Alle 1.502 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

10.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "Die Landfragen zwischen Israel und Jordanien sind endgültig geregelt. Es gibt wohl nur einen Landstreifen, den Israel gepachtet hat und diese Pachtzeit läuft demnächst aus. Israel möchte gerne erneut pachten, Jordanien will es aber wohl zurück... oder nur den "Preis" in die Höhe treiben. Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, das ein Teil - nicht alle - der Palästinenser theoretisch betrachtet Bürger Israels sind. Das die sich nicht als solche betrachten, steht auf einem anderen Blatt... Aufgrund des Charakters der Auseinandersetzung zwischen Israel und den Palästinensern würde ich aber eher von einer innenpolitischen "Auseinandersetzung" sprechen,teilweise einem Bürgerkrieg."

09.03.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ach du lieber Friede! von  Graeculus: "@ Graeculus: Nein, ich glaube nicht. Nation, Religion, Kommunismus, Faschismus, Kapitalismus (um nur einige zu nennen)... in nichts von dem sehe ich einen strukturellen Ansatz, der seine Anhänger dauerhaft dazu bringen könnte, friedlich mit einander umzugehen. Allein deswegen weil jedes dieser Gedankenkonstrukte in letzter konsequenz rassistisch ist, d.h. es denjenigen, die sich nicht zu ihm bekennen, nicht die gleichen Rechte einräumt, wie seinen Anhängern. Darum auch das Zitat von Kant auf dem (KV-)Deckblatt meiner Textesammlung "Ares herrscht": "Der Friedenzustand unter Menschen, die nebeneinander leben, ist kein Naturzustand, der vielmehr ein Zustand des Krieges ist. Zudem bin ich Vertreter einer Ansicht, die wohl eher wenige Anhänger findet. Ich erlaube mir mich selbst zu zitieren: Für die Frage nach den Beweggründen, warum Kriege geführt werden, versetzt uns diese Einsicht in die Lage, eine dritte Antwort neben dem Streben nach Macht und Besitz zu formulieren. Manche mögen es erschreckend finden, doch die Menschen führen Kriege aus dem einfachen Grunde, weil sie es können. Hier: "Was wir von euch wollen - Teil 4: Das Wetter? Die Wikinger und der dritte Grund" - ein Text von mir."

19.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Acht Milliarden von  TassoTuwas: "Oh,ich bin ein großer Fan des Eskapismus!"

25.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Achtsamkeit von  susidie: "Den hast du doch schon gänzlich weggeschnüffelt."

25.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Achtsamkeit von  susidie: "Du meinst, wenn die Gedanken Pause haben und man(....) das gar nicht merkt! ;-)"

11.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtung Panzer! ...Panzer...?: "Hab vorher gefragt, ob ich das so schreiben kann. Die Schildkröte meinte, dass sei ok. Sie selbst nennt ihren "Panzer" übrigens gar nicht "Panzer", sondern "Karl-Heinz". Klingt komisch, is aber so. :D"

12.02.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Achtung Panzer! ...Panzer...?: "Hm... du könntest jetzt zweierlei meinen... a) "Panzerreiter" kenne ich als Synonym für Ritter im Mittelalter. Aber das meinst du wohl nicht, sonder b) "Tank Riders". Ich kenne den Begriff tatsächlich nur aus dem Englischen. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich in der BRD aufgewachsen bin. In der DDR waren die "Panzerreiter" oder "Tankodesantniki" sicherlich eher ein Begriff. Im Zweiten Weltkrieg verfügte die Rote Armee über keine eigenen Schützenpanzer. Diejenigen, die sie von den USA geliefert bekamen, wurden hauptsächlich in Aufklärungsverbänden und als Stabs-/Führungsfahrzeuge genutzt. Wenn Infanterie zusammen mit Panzer eingesetzt wurde, saßen die Soldaten Außen auf die Panzer auf und fuhren so nah wie möglich an die deutschen Positionen auf den Panzern heran. Dann saßen sie ab und begannen den Kampf zu Fuß. Bei guter Abstimmung zwischen Panzerbesatzungen und Infanterie konnte das eine valide Taktik sein. Allerdings barg sie auch große Gefahren. Die deutsche Infanterie konzentrierte sich darauf, die sowjetische Infanterie von den Panzern "herunterzuschießen". Wenn dies gelang, brach der Angriff der Infanterie zusammen, bevor er beginnen konnte und die Panzer, dem Nahschutz durch die begleitende Infanterie beraubt, wurden das Opfer von Panzernahbekämpfungsmitteln oder auch deutschen Panzern, die sich nun ohne selbst auf die Bedrohung durch Rotarmisten zu achten, sich in die beste Position manövrieren konnten, um die sowjetischen Panzer abzuschießen. Darum waren die "Tankodesantniki" nur eine Improvisation. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann man in der Sowjetunion mit der Entwicklung solcher Fahrzeuge und stellte mit dem BMP-1 in den 1960er den ersten modernen Schützenpanzer in Dienst. Bild: Rotarmisten auf T-34"

01.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ad arma! von  loslosch: "Der Tierschutz macht das obsolet. Ich meine, wie viele Golden Retriever haben für das Haarteil leiden müssen?"

01.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ad arma! von  loslosch: "Das wird man in Deutschland doch wohl noch sagen dürfen!"

02.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ad arma! von  loslosch: "Mooshammer war wenigstens noch lustig. Da war es wohl eher ein Pudel, der dafür herhalten musste... also, mehrere Pudel..."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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