Alle 62 Kolumnenkommentare von TrekanBelluvitsh

01.10.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Tolle Ranz!" von  BLACKHEART: "...ich noch mal... Mir ist noch etwas eingefallen, ein weiteres Argument dagegen, zwischen Künstler und Werk grundsätzlich zu unterscheiden: Jedes Werk hat immer eine Intention und die kommt immer von dem/der Schaffenden. Wenn man zwischen diesen Punkten trennt, ignoriert man sogar ein Stück des Werkes, denn der Prozess der Entstehung gehört immer zum Werk selbst. Darum ist es ja auch kein Zufall, dass die Künstler selbst uns oft diesen Prozess im Nachhinein beschreiben, bzw. dieser von den Lesern/Hörern/Zusehern versucht wird zu rekonstruieren. Was das Schreiben betrifft, gibt es dafür sogar eine -schaft: die Literaturwissenschaft! Noch drei Beispiele: - Die Kritik an SLAYERS "Angel of death" kann man durchaus auf die Trennung von Künstler und Werk zurückführen. - Kunst, die sich einzig und allein am Zeitgeist orientiert - heute würde man sagen: die nur kommerziell ist (obwohl dies natürlich zuweilen eine schwierige Unterscheidung ist) -, muss dieses Etikett ertragen und hat oft auch gar nichts dagegen. Weil es das ist, was die Künstler wollten. - In GRIMMS Märchen trifft man fast ausschließlich auch eine eindimensionale Schwarz-weiß-Zeichnung der Charaktere. Dies ist so gewollt und sagt eben viel über die Einstellungen und Absichten der beiden Brüder im Bezug auf Literatur aus. Und dafür sind sie - weniger die Märchen selbst - auch schon zu Lebzeiten kritisiert worden. Tja, wie schon Walter Giller immer meinte: "Es bleibt schwierig..." ;-)"

01.10.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Tolle Ranz!" von  BLACKHEART: "Ich denke, ganz so einfach ist das nicht, das trennen von Musiker und Werk. Es ist und bleibt ein mulmiges Gefühl zurück, wenn man die Scheibe von MAYHEM hört, auf der Mörder und Opfer zusammenspielen. Und ich habe auch den traurigen Verdacht, dass gerade das, die Musik für manche interessant macht. Der schöne Schauer halt, wenn man daheim im Sessel sitzt und nichts befürchten muss. Ich persönlich finde so etwas übrigens zum kotzen... Und RICHARD WAGNER war nun einmal das, was man einen Protofaschisten nennen könnte und seine unsägliche Germanentümelei findet sich auch und besonders in seinen Werken. Und wenn er sagte (sinngemäß) "Ein Jude könne seine Musik nicht richtig verstehen", dann besteht da ein Zusammenhang zwischen Künstler und Werk. Und selbst die, die seine antisemitische Hetze gegen FELIX MENDELSOHN-BARTOLDY zu relativieren versuchen, in dem sie sagen, da wäre es mehr um den Konkurrenzkampf gegangen, müssen wohl zugeben, das WAGNER dann ein rückgradloser Opportunist war. Darum kann ich dir nicht zustimmen. Es ist falsch, grundsätzlich zwischen Künstler und Werk zu trennen. Es ist etwas schwieriger. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als in jedem Fall hinzusehen. P.S.: Wer Menschen nach ihrer sexuellen Ausrichtung beurteilt, ist nicht dumm, er ist ein RASSIST!"

24.09.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Meine TOP 5-Songtitel zur Wahl." von  BLACKHEART: "Ich kenne da nur einen Song zu - und wem der von mir gewidmet wird, verrate ich nicht... "The way" von Fastball "...but where are they going without even knowing the way...""

09.07.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " $(#€!$$ Zensur" von  BLACKHEART: "Liebe streng geheime Regierungsorganisation, danke das sie sich so rührend um uns kümmern. Da fühlt man sich doch gleich sehr viel sicherer, wenn sich derart kompetente Mitarbeiter um uns kümmern. Ich denke nur an ihren obersten Dienstherrn, den Herrn Innenminister. Schon Herr Friedrichs Frisur flößt vertrauen ein und als Mann, der aus einem Land kommt, dass die demokratische Ein-Parteien-Diktatur kennt (Liebe Bayer, ihr habt das beste Bildungssystem? Hohoho... 50 Jahre CSU... Scheißbildung, gell?!), weiß er ja, wie man mit dem Menschen umgeht. Endlich kann ich ruhig schlafen, wie ein Toter! Meine heutigen Alltime-faves (music for spies & intelligent services) Platz 5: "It's the fear" von Within Temptation Platz 4: "Private investigations" von Dire Straits Platz 3: "Matry of the free world" von Epica Platz 2: "Phantom of the opera" von Nightwish und Platz 1: "America" von Stiltskin Noch einmal Danke für ihr ständiges Bemühen um unsere Sicherheit: N(iemals) S(ehend) U(ntergehend)! (Mein) Song der Woche: "The funeral march" von Sirenia"

02.07.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " No Music Radio" von  BLACKHEART: "Hey Keule, 31 Lenze und schon über die 'Jugend von heute' lästern? Obwohl... Ein guter Freund von mir hat mich neulich davon überzeugen wollen, was für eine gute Schulbildung wir genossen haben, auch ohne G8, G9, Zentralabi und "Privat vor Staat" - für alle FDP-Liebhaber: Kuckst du hier!. Den einen Azubi würde er verstehen, auch wenn seine Sätze keinen Sinn ergeben, bei dem anderen müsse er raten. Eigentlich sehe ich das ja nicht so. Aber es häufen sich die Anzeichen. Vielleicht bin ich ja einfach nur brutal tolerant - ohne es zu wissen. ;-) Natürlich wirkt sich das auch auf den Musikgeschmack aus. Du bist ja wie ich ein Metalhead und natürlich gibt es in der Szene auch 'solche und sonne'. Aber es gibt in diesem Genre ja nicht wenig Musik, bei dem man auch den Kopf einschalten muss, um zu verstehen, was da abgeht. DREAMTHEATER wäre da ein gutes und verhältnismäßig bekanntes Beispiel. Aber ich kann mich auch erinnern, bei NIGHTWISHS vorletztem Album 'Dark Passion Play' und dem aktuellen 'Imaginaerum' des öfteren (sinngemäß) in Reviews gelesen zu haben "Ich verstehe die Platte nicht" - was ich nicht so ganz verstehe, aber das ist eine andere Sache. Und auch FREDOM CALL wird man nicht begreifen, wenn einem nicht klar wird, dass ihre Musik eine Hommage durch ironische Übertreibung ist. Was mich aber wirklich verstört ist folgendes: Die dürfen wählen gehen! Meine einzige Hoffnung ist, dass die auf der Wahlbenachrichtigung die Adresse ihres Wahllokal nicht finden - und das sie den Begriff 'Wahllokal' nicht kennen, sonst glauben die noch, genau, das wäre Party! Danke fürs Aufregen, Keule. Aus gegebenem Anlass: (Mein) Song der Woche: "It's the end of the world as we know it (And I feel fine)" von R.E.M."

25.06.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Wir wollen abrocken. Die wollen abzocken." von  BLACKHEART: "Ich bin nun bei weitem nicht so ein fleißiger Konzertgänger wie du und alles was nur nach Festival riecht, mag ich nicht. Dennoch besuche ich solche Events jetzt seit insgesamt 29 Jahren und um den Preis wurde immer diskutiert. Nun, für Schlagermukke oder die Pseudokonzerte von sogenannten Superstars würde ich auch nicht viel Geld zahlen - und auch nicht wenig! Als ich im letzten Jahr bei LT's RHAPSODY OF FIRE im Matrix in Bochum war, stand ich weit vorne und von Luca Turilli gitarrespielend vorbeikam - der wurde echt nach Meilen bezahlt! - konnte ich die Gitarre auch ohne Verstärker hören. Ich habe da zufrieden (und ich fürchte auch ziemlich blöde) gegrinst. Was ich sagen will: Das war mehr wert, als man mit Geld bezahlen kann. Das erlebt man nur bei kleinen Konzerten und die sind meist im unteren Preissegment. NIGHTWISH haben im letzten Jahr knapp 50 Euro gewollt. Da war dann aber auch die Fahrkarte mit drin und die Bühnenshow war auch klasse, passte hervorragend zu dem Konzert. Würde ich dreistellig für ein Konzert bezahlen: Hm, mal nachdenken... NIGHTWISH, EPICA oder THERION mit einem großen Orchester und Chor und einer Konzertlänge von mindestens 150 Minuten plus zwei Vorbands... dann vielleicht... aber auch nur vielleicht... Meine heutigen Alltime-faves (songs I've just discovered or found again) Platz 5: Slade - "Run runaway" Platz 4: Mono Inc. - "From the ashes" Platz 3 Inspiral carpets - "This is how it feels" Platz 2 Draconian - "The drowning age" und Platz 1: Nemsea - "Whenever" Ich hoffe für uns, Blacky, dass es demnächst Konzerte und Geld regnet! ;-) (Mein) Song der Woche: "875" von L'Ira del Baccano"

21.05.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Das Empörium schlägt zurück! IV" von  BLACKHEART: "Hm... Damit "Mit Fanatismus, egal ob politischer, religiöser oder anderweitig motivierter Natur, kommt man nicht weit. Ein Blick in die deutsche Vergangenheit sollte das bestätigen" hast du natürlich vollkommen recht. Fanatische Veganer, Fleischesser, Raucher, Nichtraucher (selbiges sind nicht selten Exraucher, nur ganz nebenbei) sind mehr als nur ein echtes Ärgernis, z.B. ganz einfach darum weil sie Regeln aufstellen, an die sie sich dann selbst nicht halten, weil sie ja 'für die gute Sache' kämpfen. Solche Begriffe wie "Lustmörder" oder "Tattergreis" sind natürlich auch unangebracht, obwohl auch nicht verwunderlich, wenn ich alleine an das denke, was selbsternannte Dichter und (Ver-)Querdenker hier auf KV so von sich geben. Am Schluss kann man ja immer behaupten, "das ist doch ironisch gemeint und verschleiert so einfach nur sein diskriminierendes Gedankengut. Nix von "Ein Blick in die deutsche Vergangenheit sollte das bestätigen." "(...)die nicht mal einen Hund von einem Wolf unterscheiden können" ist aber einfach die Wahrheit, gerade weil der europäische Wolf ein recht schmales Tier ist, wir dank der Vorherrschaft der nordamerikanischen Filmindustrie bei Wölfen zumeist an seinen nordamerikanischen Verwandten denken, der der größte seiner Art auf der ganzen Welt ist. Ob das allerdings etwas mit dem Thema an sich zu tun hat, ist eine ganz andere Frage. "Wir müssen nicht zwingend Tierleichen essen, aber die meisten Tiere sind einfach zu unpraktisch, um sie lebend zu essen" ist je zugegebenermaßen schön sarkastisch, aber bist du sicher, dass das angebracht ist, wenn du der Leserbriefschreiberin zu viel... hm... Emotionalität vorwirfst? Dasselbe trifft auch auf "Wenn die Jagd verboten werden würde, wärst du die erste die jammert, dass die Tiere dir das Essen weg essen würden" zu. Das Argument erinnert ein wenig an C. Montgomery Burns und: "Die Natur hat den Krieg doch angefangen, da darf sie sich jetzt nicht bescherern, wenn sie ihn verliert". "Jäger sind ein wichtiger Teil unseres heimischen Ökosystems. Sie sorgen nicht nur dafür, dass sich die Tiere nicht unkontrolliert vermehren, sondern legen z.B. auch Wildäcker an, damit die Äcker der Bauern verschont bleiben" ist extrem vereinfacht um nicht zu sagen Bullshit! Ein gutes Beispiel dafür ist das Rotwild, dass ja angeblich gejagt werden muss, weil es Bäume schädigt. Dazu muss man jedoch wissen, dass der natürliche Lebensraum des Rotwilds nicht der Wald, sondern die freien Flächen sind, von denen sie jedoch geflohen sind, eben wegen der Jagd. Selffullfilling Prophecy nennt man so etwas. Ist genauso wie ein Fußballtrainer der sagt: "Wenn ich einen blinden Stürmer nicht aufstelle, schießt er keine Tore, was mir wiederum recht gibt, dass er ein blinder Stürmer ist." Ganz davon abgesehen ist der "Jäger" als "Teil unseres heimischen Ökösystems" erst derart in der Lage in Tierbestände einzugreifen, seit der Erfindung des Schießpulvers. In den Jahrtausenden(sic!) davor hat das alles auch ganz gut geklappt. Aber ich denke einfach, dass es da ein sprachliches Problem vorliegt. Wenn du 'Jäger' schreibst, denkst du wahrscheinlich an die Berufsgruppe der 'Förster' und das ist eine ganz andere Sache, die sind in unserer heutigen Kulturlandschaft tatsächlich unentbehrlich! Zu den Hobbyjäger möchte ich meinen alten Kameraden 'Lunge' aus Bundeswehrzeiten zitieren, selbst Jäger und in den entsprechenden Verbänden unterwegs: "Jäger wollen ballern!" Darum erinnert mich deine heutige Kolumne stark an mich früher im Kunstunterricht: Idee 2, Ausführung 4. ;-) Meine heutigen Alltime-faves (slow & down) Platz 5: The church - "Under the milkyway" Platz 4: Senorita Nocte - "Road (Ten years waiting)" Platz 3: Rhapsody of fire - "Echoes of tragedy" Platz 2: Michael Penn - "Innocent one" und Platz 1: Edvard Grieg - "The death of Ase (Peer Gynt Suite No. 1) Danke für deine Meinung, Blacky, und allein dafür "Was man von besagtem Boulevardblatt und ihren reißerischen Überschriften halten sollte (nämlich Abstand)" könnte ich dich küssen (und bin froh, dass ich es nicht machen muss). (Mein) Song der Woche: "Red fox" von Big Country"

14.05.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Musik" von  BLACKHEART: "Hm, trotzdem hat jeder wohl seine Grenzen, seine 'No-Gos' wenn du so willst. Denn das, was 'meine Musik' ist, habe ich mir in der Regel ja nicht zufällig ausgesucht - wenn man in Musik eintauchen und sich nicht nur berieseln lassen will. Aber ein wenig Crossover hat noch jeder Musik als auch jeder Meinung über Musik gut getan. Das trifft auch auf die Entwicklung zu. Die-Hards die meine "nach der Platte ging es nur noch bergab" - in der Regel meinen sie das erste Album eines Künstlers/einer Band, mit ein wenig Glück noch das zweite, auch wenn es danach bereits fünf oder mehr weitere gab - sind in meiner Sicht der Dinge nicht sehr angesehen, auch weil sie ganz klar zu der von dir ersten beschriebenen Gruppe zählen. Ein Beispiel für Entwicklung: Als Fan von Rhapsody of fire kann man tatsächlich mal froh sein, dass es einen Split gab, denn nun gibt es ja Rhapsody of fire gleich ZWEI MAL! Das Luca Turilli es alleine - auf der Bühne ist er ja nicht alleine, zum Glück ;-) - kann hat er mit 'Ascending to infinity' ja bewiesen. Man muss nicht auf der 'Legendary tales' hängenbleiben. Meine heutigen Alltime-faves (songs from records I brought in the last 4 weeks): Platz 5: Delain - "Collars & suits" (Delain - Album Interlude) Platz 4: Rhapsody of fire - "The village of dwarves" - live (Rhapsody of fire - Album LIVE - From chaos to eternity) Platz 3: Rhapsody of fire - "The march of the swordmaster" - live (Rhapsody of fire - Album LIVE - From chaos to eternity) Platz 2: Amorphis - "A new day" (Amorphis - Album Circle) und Platz 1: Delain - "We are the others" - New ballad version (Delain - Album Interlude) Danke, Blacky, für die wahren Worte. (Mein) Song der Woche: "Courtyard apocalypse" von Alexandre Desplat (Harry Potter and the deathly hallows - Part 2 OST)"

07.05.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Na Bravo..." von  BLACKHEART: "Manche Dinge ändern sich nicht. Das ist ja schon fast ein Grund, die Suche nach Fortschritt aufzugeben... Meine heutigen Alltime-faves (song): Platz 5: Therion - "Porpée de circe, poupée de son" Platz 4: Epica - "Kingdom of heaven" Platz 3: Nightwish - "Last ride of the day" Platz 2: Nightwish - "Song of myself" und Platz 1: Delain - "We are the others" (Ballad version) Hab Dank, Blacky, für die Quälerei! (Mein) Song der Woche: "Passing" von Leprous"

30.04.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " "Dein Stammbaum is'n Kreis!"" von  BLACKHEART: "a.) Der Kreis von Metalmusikern scheint nicht so sonderlich groß zu sein. b.) Manche Leute scheinen nicht so recht zu wissen, was sie wollen. c.) Man sieht sich immer zwei Mal im Leben. Oder drei Mal... oder vier Mal... oder fünf Mal... d.) Das ganze mit schönen (schmalzigem) Ende: MARK JANSEN gründete EPICA zu Beginn des Jahrtausends, nachdem der bei AFTER FOREVER ausgestiegen war, was dazu führte, das EPICA- und AFTER FOREVERfans sich hassten... bis es AFTER FOREVER nicht mehr gab. Seine neue Band hatte MARK JANSEN nach dem Album 'Epica' einer seiner Lieblingsbands KAMELOT benannt. Zur Sängerin machte er seine damalige Freundin SIMONE SIMONS. Die taucht auch des öfteren als Unterstützung in KAMELOTsongs auf. Das ist auch kein Wunder, denn mittlerweile ist sie nicht mehr mit MARK JANSEN zusammen, sondern mit OLIVER PALOTAI, der bei KAMELOT in die Tasten haut. Und ab dem Sommer wird EPICA keine Gigs mehr spielen, weil SIMONE SIMONS und OLIVER PALOTAI ihr erstes Kind erwarten. Ooooooohhhhh...wiiiiiiie süüüüüüüüüß.... P.S.: AFTER FOREVER gibt es immer noch nicht mehr. Aber ihre Sängerin FLOOR JANSEN - verdammt, der Tastenfritze von EPICA heißt COEN JANSSEN... heißen denn alle in Holland JANS(S)EN? - ist jetzt bei REVAMP zu hören. Und sie hat auch nach dem Austieg von ANETTE OLZON bei NIGHTWISH bei Konzerten den Gesang übernommen, aber das hat mit dem ganzen eigentlich gar nichts zu tun... Meine heutigen Alltime-faves (Songs I want you to listen to) Platz 5: Vexillum - Avalon Platz 4: Nightwish - Devil and deep dark ocean Platz 3: LT's Rhapsody of fire - Ascending to infinity Platz 2: Senorita Nocte - Road (Ten years waiting) und Platz 1: Dire Straits - Telegraph road (Mein) Song der Woche: 'Now or never' von Stream of passion"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Kolumnenkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Kolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Kolumnen geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  230 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  6.043 Kommentare zu Texten verfasst.

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