolute Wille kühl...

Nun langsam bricht sich Nebel Öffnung, und weithin flutet kaltes Licht. Mich fröstelt, weil die kalte Sonne durch eine Eiswand zu mir bricht. Es gleichen sich des Herbtes Farben wie jenen auch vom letzten Jahr. Und wieder ist ein Jahr...

Ach Teddy, du mein liebster Freund, mit dir hab` ich so oft geträumt. Mich gut gefühlt, nie ohne dich, du bist der beste Freund für mich! Heute siehst du übel aus, zerfleddert und verschlissen! Doch du lebst bei mir zuhaus,...

Was ist des Deutschen Vaterland? Das frage ich mich heute. Was einst die Deutschen tapfer band, was blieb ist die bereute Zeit der neuen Deutschen, die nichts verbindet außer Geld. Heimat wird verklärt, das Schlechte dient auf jeder Welt.

Ich weiß mich zu wehren, doch du machst es schwer. Kann nichts mehr verändern, veränderbar wär der Lauf der Geschichte, der mich nur betrifft. Doch weil ich dich liebe, da schlucke ich Gift. Wie wäre ich anders, ach...

Wohlmöglich hast du schon vergessen, du starrst mitsamt dem Sommerherbst. Die Blätter deiner Lust und Launen, die du dir selber stark entfärbst, die leuchten dir durch triste Tage, nun lass sie doch verbleichen nicht!...

Ich mag die Flasche öffnen sag, trinkst du einen mit? Manchmal ist es wirklich prima, übt man sich im gleichen Schritt. Und die Kerze brennt sich nieder, jene Flasche ist bald leer. Manche Träne ist vergessen, sie versank in einem...

Das Fenster ist offen. Rauch dringt nicht ein, kein Leben entweicht in lebendigen Raum. Aber ich selbst will lebendiger sein, doch wie im Schlaf bestraft mich mein Traum. So bleib ich sitzen, sinniere ganz leicht, und dehne mein Sehnen ins Weite....

Schwerer wiegt mir nun mein Herzen, lasse ich mich auf dich ein? In den Zeiten ohne Liebe sollte Mut belohnend sein. Aber trotzdem heg` ich Ängste, denn du bist nicht so wie ich. Und ich weiß aus der Erfahrung, ganz so einfach wird das...

1.  ER Gedicht | 1349 , 3
2.  Jahre zogen in die Spur Gedicht | 1532 , 1
3.  Die Uhr, die eigentlich stört Gedicht | 1279 , 1
4.  Scheinbar Gedicht | 1464
5.  Schwammiges Damals Gedicht | 1602
6.  verblieb Gedankengedicht | 1541 , 2
7.  Vertane Küsse Gedicht | 1427 , 1
8.  Vom Wesen der eingebrannten Erinnerung Gedankengedicht | 1653 , 1
9.  Wo das Herz nur davon ahnte Gedicht | 1675 , 2
10.  Zeitgeschenke Gedicht | 1708 , 2
11.  Aus dem Dunkel Gedicht | 1390
12.  Über die Wirklichkeit Gedicht | 1751 , 1
13.  ...spiegelschauen... Gedicht | 1639
14.  Der Fakt, der vor Jahren geschaffen wurde Gedicht | 1797 , 1 mit 1 
15.  Still wenn Lieder nicht erklingen Gedicht | 1469 , 1

Es wallt des Nebels dichte Fülle, der Tag versinkt wie jedesmal. Noch nichtmal Wind durchbricht die Stille, der Abend ist ein Ruhesaal. Im Sog der friedfertigen Ruhe zerreißt ein Niemand sich das Maul. Wie eingesperrt in einer Truhe,...

Ich hab mich nie dran satt gesehn erfreue mich am Gelde. Was willst du armer Penner denn? Du stirbst ja doch in Bälde! Ich schwimme so wie Duck im Geld, und weiß was Ich bedeute. Ich ahne das du unnütz bist im Gestern wie im...

Heute morgen auf Sat 1. Sie: "Er hat das Publikum getalkt." Scheinbar gibt es so moderne Menschen, die gar nicht mehr merken was sie für einen Sprachscheiß ablassen. 7.44 Uhr, und schon beginnt mein Tag mit einem Gefühl,...

möcht` ich euch allen sagen, ich fühle mich hier wirklich wohl, wie könnt` ich euch entsagen? Es ist ein Becken Phantasie, was sich hier täglich füllet, auch wenn so manchen Schreiberling die Leselust nicht stillet. Und...

Nichts als Kälte sticht im Herzen, nichts als Unwohlsein gastiert. Und die Zeit fährt in das Morgen, man weiß nicht wohin es führt? Und die Farben, sie verschwimmen, und letztendlich bleibt ein Grau. Da ist nichts was mich...

Indira ging voraus. Draußen im Flur nahm Pater Francis seine Bibel aus der kleinen Ledertasche, die er mitführte. Er legte sie auf eine Kommode, die rechts von ihm an der langgezogenen Wand stand, und begann ruhig und gefasst in seiner...