Alle 6.899 Textkommentare von AchterZwerg
13.05.19 - Kommentar zum Text Warum ist die Banane schräg von GastIltis: "Sei wegen dieses Abweichlertums nicht verstimmt, lieber Gil. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Banane endlich (!) begradigt wird. Sie lässt sich dann leichter verpacken, erreicht die obligatorischen Din-Normen und schafft so neue Arbeitsplätze bei Amazon und den staatlichen Messbeauftragten. Die Mütter werden ebenfalls dankbar sein, lassen sich doch die lieben Kleinen auf diese Weise effizienter vollstopfen; selbst die Kalorienmenge lässt sich nach m³ leichter berechnen, ahnt A.Z."
13.05.19 - Kommentar zum Text Mensch Helmut! von Horst: "Anmerkung von Horst: "Helmut Schhmidt??" Anmerkung vom 8. Zwerg: "Lyrik??""
13.05.19 - Kommentar zum Text Abgefahren von tigujo: "Intelligent & verhalten witzig! :lol: Daumen hoch"
12.05.19 - Kommentar zum Text Achtung von LotharAtzert: "Gerade der Inhalt greift hier aus meiner Sicht zu kurz. Wagner war bekanntlich ein übler Antisemit und wohl auch sonst nicht das, was man sich gemeinhin unter einem guten Menschen vorstellt. Gleichwohl hat er die Musik des 19. Jahrhunderts revolutioniert, mit Auswirkungen (Harmonik), die bis in die Jetztzeit reichen. Erst die Gestaltung eines Musikdramas (ja, auch die mit den gewöhnungsbedürftigen Schwänen) hat der Idee des Gesamtkunstwerks in der Musik Raum gegeben. Und das war großArtig. A.Z."
12.05.19 - Kommentar zum Text In Freundschaft zur Liebe von FrankReich: "Hallo Ralf, das "Gemüt" steht gern einmal im Ruch der Einfalt. Ein Grund mehr, das Gemütvolle vorwiegend Frauen anzudichten. Aber auch ein Bier trinkender Bayer hats. Und manch anderer. - Es muss durchaus nicht zwangsläufig seicht sein. Wird aber häufig so einsortiert. Wenn Freundschaft echt ist, ist ihr Band wohl haltbarer als das der geschlechtlichen Liebe. Und birgt allemal eine ebenso große Veranwortung. Das führst du in deinem Sonett geschickt zusammen. Kritisch möchte ich anmerken, dass du dich ein wenig gestelzt ausdrückst. Versuch mal, auch dem Spielerischen Raum zu geben. - Oft stellt sich dies aber mit zunehmender Routine von allein ein. Schöne Grüße Der 8."
12.05.19 - Kommentar zum Text Sich selbst suchen von EkkehartMittelberg: ""Wer bin ich - und wenn ja wie viele?" fragt auch Precht und wärmt damit eine der Grundfragen der Philosophie neu auf. Die Suche ist durchaus berechtigt, vielleicht sogar notwendig. Sie kann Anfang und Ende sein. Spiel oder Leid bedeuten ... Liebe Grüße Der 8."
11.05.19 - Kommentar zum Text Seitenwind von FrankReich: "Wow! Was hat dich dich hierher verschlagen, du experimentierfreudiges Wesen? Ich bin nicht nur nicht enttäuscht, sondern begeistert (nicht böse sein, ihr Mäkelnden ;-)! Für mich ist das astreine, wunderbare, originelle Lyrik, die durch den Blocksatz an Wirkung gewinnt und durch ihre Binnenreime Klang erzeugt. Daumen hoch! Inhaltlich fühle ich mich persönlich angesprochen a) weil ich an einem 13. geboren bin (was sich allerdings n i c h t ändern lässt) und b) wegen: Es lebe stets der Schatz der Ungeduld, der Fetz. Eine Haltung, die ich teile. Die allerdings recht anstrengend ist und oft unverstanden bleibt ... nicht zuletzt von sich selbst *hüstel. Applaudierende Grüße der 8. Kommentar geändert am 11.05.2019 um 08:56 Uhr"
11.05.19 - Kommentar zum Text Warum ich immer knapp bei Kasse bin von eiskimo: "Teure Segelyachten fahren und dann noch meckern! :gr: Empörte Grüße Der 8."
11.05.19 - Kommentar zum Text Wenn einer Schluss gemacht wird von eiskimo: "Manchmal, Liebwerter, wird aus dem Wiedergänger ein Heimkehrer, wie so manches Beispiel zeigt. Also: Glück auf oder ein wenig Johanneskraut :) der 8."
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