Alle 5.520 Textkommentarantworten von GastIltis

13.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  am Anfang war von  Tula: "Sehr schön, du Freund der Sprache, der Schönheit und der Antike. Ich habe leider zur Sprache auf die Schnelle nur dies hier von 2017 gefunden, das ich etwas klein gehalten habe, weil es bei KV schon enthalten ist. LG von Gil. Die Schönheit der Sprache Ich bin schon ein Freund der geschliffenen Sätze, - drum halt deine Schnauze, sonst flippe ich aus, komm, räum deinen Dreck weg, du schäbige Laus - Hier strahlen versunkene sprachliche Schätze. Man wirft doch des Genitivs güldene Netze, - du Schlampe verrecke, das ist doch ein Graus, und ist diese Bruchbude etwa ein Haus - Nicht neben des Konjunktivs ehrbare Plätze. Für Feinheiten wird stets das Beste gelesen - du Pottsau, lass dich nie im Leben mehr sehn - Man weiß, es ist immer die Sehnsucht gewesen Und mehr noch das innige sanfte Verstehn. - verdufte, du Scheusal von uraltem Besen - Die Schönheit der Sprache wird niemals vergehn."

24.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Bahnhof staunten die Signale: "Liebe Monika, manchmal habe ich das Gefühl, dass ich dir mein ganzes Leben offenbare. Ob das schlimm ist? Nicht, wenn man nichts zu verbergen hat. Hier ist die Sache leicht grenzwertig. Früher war ich mal Schwimmer, d.h. ich habe als Lehrling drei Mal in der Woche (Mo, Mi, Fr) trainiert. Da war die Dreiecksbadehose die ideale Sportbekleidung für jeden Sportschwimmer. Später, als ich die Freikörperkultur auf dem Zeltplatz Prerow für mich entdeckt hatte, war das alles überflüssig. Für diese schöne Stück geriet nun als Pendant bei den Damen etwas naturgebunden weitaus Höherwertiges in das Sichtfeld, das zu der Zeit keinerlei äußerliche Beeinträchtigungen, wie sie der heutigen Mode unterliegen, entgegen nehmen musste. Es war ein wenig von dem, was man heute mit dem Begriff Freiheit versucht, an eine Glocke zu hängen, die es gar nicht gibt. Es war schön und verführerisch, ohne aufdringlich zu sein. Wie manche Geschichte, von der man wünschte, dass sie nie aufhörte … Viele liebe Grüße von Gil."

24.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Bahnhof staunten die Signale: "Lieber Stefan, du hast die Worte gut gewählt und auch das Thema nicht verfehlt. Deswegen: eine Drei und setzen. Und sonst nichts Wesentliches petzen! Danke und sei gegrüßt von Gil."

24.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Bahnhof staunten die Signale: "Hallo, alter Junge, deine Frage müsste so lauten: Kam da auch mal jemand zum Zug? Also, nichts verstehst du, (jetzt hätte ich beinahe einen von den sechs Titeln aufgeschrieben). Aber verlernt man seine gute Kinderstube? Klopfet an, so wird euch aufgetan. So steht es doch schon in der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung unter §14 Signale und Weichen. Augen also auf beim Bahnverkehr! Herzlich Gil."

24.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Bahnhof staunten die Signale: "Danke Ekki, der Zugverführer ahnt und ahnt, hier wird naturnah abgesahnt. Das Staunen überlässt man denen, die die Verführung sich ersehnen. Deine Weisheit lässt mich Grüße raunen. Gil."

24.03.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Bahnhof staunten die Signale: "Danke Dirk, ich wollte dir schon immer schreiben, man kann die Ordnung übertreiben. Ich weiß, es nützt nichts, wenn man klaut, schon Gernhardt hat was vollgesaut. Herzlich grüßt dich Gil."

17.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Am Tag danach von  AchterZwerg: "Hallo du (aus Gründen des Datenschutzes), „begegnen mir derzeit eher in den kostenpflichtigen Zusatzgeräten der Banken“, dabei bist du doch noch so jung. Kann ich wunderbar mit einstimmen, singe Bass, wenn die Stimme nicht versagt! LG von Gil."

20.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Türschild steht jetzt Leos Garten: "Lieber Jo, danke für die Mühe. Ja, der Gärtner, du wirst ihm hoffentlich ein ordentliches Salär überlassen. Denn meist verbirgt sich hinter der freundlichen Maske noch ein zweites Ich, denn bedenke, fast alle Gärtner haben noch nebenberufliche Aufgaben zu verrichten. Jos Garten, ob mit oder ohne Apostroph, entscheiden meist andere Deppen, wäre auch eine gute Option gewesen. Mit dem Anstoßen warte ich bis morgen; meine Frau ist zwei Monate vor dir dran. Herzlich dankt dir und grüßt dich dein Freund Gil."

20.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Türschild steht jetzt Leos Garten: "Danke Stefan, versöhnliche Töne? Gut! Wem das Verständnis fürs Ernste verloren gegangen, der bleibt im Verwirrten, Ver- irrten hangen. Er holt zwar weit aus, viel zu weit, wie mir scheint, Das hätte etwas, wenn man wüsst, was er meint. Ich hoffe, dass dir nicht entgangen ist, diese acht Zeilen sind ein allgemeines Werk von mir und haben keinen konkreten Adressaten. Sei deshalb nicht minder herzlich gegrüßt von dem, den du ohne Namenserwähnung in der Anrede uneigennützig so überaus ehrenwert mit hoher Wahrscheinlichkeit die Absicht gedacht zum Ausdruck gebracht zu haben meintest, nämlich den bescheidenen und freundlichen Gevatter Gil. Antwort geändert am 20.01.2022 um 19:23 Uhr"

20.01.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Türschild steht jetzt Leos Garten: "Lieber Dirk, ich kann machen, was ich will. Ich bekomme deine Texte einfach nicht mehr heraus kopiert, um sie von allen Seiten zu beleuchten. Wahrscheinlich streust du da ein Pulver mit rein, nur um mir die Stellungnahmen zu erschweren. Aber ich lasse mich nicht verwirren. Wenn du mit deinem Beo den seltenen Vogel "Gracula religiosa" meinst, den ich gefunden habe, dann ist schon der Begriff so ausdrucksstark, dass er eigentlich einer besonderen Würdigung bedarf: „Gracula religiosa!" Und er wäre ein Widerspruch in sich. Aber ich lehne mich aus dem Fenster. Danke und viele Grüße von Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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