Alle 1.005 Textkommentarantworten von Quoth

31.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vorschlag: "War jene Raissa nicht die Aspasia dieses Mannes? Ja, ihr Denken es floss in sein Handeln mit ein."

31.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vorschlag: "Dank Euch, Graeculus, Alma, Taina und nicht zuletzt Dieter, für manch betrachtsames Wort, Willibald für das "fein". Antwort geändert am 31.08.2022 um 16:51 Uhr"

30.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rache - Gesang von  Galstersang: "Habe vergesse zu erwähnen, dass die Touris, wenn sie auf den Thingsteinen sitzen, oft ein Magnum lecken und meistens aufs Handy schauen ..."

30.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie es war in Werdau von  Graeculus: "Schließe mich Tula an und bedaure, nicht dabei gewesen zu sein. Die Entfernung war bei mir nicht der ausschlaggebende Grund - sondern mein hohes Alter! Tueichlers Wein hätte ich dennoch gern zugesprochen. Kann man ihn irgendwo beziehen? Danke für den Bericht, Graeculus! Herzlich grüßt Quoth"

30.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wutbürger von  EkkehartMittelberg: "Ich bevorzuge die Ausdrücke "Gutbürger" und "Wutmensch". Ersterer macht vermeintlich alles immer richtig und ist sehr (zu) stolz darauf, letzterer ist immer wütend, egal worauf - einfach weil er ein Wutmensch ist."

28.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rache - Gesang von  Galstersang: "Ist doch ganz einfach, Dieter: Rache für ein nicht näher genanntes Unrecht."

27.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Badefreuden: "Vielen Dank, Mondscheinsonate! Hat mich sehr gefreut, zumal auch Dein Text "Badeschluss" mir sehr gefallen hat! Gruß Quoth"

27.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Blaise Cendrars, und wohin diesmal? von  eiskimo: "@Dieter Rotmund: Auch mit Film hat er zu tun gehabt - mitgespielt (bereits amputiert) in dem Antikriegsfilmklassiker "J'accuse" von Abel Gance."

25.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Blaise Cendrars, und wohin diesmal? von  eiskimo: "Den braucht man nicht auszugraben, Dieter, der ist einer von den ganz Großen, der einarmige Schweizer, der Apollinaire und Dada inspirierte, der die Brasilianer zu einer eigenen kulturellen Identität ermutigte und mit GOLD einen tollen Roman über den Goldrausch in Kalifornien schrieb. Alles mit der verbliebenen linken Hand ... Woher stammt Dein Zitat, Eiskimo? Ich zitiere ihn auch, nein, lieber nicht, er ist zu wild. https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/016055/2022-07-12/ Vielen Dank, Eiskimo, dass Du an ihn erinnert hast - habe mich gerade in seinen poèmes nègres festgelesen."

23.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Provinzielle Villanelle: "Deine Wacken-Phantasie hat mich dazu ermuntert - und als ich las, die Villanelle sei vom Ursprung her ein bukolisches Kunstlied, das Themen aus dem Landleben aufgriff. Außerdem weiß ich ja, wo Du aufgewachsen bist! Vielen Dank, liebe Muse! Quoth"

23.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Provinzielle Villanelle: "Es könnte durchaus sein, Graeculus, dass meine Verteidigung des Ländlich-Sittlichen ein wenig zu sehr in Richtung Idylle weist; beruht auch auf Kindheitserinnerungen! Danke für Kommentar und Empfehlung."

23.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Provinzielle Villanelle: "Ja, stimmt, die Leute aus Großsteinbach blicken verächtlich auf die Leute aus Kleinsteinbach herab! :) Vielen Dank für Empfehlung und Kommentar!"

22.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ist das Gute langweilig? von  EkkehartMittelberg: "es stimmt nicht, dass sich Gutes und Böses immer gegenseitig durchdringen. Es gibt beides in Reinkultur.Glaubensbekenntnis eine Idealisten. Außerdem gehört es zum Wesen von Aphorismen, von Beispielen zu abstrahieren.Deshalb misstraue ich ihnen. Zu 1.: Bösewichter sind nicht "interessanter", sondern dynamischer als gute Menschen. Ohne Luzifer keine Bibel, ohne Paris kein Trojanischer Krieg, ohne Claudius kein "Hamlet", ohne Yago kein "Othello", ohne Mephisto kein "Faust", ohne Gavrilo Princip (für die Serben heute noch ein Held) kein Erster Weltkrieg, ja, da geht es in die Realität über: Hat Putins Überfall auf die Ukraine nicht auch gute Folgen? Er hat nicht nur den Zusammenhalt der Demokratien gestärkt, er hat auch bewusst gemacht, wie selbstgefällig wir uns jahrzehntelang auf der Basis von russischem Gas in zerstörerischem Konsumismus gesuhlt haben. Mephisto sagt von sich: Ich bin ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft."

22.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ist das Gute langweilig? von  EkkehartMittelberg: "@ EkkehardMittelberg: Gutes und Böses durchdringen einander gegenseitig immer, und deshalb ist es müßig, mit ihren reinen Idealbegriffen, für mich abstracta, zu jonglieren: Sie bedingen einander gegenseitig und so weiter, genauso gut kann man auch über das Dicke und das Dünne als solches philosophieren. In Florenz erfuhr ich auf einem Parkplatz: "Hier kostet das Parken nichts, da drüben auf dem Mafiaparkplatz kostet es 5000 Lire, dafür haben Sie aber auch die Gewissheit, nicht ausgeraubt zu werden." Ich entschied mich für den Mafiaparkplatz.; ist   verbrecherische Ordnung nicht manchmal besser als freiheitliche Unordnung? Über Gut und Böse zu sprechen, ohne die moralische Frage anzuschneiden, wie man sich in einer konkreten Situation verhalten soll, ist Glasperlenspiel. Wird man konkret, tritt sofort die Spannung zwischen guten Mitteln und bösen Wirkungen (die von den Zielen weit abweichen können), zwischen bösen Mitteln und guten Wirkungen (s.o.) in den Mittelpunkt. @ Taina: "Notwehr ist diejenige Verteidigung, welche erforderlich ist, um einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwehren." Notwehr ist ist eine Rechtfertigung von Gegengewalt und ist gut, ein rechtswidriger Angriff ist böse - was gibt es da noch zu diskutieren? Gruß Quoth Antwort geändert am 22.08.2022 um 11:08 Uhr Antwort geändert am 22.08.2022 um 11:10 Uhr"

20.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Modernes Theater in sieben Szenen von  BerndtB: "Da ist zu wenig los! Es passiert nichts! Ein Drama ohne Dramatik! Nur Gerede ..."

20.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Modernes Theater in sieben Szenen von  BerndtB: "Ja, gefällt mir auch. Du hast wohl bewusst darauf verzichtet, den Protagonisten Namen zu geben, sie sind dadurch Stellvertreter:innen bestimmter Positionen - aber das geht auch - wenngleich ich gern mehr über sie wüsste!"

17.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lea (3): "Ja, das wäre fraglos rücksichtsvoller, Taina. Aber Entschlüsse, zu denen man sich durchringen musste, wollen dann Hals über Kopf ausgeführt werden ... :)"

17.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Lea (3): "Da hast Du völlig Recht, AngelWings! Danke für Empfehlung und Kommentar, AlmaMarie. Ja, Hoffnung, und ich schwanke noch: Wird sie sich erfüllen oder nicht?"

17.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lehrer in der Kritik von  EkkehartMittelberg: "Stimme Lothar Atzert aus vollem Herzen zu. Schulen sollten verpflichtet sein, wenigstens einen grottenschlechten Lehrer anzustellen - weil man nur bei dem eine der fürs Leben wichtigsten Fähigkeiten erlernen oder stärken kann: Resilienz. Gruß Quoth"

13.08.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die alte Buche: "Dank Dir, liebe AlmaMarie! Versuche, hier noch etwas abzurunden. Die Mädels kommen auch noch dran! Gruß Quoth"

12.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Uckermärkisches von  Pensionstarifklempner: "Interessante Biografie! Ich bin in die Erwachsenenbildung gedriftet, als die Serien sich im Fernsehen wie Krebsgeschwulste breit machten."

08.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Superweib von  EkkehartMittelberg: "Sehr gut. Audiatur et altera pars. Das hat sich geändert. Ein uraltes Prinzip des römischen Rechts hat Einzug in die Liebe gehalten."

07.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Ente von  AchterZwerg: "Auf dieser hohen Abstraktionsebene - das vom Menschen verursachte Üble in der Welt - passt das natürlich zusammen. Mir geht es so, dass ich klassische Musik, die ich an sich sehr liebe, nicht mehr hören mag, ich empfinde sie als unaufrichtig. Freue mich, dass Du geantwortet hast, dachte schon, ich hätte Dich verärgert. Gruß Quoth"

06.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Superweib von  EkkehartMittelberg: "Das ist kein Geschmacksurteil, sondern entspricht MeToo: Du solltest auch dem Superweib Wunschvorstellungen gönnen: Alain Delon, Jean Paul Belmondo ... Vielleicht ist auch sie bereit, diese Idealvorstellungen für das lyrische Ich sausen zu lassen. Aber das ist keineswegs sicher! Dein Superweib ist in der Hinsicht nur ein stummes, bewusstloses Objekt. Gruß Quoth"

02.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  SMS von  diestelzie: "Liebe diestelzie, bei der Beurteilung bedichteter rührender Situationen, in denen man eigentlich nur "Herzliches Beileid!" sagen möchte, erscheint es immer taktlos oder grausam, wenn ästhetische Maßstabe angelegt werden. Wenn in der sms stünde "Bis nimmermehr. Mir wird so trüb" - oder Härteres - könnte die Übersüßung des Texts vermieden werden. Gruß Quoth Antwort geändert am 02.08.2022 um 09:53 Uhr"

Diese Liste umfasst nur von Quoth abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Quoth findest Du  hier.

 
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Quoth hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  21 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen,  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  8 Antworten auf Gästebucheinträge und  4 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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