Alle 6.048 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

29.12.17 - Kommentar zum Text  culpa careo von  keinB: "Einfach weil sie im Bezug auf das Denken stinkefaul sind."

29.12.17 - Kommentar zum Text  Sich selbst beleidigen von  EkkehartMittelberg: "Ich bleibe dabei: Das wirkt mir zu einfach. Mich bestätigen dabei der größte Teil der Kommentare unter deinem Text. Man könnte den Eindruck gewinnen, man habe es nur mit gefestigten Persönlichkeiten ohne jede Schwäche zu tun, die über allem schweben. Allerdings denke ich, dass jeder Mensch Schwächen hat. Nun sind die meisten Beleidugungen wenig geistreich, will sagen, sie folgen einem gewissen Muster, dass in vielen Fällen eher allgemein ist, als dass es auf die Person, die beleidigt werden soll zugeschnitten ist. Ein guter Beobachter hingegen wird mit der Zeit unsere Schwächen herausfinden und dann dort zustechen. Die oft so hoch gelobte Empathie muss nämlich gar nicht positiv sein. Allein geschickte Manipulateure wenden sie an. Und um dafür zu sorgen, dass Beleidigungen sitzen, kann man sie selbstverständlich auch benutzen. Und was spricht dagegen, dass bestimmte Menschen sie besitzen? Eigentlich nichts. es sei denn, bestimmte Menschen sind hier simple Dauerbeleidiger/-provokateure. Doch dann hätte dein Aphorismus doch einen sehr eingeschränkte Bedeutungsreichweite. Kommentar geändert am 29.12.2017 um 00:59 Uhr"

28.12.17 - Kommentar zum Text  Sich selbst beleidigen von  EkkehartMittelberg: "Trifft meiner Ansicht nach nur zu, wenn die Beleidigung ohne Kontext stattfindet."

28.12.17 - Kommentar zum Text  WbN 1 - Radikale Neuausrichtung der Heimatverteidigung geplant von  TassoTuwas: "Ich hatte ja noch viel radikalere Vorschläge gemacht. Aber dann wäre ich auf KB gesperrt worden."

24.12.17 - Kommentar zum Text  Eine Farce - im Zeitraffer von  keinB: "Did you say wibble?"

23.12.17 - Kommentar zum Text  Kommentar zu einem Weihnachtsgedicht von Storm von 1852 von  EkkehartMittelberg: "1852? Es scheint auch eine Kritik an der bürgerlichen Romantik des Biedermeier zu sein. Die teilweise abstruse Überhöhung zum JahresendeWeihnachten war’s, durch alle Gassen schollscheint da nur die Spitze des Eisbergs einer verklärenden "Heile-Welt"-Ideologie. Das Kind, das eine billige Ware anbietet, soll dies als konterkarieren, aufzeigen, dass Armut keine Ferien macht. Die Scham des lyrischen Ichs entsteht aus dem Gegensatz von Bürgertum und der voll von der (in Deutschland) beginnenden Industrialisierung getroffenen Unterschicht. Während erstere sich nach der gescheiterten Revolution von 1848 Gedanken um Bürgerrechte und (Meinungs-)Freiheit macht, geht es für Letztere ums nackte Überleben. Mietskaserenen und "Trockenwohner" sind deren Zukunft.Eh’ meine Hand zu meiner Börse kam, verscholl das Stimmlein hinter mir im Wind.verweist darauf, dass die Überlegungen, die im Bürgertum angestellt werden, mit der Zeit insofern nicht mithalten können, als das sie von den Ereignissen überholt werden. Kaum ist ein schöner Gedanke über die gesellschaftliche Zukunft zuende gedacht, hat die wirtschaftliche Entwicklung bereits Fakten geschaffen, denen Millionen Menschen hilflos ausgeliefert sind. Letztlich ist es eine (politische) Aufforderung zu schnellem Handeln. Doch als ich endlich war mit mir allein, erfasste mich die Angst im Herzen so, als säß’ mein eigen Kind auf jenem Stein und schrie nach Brot, indessen ich entflohwil die gesamtgesellschaftlichen Zusammenhänge aufzeigen, will verdeutlichen, dass auch dem Bürgertum Verarmung droht, wenn es das Leiden der Ärmsten ignoriert. Es propagiert einen einheitlichen Gedanken: Nur wenn es jedem Einzelnen gut geht*, kann es auch der auf lange Sicht Gesellschaft gut gehen. Adressaten scheinen mir die bürgerlichen Schichten zu sein. dabei appelliert Storm und die gesellschaftliche Verantwortung und fordert gleichzeitig persönliches Verhalten gegenüber den Ärmsten ein. Dazu benutzt er Weihnachten, weil - nach den bürgerlichen Maßstäben der Zeit - dieses Fest doch genau das bewirken soll, die Zuhörer bei ihren eigenen Überzeugungen gepackt werden sollen. Das Storm sich selbst kritisch in dem lyrischen Ich widerspiegelt, scheint nicht ausgeschlossen, gehörte doch der Jurist aus einem Juristenhause genau zu jener bürgerlichen Schicht, an die sich das Gedicht wendet. In 2017 mögen die Akzente sich verschoben haben, die allermeisten Grundprobleme sind aber noch aktuell. Auch darum wirkt der Storm heute noch taufrisch."

20.12.17 - Kommentar zum Text  Zombie-Schweinehund von  DeadLightDistrict: "Wenigstens ein Zombie, mit dem man sich anfreunden kann. Und was im Garten bleibt und nicht aufersteht, hat es nicht anders verdient. ;-)"

19.12.17 - Kommentar zum Text  Zweifel von  EkkehartMittelberg: "Die sind richtig gut. So zeigt Nr. 2 z.B. wo Ungarn, Polen und Russland stehen und Österreich und die USA sich hinbewegen. Also halten wir uns an die Nr. 8, denn an der republikanisch-rechtsstattlichen Demokratie gibt es nichts zu zweifeln."

19.12.17 - Kommentar zum Text  Aphorismen. Was ist dir wichtig? von  EkkehartMittelberg: "Zu 1) Vielleicht blickt er auch einfach auf nichts herab? zu 2) Vielleicht hält er alles für wertlos? Zu 3) Sobald es eine Ausbildung genossen hat."

17.12.17 - Kommentar zum Text  Neonazi von  EkkehartMittelberg: "Und dieses Gesindel gebart sich mittlerweile als Alternative..."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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