Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

30.04.23 - Kommentar zum Text  Wie machst du das? von  Tula: "Hallo Tula, ein Gedicht nach meinem Geschmack! Die Frage wäre, wie ginge es weiter, wenn kurz vor der Einmündung in das Meer (mit Sinn) noch rein zufällig ein Wehr oder ein Wasserfall bei dir um die Ecke schaute? (Vielleicht mit einem roten Wimpel in der Hand). Ist nur so ein Gedanke. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

02.02.22 - Kommentar zum Text  Winterlied von  Tula: "Hallo Tula,   ein ganz feines Gedicht mit einem wunderbaren Thema, mit ausgezeichneten Reimen und inhaltlich, was ja entscheidend ist, mit dem Blick für das Wesentliche. Für mich kann Poesie kaum schöner sein. Wenn das Lesen zur Freude wird, dann hier. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

04.12.22 - Kommentar zum Text  Winternebel von  Tula: "Hallo Tula, für mich, der solche Zeilen intuitiv betrachtet, ist dies ein ganz besonderes Gedicht. Wenn ich wüsste warum, wäre mir wohler. Weil es mich anspricht? Gewiss. Weil es so viele wunderbare einfache Sätze enthält? Bestimmt auch. Oder weil es in sich so geschlossen herüber kommt, dass man nur staunen kann? Wahrscheinlich trifft dies alles in der gesamten Vielfalt zu. Vor allem auch, weil du ein paar Metaphern eingebaut hast, die man (fast) gar nicht als solche zu erkennen glaubt. Also, ich setze mal deine Zustimmung voraus und kopiere die Zeilen, um sie bei mir extra zu speichern. Beim nächsten Winternebel werde ich sie wieder lesen. Viele herzliche Grüße von Gil."

20.04.22 - Kommentar zum Text  zu fall von  Tula: "Hallo Tula, dein Titel sagt es! Wenn ich meiner (einzigen) Studienkollegin einst die Frage gestellt hätte, was das Gedicht „Einmal wird man dich shanghaien“ mit ihr und ihrer Zukunft zu tun haben könnte, hätte sie mich wahrscheinlich genauso entgeistert angesehen wie ich deine berühmte Zeile mit dem Schmetterlingsflügel, wobei es vielleicht doch ein umfallender Sack Reis gewesen sein könnte, der die pheromonischen Verwirbelungen verursacht haben mag, wirst du mir erbost entgegnen, oder mehr noch, was denn das eine mit dem anderen zu tun habe. Natürlich nichts. Außer, dass unsere liebe Chr. einmal einen entfernten gleichnamigen Verwandten des Autors der erwähnten Zeilen heiratete, mit ihm zwei Söhne hat, von denen einer dienstlich mehrere Jahre in Shanghai zu tun hatte, von dort eine (die!) Frau seines Lebens mit brachte, mit der er inzwischen zwei liebenswürdige zweisprachige Kinder hier im Land aufzieht, während die Mutter der Kleinen oft vor Heimweh vergeht. Als ich sie, also unsere liebe Chr. vor Jahren nach dem Titel des so schönen Gedichtes tatsächlich befragte, hat sie mich angesehen, als wäre gerade der Zug stehen geblieben: Bahnhof. Deine Zeilen sind schon ein Gedicht, das sich nicht nur in Erinnerungen, sondern auch in der Fantasie völlig verliert! Herzlich grüßt dich Gil."

29.11.21 - Kommentar zum Text  abgewandeltes Sprichwort von  tulpenrot: "Ich kann in dem Zusammenhang leider nur mit einem Zitat von Marcel Reich-Ranicki dienen: „Man kann einen Garten nicht düngen, indem man durch den Zaun furzt.“ Ist nicht stubenrein. Dennoch: LG von Gil."

21.04.24 - Kommentar zum Text  April, du scherzt vergebens von  tulpenrot: "... und ich mit dir. Stell dir vor: handtellergroße Flocken, will er uns damit beeindrucken? Und dann bleiben sie nicht mal liegen, LG von Gil."

01.04.21 - Kommentar zum Text  Aprilsonntag von  tulpenrot: "Hallo Angelika, wie schön! Bei uns wird’s grün und Donnerstag. So ändern sich die Zeiten. Ich warte auf den Donnerschlag, der sagt: Schluss mit den Pleiten! Mit welchen denn? Na, dass man sich verduftet und verkrümelt. Wer halb so frei ist wie mein Ich, der schreibt dies unverblümelt. LG von Gil."

07.01.22 - Kommentar zum Text  Brich an du schönes Morgenlicht von  tulpenrot: "Liebe Angelika, man möchte hinzufügen: „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage!“ Weil in der Zeile und in deinem „Brich an du schönes Morgenlicht.“ so viel Hoffnung und Zuversicht für alle, nicht nur die religiösen Menschen enthalten ist, dass es sich lohnt, sie andachtsvoll auszusprechen. Es ist wohltuend, deine Zeilen zu lesen, gerade wenn man weiß, welchem Beruf, welcher Berufung du nachgehst. Viel Glück für 2022 und auch sonst. Herzlich Gil."

13.01.22 - Kommentar zum Text  dein Lächeln von  tulpenrot: "Liebe Angelika, "Ach, wie mich dein Lächeln freut, dieses Streicheln meiner Seele." Aus meinem Gedicht: Dein Lächeln! Schön oder? LG von Gil."

23.02.17 - Kommentar zum Text  Der Maler und die Schlafende von  tulpenrot: "Liebe Angelika, das ist nicht nur ein traumhaft schönes Bild, sondern ein wunderbares Gedicht. Wie es dir gelungen ist, dich in das Empfinden des Malers hinein zu versetzen, ist schon ein Meisterstück. Die Farben sind überwältigend und deine Zeilen mit ihrem Zauber an sanfter Verlorenheit, all dies spricht für sich. Herzlich grüßt dich Giltis."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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