Alle 7.224 Textkommentare von AchterZwerg
17.10.19 - Kommentar zum Text Das Ende unserer Träume von GastIltis: "Lieber Gil, mir ist noch eine weitere Kleinigkeit aufgefallen: Bei Fast täglich starben Millionen. Die Menschheit war auf einmal taub. gibt es einen deutlichen Holperstein. Es gibt doch noch einige andere passende (!) Reime auf -onen. ;-) Ansonsten wieder einfühlsam und trotzdem routiniert verfasst. Herzliche Grüße der8."
17.10.19 - Kommentar zum Text Abyssos von LotharAtzert: "Hallo Lothar, aus meiner Sicht hast du hier etwas bechrieben, was dir klar und folgerichtig erscheint. Mir fällt allerdings auf, dass auch du die sog. Einsamkeit gleichsam von außen betrachtest, ja, schlimmer noch, bei andernen feststellst. Als etwas, das es zu überwinden gilt. Ist es aber nicht so, dass der Wunsch nach Zweisamkeit oder Geselligkeit ganz unterschiedlich ausgeprägt ist? Gibt es nicht tatsächlich Menschen, die sich in ihrem singulären Dasein wohlfühlen und sich weitgehend selbst genügen? Sind die durchgängig krank? Oder nach deiner Weltsicht einfach nur Widder? Entwickelt sich das All-Einssein nicht zuweilen in der Einsamkeit, bzw. gerade dort? Ist das (buddhistische) Nicht-Anhaften nicht eher in einer Lebensform zu "erreichen", die sich jenseits der Menge abspielt? Wie definierst du Glück? Nach deinen persönlichen Vorstellungen? Freundliche Grüße der8."
16.10.19 - Kommentar zum Text Boshaftigkeit von FrankReich: "Klangschönes Vollsonett. ;-) Und sehr gut bebildert."
16.10.19 - Kommentar zum Text Kalendarium von FrankReich: "Kreis Peine??"
16.10.19 - Kommentar zum Text Knochen von RainerMScholz: "Versteh ich dich richtig, Rainer Maria? Das Heim ist weg und nunmehr (Flucht-) Weg. Bloß die Knochen der Verstorbenen lagern noch im Vorherigen? Grübelgrüße der8."
16.10.19 - Kommentar zum Text lichte Momente von AvaLiam: "Liebe Ava, ich weiß, dass radikale Kürzungen in der Regel bei Dichterinnen ein kurzes Aufschluchzen auslösen. Trotzdem möchte ich hier dazu raten: dem lärm des alltags kurz entflohen und auch den stadtgesichtern bin ich gedanklich tief versunken im bunten blattwerk still ertrunken: mein blick streift über alte bäume bewundert ihre wipfel orangenrot sind ihre kronen ganz meisterhafte kreationen so stehe ich im blätterrausch und atme seine farbe die Sonne blinzelt ... am ende sink ich selbst hinein Das soll jetzt keine endgültige Fassund sein, nur andeuten, wie sich das Gedicht kürzen ließe, falls du das überhaupt möchtest. ;-) Schöne Grüße der8. ich bin noch da"
16.10.19 - Kommentar zum Text Die Weisheit von BerndtB: "Ich denke auch, dass oft - meist am Leben vorbeigelebt wird. ;-)"
15.10.19 - Kommentar zum Text Alltagsgestank. von franky: "Meine Favoritenverse: Die Hühner picken schon kontaminierte Krumen. Wann hört der ungeheuerliche Wahnsinn auf? der8., der sich das auch oft fragt ;-)"
15.10.19 - Kommentar zum Text Wachsam von niemand: "Blasphemie! :lol:"
15.10.19 - Kommentar zum Text Selbst wir von eiskimo: "Tja, so verläuft sich manches; und manche verirren sich auch. Die gern zitierte "Liebe und Versöhnung" soll halt nicht für alle gelten, sondern nur für die sowieso Genehmen. Oder aus praktischen Erwägungen. Oder aus Bequemlichkeit ... Trotzdem: Ich wünsche dem LyrIch viel Glück der8."
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