Lyrische Prosatexte

Von unten und von oben, gleichzeitig und in Stereo, / von Links und von Rechts. / Vorwärts, rückwärts, seitwärts, ran, marschieren wir. / Ein Hut, ein Stock, ein Regenschirm. /

Der richtige Partner im Leben. / Du musst es erkennen. / Das ist so wie mit dem Erfolg. / Nur die anderen haben etwas dagegen. / Glück solltest Du nicht liegen lassen. /

o / Manch / Einer kann / vom Mond nicht / lassen, / wünscht sich, / dass er ihn des Nachts in die / Arme nehmen kann, / um die Seele weit / zu öffnen. / o /

Wir sind gut, aber dürfen nicht. / Jetzt schon, aber wir sind Sklaven. / Da freut sich selbst der Toilettenmann, / daß die mich haben. /

Der erste Reim auf ein Gedicht. / Das Näschen macht nicht immer mit. / Mein Fischlein im Glas, / tanz, tanz Heringsschwanz. /

Ich definiere die Liebe, / es fehlt da so ein bißchen. / Ich kompensiere im Akt, / später fehlt es doch vielen. /

Dinge, die ich umsetzen will. / Dinge, die ich behalten möchte. / Dinge, die von mir sind. / Ich möchte sagen, Schreiben / bereichert mein Leben. /

Zettelchen, THC, THX, Bumsen können wir ein anderes Mal. /

Endlos ist die Angst, es kommt die Furcht / mit den Stimmen vom Volk. / Teichi deckt es auf, mach dein Kreuzchen! /

Der Nabel meiner Lebensader. / Ich finde die Stadt unter Wasser, / ohne Taucheranzug und Sauerstoffmaske. / Die großen Fische schwimmen in der Atmosphäre. / Da ist das Leben intensiv. /

Stehen geblieben, Sackgasse, / gefangen in den eigenen vier Wänden, / im Spinnennetz eingewebt. / Ist auch nicht das erste Mal. / Glück gehabt! / Still sein und warten bis es vorbei ist. / Ich kämpfe mich so durch, / ansonsten habe ich...

Gut und Böse, dumm, fies und dreckig. / Im Licht beginnt das Leben, / da findest Du deine Freunde. / Wo fängt das an, wo hört das auf? /

Ich bin das Frühstück besorgen. / Unsere Freunde warten schon. / Sehen wir uns heute Abend? / Die andere können zu Haus bleiben. / Alles Liebe, Teichi. /

Ein Baum muss Knospen bilden, Fantasie, ihre Sätze finden. / Er hebt den Kelch, 1000 Tränen tropfen in das Glas wie Wein. / Er sagt:" Das macht nicht stark, aber Du bist nicht allein." /

Ten, nine, eight ... two, one, zero. / Coca Cola, nur mit dem Wasser, / das filtern wir aus dem Meer. / Die Idee ist gut, nur macht es niemand. /

Guten Abend hatten wir schon. / Die Sonne geht auf und die Vögel singen, / heute golden oder rot. / Sitzt der Revolver, passt der Sheriff Stern? / Die Rushhour war Schnee von gestern. / Ich wünsche euch Autoren ein gutes Gelingen. /

Die ersten Erfolge, wann hört das endlich auf? / Die ersten Hürden, wann hört das endlich auf? / Die ersten Neider, es wird immer schlimmer. / Da bist Du drin, oder es hört auf. /

Aus dem Hellen und Lauten / trete ich ein, in das Stille / und Dunkle. / Die Kirche umgibt mich / wie ein steinernes Herz. / Ich kann an diese Geschichte nicht glauben. / Aber hier muss ich mich bekennen. / Meine Schuld, meine Schwächen,...

Nord und Süd zieht an wie ein Magnet. / Ich sehe im Mittelpunkt, das Kreuz, / daß wir zu tragen haben, / aber das Leben fährt Achterbahn. /

Die Auseinandersetzung mit der Macht, / oben ist die Luft sehr dünn. / Still sein, bis es vorbei ist. / Meine Heimat soll es bleiben. /

Bei einem erneuten Selbstmordanschlag / Vor 65000 Zuschauern / Eine unbestimmte Anzahl von Opfern / Ein packendes Match / Die Spirale der Gewalt / Wogte das Spiel hin und her / Die Eskalation / Nach dem Führungstreffer / Der Ausgleich /...

Welch ein Ärger / o / Voll- / Idioten / vermehren / sich schneller / als Halbidi- / oten / o /

Morgen nicht, übermorgen auch nicht, / heute schon gar nicht, / hahaha, zu spät. /

Es ist Größenwahn, Besser zu sein als das Leben. / Wir befinden uns in der ganzen Menge. / Das Übel ist Menschen gemacht. / Leben ist alles. /

Ich hatte die richtigen Leute, wie ich anfing mit dem Schreiben. Bis zum Ende mache ich mir ein bißchen Zukunft Sorgen, die Kellerkinder von gestern. /

Welch eine Freude / o / Wow / WowWow / WowWowWow / WowWow / Wow / o /

Eins, zwei, drei. / Freiheit den Hühner, / the eagle says. /

Dem Leben, den Freunden, das Kleingedruckte, / die andere Seiter der Medaille. / Freundin, Eltern, und die Wahrheit, / deine Existenz, das Portemonnaie, / da habe ich das Glück. /

Wir wollte die Sterne von dem Himmel holen. / Die Hälfte fiel uns in den Schoß. / Ich ging die Sterne sammeln. / Du wurdest richtig groß. / Der Platz in meinem Herzen ist kein Gefängnis. / Ich schenke ihn dir. /

Ich und Du gehen mit einander. / Das Pünktchen über dem i. / Wie willst Du das? / Alles oder Nix. / Der gemeinsame Wille, / wie wir es machen. / Ich schenk dir einen Ring. /

Erstaunlich, wie klein ich bin. / Hercules erwürgt als Baby / schon die Schlange. / In den Jahren, die dazwischen liegen, / findest Du die wahre Stärke. / Das Leben ist ein Abenteuer. /

Stromlinienförmige Wünsche auf meinen Lippen / Als Fisch und tauchend in Meeren grünem Überzugs / Der innenliegend ist wie das sehende Auge / Verborgen hinter glasigen Schichten / Jene die wie Herzsprungmembranen / Über Schlagendes wachen...

I have the Blues. / Des Henkers trocken Brot. / Ich bin das Mäuschen, / mir geht es gut. /

Herzlichen Glückwunsch / Hat Gott Sie auch erhört. / Das meine ich, im falschen Programm / mit dem Sündenfall. / Nur die Müllers gibt es wie Sand am Meer. / Stehst Du da alleine, still sein. /

Es steht da noch die Mischmaschine, / und haben ihre eigenen Gesetze. / Wer ist Gut, und wer ist Böse? / Die Feinde im Leben, suchst Du dir selbst aus. /

Visuelle Erinnerungen sind dein Raumschiff. / Liegst unter der Erde, unter stampfenden Maschinen. / Aliens spinnen dich, in ihr Netz. / Es gibt viele Welten in unserer Galaxie. /

Mit der Liebe funktioniert auch nicht so ganz. / Den Wert erkannt, fehlt Sie dir. / Da steh ich genau so wie Du, / vor dem Ertrinken im Wasser vom Leben. /

Andrea sagt Petra, mein Motor heißt Bea. / Klingel dran, der Eismann, / ring, ring, pst cm. / Hört nicht auf, es bleibt so. /

Mit offenen Segel vom Wind getragen. / Die nächste Welle kommt. / Ich werfe den Anker aus. / Es ist ein Nehmen und Geben. /

Albtraum ( Es waren sieben Psylos) / Der Weg ist offen. / Ich taste mit den Armen an die Beine. / Hebe hoch, ich schwebe, / kann dein Gesicht nicht sehen. / Die Wände atmen, der Turm stürzt ein: / Im Raum erstickt, verdampft im Feuer. /

Da liegt schon Einer. / Tanz, tanzen Heringsschwanz. / Ich tanze, bist Du der Tod? / Wir tanzen immer noch. / Deine Behinderung im Leben, / bin ich nicht gewesen. / Schade, das war nur so gedacht. /

In der Licht Spiegelung / leuchten helle Punkte, / glitzern auf Metall. / Sie dreht sich, Sterne im Gesicht. / Ich möchte dich behalten. / Bleib so wie Du bist. /

Mein Fahrrad hat einen Motor, der Name ist Bea. / Der heiße Stachel und Trauben deiner Begierde, / zwischen deinen Lippen, sitzt auf dem Sattel. / Den feuchten Fleck macht die Waschmaschine weg. /

Wärst Du ein Ozean, / würde ich im Gebirge tauen, / irgendwann bei dir sein. / Durch den Sonnenschein / in den Wolken tanzen. / Daß Du auch Glücklich bist. /

Ei, Ei, Ei, eins, zwei, drei. / Analog und Digital. / Hei, hei, hei, ein Omlett. / Low, low, low, non, non, non, / verkehrt Ron. / Kopfschmerzen, Migräne. / da kommt Hyäne. / Schnell auf die Toilette. / Schlaf gut, bis Morgen. /

Vier und zwanzig Stunden, sieben Tage die Woche. / Die Stempeluhr und zwei Engel in der Schicht, / Milliarden von Jahren, musst Du auch Mal sterben? /

Jede Bewegung sitzt, doch Abends auf dem Tanzballett, / dreht deine Konkurrenz den Teller. / Disharmony kennt den Stil, Du musst die Beine heben. / In Harmony springt die Maschine an. /

Übermale ich die Werke, wie ein Boden / aus dem der Himmel zeichnet. / Ein Gemälde aus Gesichtern, / im Frühling die Blumen im Beet. /

Stehst am Rand, springst hinein, / schwimmst gegen den Strom. / Freunde dauert Jahre, wegen der Konkurrenz. / Wie ist das, keiner will dich haben? /

Ich muss ein Gedicht schreiben, / nicht gerade ein Sonett, aber Reimen soll es sich. / Ist der Anfang wie das Ende? / Sentimental auch nicht schlecht. / Zum Glück bin es ich und nicht ein anderer. /