Alle 5.009 Texte von franky

* Ich Euphorist, lese was andere gedacht haben und bilde dann meine eigene, unabhängige Meinung. * © by F. J. Puschnik

* Aufgezuckerte Freundlichkeit grüßt mich überschwänglich, mir bleibt nur, mit saurer Mine zu danken. * © by F. J. Puschnik

* Nicht mit Streit. Nicht mit Macht. nicht aus Hass. Nur aus Liebe macht man Liebe. * © by F. J. Puschnik

* In mancher Ehe wird leeres Stroh gedroschen, um doch noch ein letztes Körnchen Liebe zu finden. * © F. Puschnik

Gehirnschlank brüte ich die Silbe Bis sie wörtlich wird Gähnende Leere Hat sie entsperrt / © by F. J. Puschnik

Besser als einsame Briefmarke an die Vergessenheit geklebt, als wie Ramsch in den Kanal gespült zu werden. F. Puschnik

Es steht mir nicht zu, den Finger auf die Wunde zu legen, ohne den Ambos darunter wegzuziehen. F. Puschnik

Terrorist hält eine Kalaschnikow in Händen und reist den Mund weit auf! Polizist ruft: „Schieß los!“ / © F. Puschnik

Er: “Streich mir noch ein Butterbrot!\" Sie ihm mit dem Buttermesser droht. Später hat er sich erhängt. F. Puschnik

Das heitere Schlagloch kicherte, als der unvorsichtige Autofahrer darüber fuhr und sich einen bösen Reifenschaden einhandelte. / © F. Puschnik

Glück ist, wer ihm lachend entgegen geht und nicht weinerlich nachrennt. Diesen Wettlauf kann niemand gewinnen. / © F. Puschnik

Ãœber und über erfolgreich werde ich es dabei bewänden lassen. Auf und Ausstieg sind keine Optionen. / © F. Puschnik

Alles was du schlecht verdichtest, aus Übermut vernichtest, erkundigen später deine Kinder: „Wer war den dieser Silbenschinder?“ F. Puschnik

Die Frau richtet sich Spindel und Schafwolle zu Recht. Der Mann kommt zur Tür herein und fragt: „Spinnst du?“

Was dem Einen seine Flinte, ist dem Andern blaue Tinte. Alle kommen an ihr Ziel, ob Meisterschütz, ob Federkiel

Ich persönlich finde es bescheuert, einen Text mit so vielen Punkten zu belasten, um am Ende ohne Punkt auszukommen.

Möchte Gestank stänkern, schlechte Luft in eine Dufttüte blasen. wenn dann jemand daran riecht, sollte er möglichst tot umfallen.

Komm nieder du ewiges Warten! Zerbrich die Sprachblase der Vernunft Und öffne den Muttermund der neuen Zeit Mit dir.

Wenn du die Hände nach dem Sechzigsten in den Schoß legst, schickt dich das Leben unverzüglich auf die Strafbank

Vom Nachthimmel belauscht, vom Sternenschein berauscht, trete ich in den neuen Tag, den nur die Sonne zu geben vermag.

Wenn es für nichts in der Welt sonst hundertprozentige Sicherheit gibt, so bleibt der Mensch doch ein hundertprozentiges Wunder.

Wenn du dich ausziehst, dann öffnet sich deine Oberweite vor meinem kurzsichtigen Auge. Der Trend geht unweigerlich nach unten.

Werfe meinen Computer auf den Boden und trete mit den Schuhen auf die Tastatur. Auf dem Bildschirm erscheint: „Arschloch!“

Wer sich auf leisen Sohlen aus dem Staub macht, könnte sich dir überraschend als Friedensaktivist an dein Bein ketten.

Der Eifelturm fällt geradewegs um und stellt sich spontan wieder auf, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

In meinem Mund lacht eine Zahnlücke, sie hat etwas ausgefressen. Ach du liebes Bisschen! Wird das eine teure Angelegenheit.

Alles ist möglich, es gibt nichts Hundertprozentiges, es steht immer Fünfzig zu Fünfzig. Nur das Ende kent keinen Kompromiss.

Verzeihen sie, / habe ich sie nicht schon irgendwo gesehen? / Ist nicht möglich, / war stets früh genug aus dem Haus. /

Habe Verständnis für deine Verständnislosigkeit, / es muss nicht immer alles verstanden sein. / Fragen die offenbleiben, sind Wunden der Zeit. /

Eine Lebensweisheit zeigt sich nicht nur in der Überschrift, / sie muss dich Wort wörtlich packen und ins Leben fügen. /

Bist du nicht im Stande, / deine Klappe aufzumachen, / schiebt dein Geist zu Rande, / fällt die letzte Klappe: / „Oh Schande.“ /

Was steht dir deutlich ins Gesicht geschrieben, / es ist bestimmt das Gelbe vom Ei. / Der Schütze konnte unerkannt entkommen. /

Mach den Tag zur Freude, / und das Licht zur Energie. / So geht die Nacht zur Neige, / in reiner Poesie /

Wenn du vor deinem eigenen Grabstein kniest, / und niemand mehr an dich denkt, / erst dann bist du restlos gestorben. /

* Der Morgenstern Schminkt Die Augenbrauen silberweiß; Wangen nur zart gebleicht. Seine Unterlippe ganz in Rot. Ungewohnt; © by F. J. Puschnik *

* Wenn du auf einem Bein stehend Überlegst: Was soll ich tun? Dann unternimm was! sonst passiert was. © by F. Puschnik *

* Was nützen guter Wein und teure Gläser, wenn du nicht den Mut hast daraus Zu Trinken. * © F. Puschnik

* Streß wächst nicht auf Bäumen, er wächst in unserem Inneren durch krankhaftes streben nach Vollkommenheit. © F. Puschnik *

* Und nun zu dir! Ehrlich gesagt, Hier bleibe ich. F. P. PS. Warum ist mir das nicht schon Gestern passiert? *

* Hörst du auf zu kämpfen, hast du nicht gesiegt, es ist nur die andere Seite, wie man unterliegt. *

* Wenn uns nicht die Möglichkeit des Verzeihens gegeben wäre, wäre das Leben eine einzige Strafkolonie. * © F. Puschnik

* Was ist, wenn das passiert Wenn es auf nimmer wieder sehen verschwindet. Wie brach ist dann dein Land? * © F. Puschnik

* Bin hilfsbedürftig Nicht notbedürftig. Bin zwar notdürftig zusammengeflickt Werde Trotzdem 100% in die Umlaufbahn geschickt * © F. Puschnik

* Was habe ich bei dir verloren? Wenn nichts; Was sollte ich dann bei dir verloren haben. * © by F. J. Puschnik

* Wenn ich morgen sterben müsste, wäre gut, wenn ich's heute noch nicht wüsste. * © by F. J. Puschnik

* Jeden anderen Tag magst du versäumen, nur am Letzten, am Letzten musst du parat sein. * © by F. J. Puschnik

Weisheit versteckt sich nicht unter einer gehobenen Nase, sie verbirgt sich hinter einer gütigen Seele. © by F. j. Puschnik

Lass uns alles recht besinnen, bevor wir einen Streit beginnen. Ein Ausweg lässt sich eruieren, zu einem guten Ende führen.

Mach mich dunkel um dich hell zu sehen. Nur im Schließlich wird das Licht unendlich. © by F. J. Puschnik

Verstand verstehen, verständlich machen. Hast du einen guten Stand? Verstehst du wo du stehst? Verstolpere nicht deinen Verstand. F. Puschnik