Nachkriegsgeschichten. Kriegsversehrte Lehrer
Bericht zum Thema Schule/ Studium
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Es ist schon richtig, dass die alten Preußen wie Friedrich der Große sich für eine allgemeine Schulbildung einsetzte. Allerdings geschah dies zu einem großen Teil aus dem Gedanken, dass Soldaten, die Lesen, Schreiben und rechnen können, ihren Dienst besser verrichten (zumal bei der Artillerie).
Zu dem, was wir heute Grundschullehrer nennen würden, wurden, vor allem auf dem Land in der Regel Veteranen der preußischen Armee bestimmt. Stellt man sich einen vom Kanonendonner tauben Dorfschullehrer vor, bekommt man Zweifel, was der seinen Schülern vermitteln konnte.
Und 200 Jahre später hatte sich wohl noch nicht so viel geändert. Es war eben doch nicht alles nicht schlecht...
Zu dem, was wir heute Grundschullehrer nennen würden, wurden, vor allem auf dem Land in der Regel Veteranen der preußischen Armee bestimmt. Stellt man sich einen vom Kanonendonner tauben Dorfschullehrer vor, bekommt man Zweifel, was der seinen Schülern vermitteln konnte.
Und 200 Jahre später hatte sich wohl noch nicht so viel geändert. Es war eben doch nicht alles nicht schlecht...
Merci Trekan. Der ironisch gemeinte Vergleich preußischer Lehrersoldaten mit den kriegsversehrten Lehrern der 50er Jahre ist im Hinblick auf die fantasielose Paukerei gar nicht weit hergeholt.
Die Legenden an meinem Gymnasium wussten von einem Lehrer zu berichten, der durch die Klassenräume gerobbt sein soll, um seine Erfahrungen von der Ostfront wiederzugeben.
Vielleicht hat er es nie geschafft, sich die schrecklichen Erinnerungen von der Seele zu reden.
Hallo Ekki,
waren nicht der größte Teil der Lehrerschaft gerade aus dem Krieg zurückgekehrt, und dort waren sie nicht Gefreiter X oder Schütze Y gewesen, sondern Offiziere, Gehorsam und widerstandslos Befehle befolgen hieß da das Tagesgeschäft!
Der Weg ins zivile Leben war da schon holprig, zumal sie den Frust des Verlierers mit sich trugen.
Und dann die Zeit des Schwarzmarktes, der Lebensmittelkarten und das Kohlenklaus, wer erregte sich da über ein paar Ohrfeigen?
Alles keine Entschuldigung, nur ein Erklärungsversuch!
In der Geschichte "Hennemann Tod" habe ich meine Lehrererinnerungen geschildert.
Ich sag mal, aus den meisten Schülern von damals ist etwas geworden
Herzliche Grüße
TT
waren nicht der größte Teil der Lehrerschaft gerade aus dem Krieg zurückgekehrt, und dort waren sie nicht Gefreiter X oder Schütze Y gewesen, sondern Offiziere, Gehorsam und widerstandslos Befehle befolgen hieß da das Tagesgeschäft!
Der Weg ins zivile Leben war da schon holprig, zumal sie den Frust des Verlierers mit sich trugen.
Und dann die Zeit des Schwarzmarktes, der Lebensmittelkarten und das Kohlenklaus, wer erregte sich da über ein paar Ohrfeigen?
Alles keine Entschuldigung, nur ein Erklärungsversuch!
In der Geschichte "Hennemann Tod" habe ich meine Lehrererinnerungen geschildert.
Ich sag mal, aus den meisten Schülern von damals ist etwas geworden
Herzliche Grüße
TT
Merci, lieber Tasso, mich wundert, dass aus den meisten Schülern dieser lädierten Lehrer etwas geworden ist. Damit meine ich weniger die berufliche Karriere, sondern dass sie nicht charakterlich verbogen wurden.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
matwildast (37)
(06.12.17)
(06.12.17)
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Sätzer (77) ergänzte dazu am 06.12.17:
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@matwildast: Du sagst zu Recht, dass die Geschichte nicht vorbei ist, denn jede neue Lehrergeneration muss lernen, aus den ihr anvertrauten Schülern humane Menschen werden zu lassen. Die Geschichte humaner Pädagogik ist nie vorbei. Merci.
@Sätzer: Merkwürdig Uwe, dass Deutsche von Engländern nicht erwarten, dass sie das deutsche "r" korrekt sprechen. Im Gegenteil: Man findet die Anglizismen charmant. Ich denke z.B. an Mr. Pumpernickel, den du ja auch sehr magst.
Danke und LG
Ekki
Danke und LG
Ekki
Eine Lehrerin gibt dem Schüler eine Strafarbeit auf: er muss fünfzig mal schreiben, dass er seine Lehrerin nicht duzen darf!
Der Junge eilt heim und macht sich eifrig an die Arbeit. Stolz gibt er der Lehrerin seine Strafarbeit. Die wirft einen Blick darauf und sagt: du hast den Satz ja hundert mal geschrieben. Du hättest ihn doch nur fünfzig mal zu schreiben brauchen.
Darauf der Schüler: ich wollte dir halt eine Freude machen!
Der Junge eilt heim und macht sich eifrig an die Arbeit. Stolz gibt er der Lehrerin seine Strafarbeit. Die wirft einen Blick darauf und sagt: du hast den Satz ja hundert mal geschrieben. Du hättest ihn doch nur fünfzig mal zu schreiben brauchen.
Darauf der Schüler: ich wollte dir halt eine Freude machen!
@Sanchina: Grazie für diesen feinen Witz, Sanchina. Ich sehe das entgeisterte Gesicht der Lehrerin vor mir.
Hallo Ekki.
In Bezug auf körperliche Züchtigung bin ich froh, dass sie zu meiner Schulzeit schon abgeschafft war. Schläge fördern nur Gehorsam durch Angst, doch keine Lernfähigkeit..
Ich möchte gerne zu deinem Schlusssatz etwas loswerden.
Meiner Meinung nach wird zu jeder Zeit eine Ideologie gelehrt, doch jüngere, unbelastetere Lehrer bringen natürlich frischen Wind in die verstaubten Räume. Interessant dazu finde ich, dass eine kurze Phase der antiautoritären Erziehung folgte, die ebenso ihren Misserfolg hatte. In der Mitte trifft sich wahrscheinlich das Optimale.
Gerne gelesen
LG Sylvia
In Bezug auf körperliche Züchtigung bin ich froh, dass sie zu meiner Schulzeit schon abgeschafft war. Schläge fördern nur Gehorsam durch Angst, doch keine Lernfähigkeit..
Ich möchte gerne zu deinem Schlusssatz etwas loswerden.
Meiner Meinung nach wird zu jeder Zeit eine Ideologie gelehrt, doch jüngere, unbelastetere Lehrer bringen natürlich frischen Wind in die verstaubten Räume. Interessant dazu finde ich, dass eine kurze Phase der antiautoritären Erziehung folgte, die ebenso ihren Misserfolg hatte. In der Mitte trifft sich wahrscheinlich das Optimale.
Gerne gelesen
LG Sylvia
Liebe Sylvia,
du hast in zweifacher Hinsicht Recht. 1. Man muss immer wachsam bleiben, denn ideologielose Inhalte gibt es nur in mathematischen Formeln und auch die können in den Dienst einer Ideologie genommen werden.
2. Kritischer Umgang mit Autorität darf nicht antiautoritäre Erziehung bedeuten, sondern Autorität, die sich befragen lässt.
Grazie und LG
Ekki
du hast in zweifacher Hinsicht Recht. 1. Man muss immer wachsam bleiben, denn ideologielose Inhalte gibt es nur in mathematischen Formeln und auch die können in den Dienst einer Ideologie genommen werden.
2. Kritischer Umgang mit Autorität darf nicht antiautoritäre Erziehung bedeuten, sondern Autorität, die sich befragen lässt.
Grazie und LG
Ekki
Da kenne ich zum Glück nur noch den aufsichtsführenden Lehrer mit der Zeitung und den Spruch vom Postboten, leicht abgewandelt zum Verkäufer bei Karstadt.
Deine Erinnerungen habe ich gern gelesen.
Liebe Grüße, Dirk
Deine Erinnerungen habe ich gern gelesen.
Liebe Grüße, Dirk
Kommentar geändert am 06.12.2017 um 10:45 Uhr
Merci, Didi
Danke, du bestätigst mich und ich will nicht behaupten, dass die Sprüche vom Postboten oder Verkäufer ganz der Vergangenheit angehören, aber es gibt inzwischen an vielen Schulen wachsame Schülervertretungen, die Lehrer "hinhängen", die es noch wagen, ihre Schüler so zu diskriminieren.
Liebe Grüße
Ekki
Danke, du bestätigst mich und ich will nicht behaupten, dass die Sprüche vom Postboten oder Verkäufer ganz der Vergangenheit angehören, aber es gibt inzwischen an vielen Schulen wachsame Schülervertretungen, die Lehrer "hinhängen", die es noch wagen, ihre Schüler so zu diskriminieren.
Liebe Grüße
Ekki
LottaManguetti (59)
(06.12.17)
(06.12.17)
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Liebe Lotta,
grazie, dein Kompliment freut mich natürlich sehr. Ich hatte schon als junger Schüler ein stark ausgeprägtes Gefühl für Gerechtigkeit und deshalb habe ich das Verhalten meiner Lehrer damals besonders aufmerksam beobachtet und bin zu einem sehr kritischen Ergebnis gekommen.
Gerade Pädagogen müssen immer selbstkritisch sein, aber man darf heute wenigstens feststellen, dass die diskriminierenden Extreme von damals weitgehend überwunden sind.
Herzliche Grüße
Ekki
grazie, dein Kompliment freut mich natürlich sehr. Ich hatte schon als junger Schüler ein stark ausgeprägtes Gefühl für Gerechtigkeit und deshalb habe ich das Verhalten meiner Lehrer damals besonders aufmerksam beobachtet und bin zu einem sehr kritischen Ergebnis gekommen.
Gerade Pädagogen müssen immer selbstkritisch sein, aber man darf heute wenigstens feststellen, dass die diskriminierenden Extreme von damals weitgehend überwunden sind.
Herzliche Grüße
Ekki
Was soll ich dazu sagen? Meine Erinnerungen sind ähnlich. Ein Lehrer ließ sogar Oberstufenschüler kommen, um die Kinder durchzuprügeln. Aber es waren nur wenige. Die meisten bemühten sich um einen erträglichen Unterricht. Allerdings waren auch für uns junge Lehrer später eine Erlösung. LG
Danke, Armin. Das mit den Oberstufenschülern als Hilfsbüttel ist ein dolles Ding. Weißt du, ob es juristische Konsequenzen hatte?
LG
Ekki
LG
Ekki
Antwort geändert am 06.12.2017 um 13:10 Uhr
Natürlich nicht, lieber Ekki. LG
Sabira (58)
(06.12.17)
(06.12.17)
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Liebe Sabira
merci, ich hoffe, dass meine Berichte objektiv genung sind, um als Zeitdokumente gelten zu dürfen.
Ich habe öfter erlebt, dass Lehrer ihre eigenen Kinder unterrichteten und dabei maßlos streng wurden, weil sie ihre Gerechtigkeit gegenüber dem eigenen Nachwuchs demonstrieren wollten.
LG
Ekki
merci, ich hoffe, dass meine Berichte objektiv genung sind, um als Zeitdokumente gelten zu dürfen.
Ich habe öfter erlebt, dass Lehrer ihre eigenen Kinder unterrichteten und dabei maßlos streng wurden, weil sie ihre Gerechtigkeit gegenüber dem eigenen Nachwuchs demonstrieren wollten.
LG
Ekki
Lieber Ekki,
Krieg zeichnet. Das entschuldigt nichts, erklärt aber manches. Ja, und mir wird ganz schwer ums Herz, wenn ich deine Erinnerungen lese.
Herzliche Grüße
Ira
Krieg zeichnet. Das entschuldigt nichts, erklärt aber manches. Ja, und mir wird ganz schwer ums Herz, wenn ich deine Erinnerungen lese.
Herzliche Grüße
Ira
Liebe Ira,
damals hing die Angst wie eine erstickende Glocke über unserer Klasse. Wir waren in die Enge getrieben und rächten uns an den Lehrern mit bösen Streichen. Die schwer Kriegsversehrten taten mir sogar leid. Aber die Hauptschuld an dem Kreislauf der Agressionen trugen die Lehrer, die mehr Lebenserfahrung als die Schüler hatten.
Herzliche Grüße
Ekki
damals hing die Angst wie eine erstickende Glocke über unserer Klasse. Wir waren in die Enge getrieben und rächten uns an den Lehrern mit bösen Streichen. Die schwer Kriegsversehrten taten mir sogar leid. Aber die Hauptschuld an dem Kreislauf der Agressionen trugen die Lehrer, die mehr Lebenserfahrung als die Schüler hatten.
Herzliche Grüße
Ekki
Graeculus (69)
(06.12.17)
(06.12.17)
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Lieber Graeculus,
manches, was offensichtlich ist, erweist sich bei näherer Betrachtung als trügerisch. Doch ich bin fest davon überzeugt, dass deine These richtig ist: Die antiautoritäre Avantgarde der 68er war ein Reflex auf autoritäre Lehrer.
Nach deinem Verweis auf katholische Schulen wird mir immer deutlicher, dass sich in dem kleinmaschigen autoritären Netz, das in den 50er Jahren über deutsche Schulen geworfen wurde, jeder irgendwann verfing.
Merci für denDenkanstoß
Ekki
manches, was offensichtlich ist, erweist sich bei näherer Betrachtung als trügerisch. Doch ich bin fest davon überzeugt, dass deine These richtig ist: Die antiautoritäre Avantgarde der 68er war ein Reflex auf autoritäre Lehrer.
Nach deinem Verweis auf katholische Schulen wird mir immer deutlicher, dass sich in dem kleinmaschigen autoritären Netz, das in den 50er Jahren über deutsche Schulen geworfen wurde, jeder irgendwann verfing.
Merci für denDenkanstoß
Ekki
Graeculus (69) meinte dazu am 06.12.17:
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Leila (50)
(06.12.17)
(06.12.17)
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Sätzer (77) meinte dazu am 06.12.17:
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Leila (50) meinte dazu am 06.12.17:
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Liebe Leila,
grazie especiale, du hast einen vorbildlich differenzierenden Kommentar über das Lehrerdasein heute geschrieben. Meine Familiengeschichte ist ebenso wie deine von Pädagogen geprägt, und ich kann aufgrund einer breiten Basis dieser und persönlicher Erfahrungen sagen, dass dein Kommentar, vor allem im Hinblick auf die heutige Pädagogik, ausgewogen und fair ist.
Leider konnte ich für die ersten Nachkriegsjahre wenig Positives von den damaligen Lehrern berichten. Die Wunden, die das autoritäre Nazi-Regime und die Fronterlebnisse des Zweiten Weltkriegs geschlagen hatten, waren einfach zu tief, und es dauerte , streng genommen, bis in die 70er Jahre nach der antiautoritären Bewegung, bis eine von Herz und Vernunft gesteuerte humane Pädagogik sich Gehör verschaffen konnte. Aber sie ist ihrem Wesen nach fragil und bedarf immer der höchsten Wachsamkeit aller Beteiligten.
Herzliche Grüße
Ekki
grazie especiale, du hast einen vorbildlich differenzierenden Kommentar über das Lehrerdasein heute geschrieben. Meine Familiengeschichte ist ebenso wie deine von Pädagogen geprägt, und ich kann aufgrund einer breiten Basis dieser und persönlicher Erfahrungen sagen, dass dein Kommentar, vor allem im Hinblick auf die heutige Pädagogik, ausgewogen und fair ist.
Leider konnte ich für die ersten Nachkriegsjahre wenig Positives von den damaligen Lehrern berichten. Die Wunden, die das autoritäre Nazi-Regime und die Fronterlebnisse des Zweiten Weltkriegs geschlagen hatten, waren einfach zu tief, und es dauerte , streng genommen, bis in die 70er Jahre nach der antiautoritären Bewegung, bis eine von Herz und Vernunft gesteuerte humane Pädagogik sich Gehör verschaffen konnte. Aber sie ist ihrem Wesen nach fragil und bedarf immer der höchsten Wachsamkeit aller Beteiligten.
Herzliche Grüße
Ekki
Antwort geändert am 06.12.2017 um 16:39 Uhr
Sinshenatty (53)
(06.12.17)
(06.12.17)
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Herrlich, Sin. Ihr habt die Mathematiklehrerin nicht revanchierend Christkindchen genannt? Die Vorstellung ist erbaulich: Das Christkindchen erklärt binomische Formeln, 30 Weihnachtsmänner und-frauen lauschen verständnislos, bis Gottvater dem Christkindchen den Heiligen Geist zur Unterstützung sendet.
Spassibo für die heitere Note, mein Freund.
Spassibo für die heitere Note, mein Freund.
Sinshenatty (53) meinte dazu am 06.12.17:
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Fabi (50)
(06.12.17)
(06.12.17)
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Merci, Fabi, mich berührt diese originelle Geschichte auch sehr, weil hier Muskelkraft mit friedlicher Absicht eingesetzt wird, um Gewalt einzudämmen.
da kaum ein kind das schon durchschaut
hat son system oft viel versaut!
herzliche grüße
henning
hat son system oft viel versaut!
herzliche grüße
henning
Das stimmt Henning. Hier kommt erschwerend hinzu, dass kriegsversehrte Lehrer teilweise selbst nicht durchschauten, welche Rolle sie in dem System spielten.
Herzliche Grüße zurück
Ekki
Herzliche Grüße zurück
Ekki