Alle 2.407 Textkommentare von GastIltis

30.01.22 - Kommentar zum Text  Siderodromophobie von  Möllerkies: "Ich war beim ersten Lesen ergriffen, Der Vorstand hat mich zurück gepfiffen. Sei dennoch herzlich gegrüßt von Gil."

29.01.22 - Kommentar zum Text  feierabend von  monalisa: "ob man sich einmal dazu setzen darf irgendwann nur wenn einem so ist LG von Gil."

29.01.22 - Kommentar zum Text  Lernen aus der Antike #3 von  Graeculus: "Hallo Graecu, wie zum Hohn erhielt ich heute eine WhatsApp von einem Freund, auf der eine alte Dame von zwei Uniformierten über die Straße geleitet wird. Der Text darunter lautet: Nein, das ist nicht „bring die Oma mit auf Arbeit“ - das ist unsere Verteidigungsministerin, die Welt zittert. Man könnte jetzt die Würde des Menschen zitieren. Aber ist es nicht unwürdig, überhaupt noch über die Möglichkeiten von Kriegen, wer gegen wen auch immer, nachzudenken? Nach dem Ende in Afghanistan dachte ich, wir sind nur noch in Mali, warum ist sowieso ein Rätsel, nein, wir sind auch noch im Irak gegen den IS aktiv. Der lacht sich doch, wenn er solche WhatsApps wie das oben erwähnte sieht, regelrecht kaputt. Apropos Frauen: Irgendwann werden sie uns wohl nicht mal mehr für das Führen von Kriegen benötigen. Herzlich grüßt dich Gil."

29.01.22 - Kommentar zum Text  Siderodromophobie von  plotzn: "Hallo Stefan, du hast in deiner Jugend zu wenig Jack London gelesen: "Abenteuer eines Tramps". Ich könnte das Buch gegen eine geringe Leihgebühr zeitweilig entbehren. Fliegen, gut, auf Ebne Null, ist am Anfang angebracht. Hat man schnell die Hosen vull, heißt's, man führe gern bei Nacht. Nacht, benebelt, schwerer Dunst, so ist Reisen angenehm. Allerdings lehrt uns die Kunst: Gut zu sitzen ist bequem. Also fährt man denn im Blindflug. Reiseziele hat man nicht. Hält der Zug erst mal in Windhuk, fällt das auch nicht ins Gewicht. Weiter geht’s mit Tempo wie in der Ebene erzielt. Und die Freiheitsmelodie wird per Wolkenflug gespielt. Eine andere Variante hebe ich mir noch auf. Viele Grüße von Gil"

29.01.22 - Kommentar zum Text  ein Apfel kann nicht vom Baum fallen von  Tula: "Hallo Tula, wie sagte schon Stanisław Jerzy Lec (1909 -1966): „Ein falscher Zug und du bist am Ziel anderer.“ Und, weil er so schön ist, der Satz: "Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Erdkundeunterricht geschlafen." Gut, Newton kommt in Erdkunde nicht vor, es sei denn, dein vom Baum fallender Apfel landet in Australien. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

28.01.22 - Kommentar zum Text  Hoffnung von  Schachtelsatzverfasserin: "Hallo, ich stelle einfach mal ein gleichnamiges älteres Gedicht von mir kommentarlos hinzu: Hoffnung Traumes Mantel, Schlafes Mütze, Wolkendunst und Nebelschwaden, unstet, rastlos, wenig nütze, wandelnd auf verlornen Pfaden. Traumes Bilder, Schlafes Zeichen, trügerischer schöner Schein, müssen der Enttäuschung weichen, trostlos, kaum erwacht zu sein. Traumes Schleier, Schlafes Ahnen, Hoffnung deiner Wiederkehr, doch die unbedacht vertanen  Stunden kommen nimmermehr. Traumgesicht und Schlummers Labe: Mag das eine nicht ergründen, könnt des andern milde Gabe  ich an deiner Seite finden. LG von Gil."

28.01.22 - Kommentar zum Text  Unverständlich von  niemand: "Hallo Irene, haben wir noch Januar? Wenn nicht bald ein neuer Monat kommt, gebe ich auf. LG von Gil."

28.01.22 - Kommentar zum Text  All.eins.sein von  Ginkgoblatt: "Liebe Coline, schön, dich auch mal hier zu treffen. Und nicht nur täglich kurz nach dem Aufstehn. Und dann mit solchen Zeilen. Mit solchen meine ich das mit den Kinderaugen: wunderbarer kann man es nicht sagen. Sei von Herzen gegrüßt von Gil."

28.01.22 - Kommentar zum Text  Gebimmel von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, ob hartes oder weiches B, die Welt ist schön und tut nicht weh! Und wer sie lobt, von Wolke sieben, kann Zahlen oder sonst was schieben. Herzlich grüßt dich von ganz unten der alte Gil."

27.01.22 - Kommentar zum Text  Lernen aus der Antike #2 von  Graeculus: "Hallo Graecu, erst einmal finde ich deine Reihe sehr lehrreich und interessant. Natürlich spielen die Frauen heute ganz andere Rollen als früher. Dennoch glaube ich mich zu erinnern, dass ich im TV mal über eine Region in Süd- oder Mittelamerika eine völlige Umkehr der Rollen von Mann und Frau gesehen habe. Da waren die Frauen so dominant und die Männer (auch optisch) so unbedeutend und minderbemittelt, dass man sich über die Ursachen und die Wirksamkeit nur wundern musste. Natürlich war die Bedeutungslosigkeit nicht bis zu Null reduziert. Aber allzu viel hat wohl nicht gefehlt. Aber ein Vergleich zu den legendären Amazonen lässt sich natürlich nicht herstellen. Dennoch ist der Zweikampf zwischen Penthesilea und Achilles absolut prägend für die Antike und ihre vermeintlichen Kriege. Die Kunst hat sie auch zur Genüge gewürdigt! Und trotzdem zählt für mich ein Kleinod, nämlich die Darstellung von Achilles und Patroklos auf der Sosias-Schale in Berlin mit zum Schönsten, was ich zumindest von der Antike zu sehen bekommen habe. Sei vielmals gegrüßt von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 77/241

GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram