Alle 211 Texte von Triton

Dir, ein Lächeln, einen verständigen Blick, eine feste, berührende Umarmung - HerzLich(t)

Du hast immer gesagt, alles würde immer nur nach meinem Kopf gehen; und genau mit dieser Aussage, hast Du immer Deinen Kopf durchgesetzt. Immer ....

Letztens mir war so gleichgültig spielte ich eine Partie Minigolf ganz alleine im strömenden Regen. Die ungläubigen fragenden Blicke und Gedanken einiger weniger Menschen in dem zugehörigen Lokal sie konnten mich weder...

Samtig verhüllend schlieren sich feine Nebelschwaden durch den erwachenden Morgen, tauchen scharfe Konturen in seidenweiche Ahnung. Noch schlägt der Nebel Stunde, doch lässt diffuses Licht blickend erkennen, dass deren Auflösung - alsbald...

Fragwürdig, dieses Leben, weiß nicht weiter, bin unruhig, voller Zweifel. Gespalten.

Manch einer irrt durch die Zeit, auf der Suche nach einem Leben. Oftmals blickt er in der Zeit, das Leben seines Nächsten an, hält inne es zu studieren, nur, um sich inzwischen - immer schneller, verständnislos dem nächsten zu...

Das Leben, verliert sich zunehmend in der Verpflichtung, immer mehr und mehr Geld verdienen zu müssen. Nicht nur, für das Jetzt, auch fü;r das Später. Diese Jagd nach Geld, für den neuen Gott Profit, im Schlepptau:...

so viel Einsamkeit, ... auf dieser Welt so wenig Gefühl, ...in den Herzen so viele Menschen, ... die alleine sind so wenig Bereitschaft, ... Nähe zu geben so viele Ansprüche, ... die gestellt werden so wenig Miteinander, ... selbst...

Nacht ! Stille und Schwärze um mich herum, angefüllt mit gieriger Sehnsucht, jede Nacht wieder, es sei denn, des Tages Mühen haben es ausnahmsweise geschafft, mich in einen unruhigen Schlaf zu wiegen. Doch spätestens im...

Es ist vorbei und abgeschlossen ! Aber im Nachhinein gibt es nun doch noch etwas, das ich als seltsame Wandlung sehe und die mich irritiert. Du tust inzwischen viele Dinge und findest Gefallen daran, zu denen Du früher nie Lust hattest, die...

Alles, wirklich alles, hat irgendwann irgendwie ein Ende. Die Frage ist nur: ist es auch das richtige Ende ??

Gar viele Geschichten gibt es zu berichten über Wesen, von denen inzwischen jeder glaubt, sie seien Märchen, Sagen oder Legenden entsprungen. Bestenfalls Kinder glauben noch an sie, und vieles, was Kinder so erleben, erklären die...

Die Realität ! ... ist oft der mächtigste Feind Deiner Träume.

Spaziergang Ich laufe wie so oft ziellos durch die Fußgängerzone. Nehme die üblichen Geräusche einer Großstadt in mir auf. Lächelnd nehmen meine Ohren ein Lärmen von ausgelassenen Jugendlichen wahr, die zwar...

Liebe? mit wem, wann oder überhaupt, wird man sie finden? Ungewiss!

Regelmäßig alle paar Wochen trifft er mal jemanden, den er früher zu seinen Freunden zählte, oder wenigstens zu seinen guten Bekannten. Mal beim Einkaufen oder Bummeln, oder auch sonstwie zufällig. Schon das...

WARUM ? braucht es für das, was so viele Menschen wenigstens in diesen Tagen ein wenig denken und fühlen, und manchmal sogar leben, WEIHNACHTEN ? Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen ! Haben die Menschen den eigentlichen Sinn (auch...

Der Kampf ...., mit mir selbst (!) .... er wird wohl niemals enden. Denn ...., es findet sich immer wieder jemand, dem es gelingt ihn erneut entstehen zu lassen.

Immer mehr Menschen geben vor, Wasser bei 90°C oder gar weniger zum Kochen zu bringen ! Und genügend weitere nehmen ihnen das sogar ab.

Für die Menschen mit ihrer hochgelobten Intelligenz müsste der Sinn des Lebens auch darin bestehen zu erkennen welchen Unsinn sie für sich und anderes Leben so betreiben !

So hoch geflogen, wie noch niemals zuvor in diesem Leben, völlig berauscht, zog ich selbst die Waffe, und zerschoss mir einen Flügel.

Es lebt ´ne Autorin in Coburg, die sieht ihre Kunst als die Hochburg, die andern sind Masse, nur ihre hat Klasse, darauf gönnt sie sich einen Joghurt.

Ein Pfaffe ging einst nach Afrika zu arbeiten dort als Missionar ein Häuptling ganz nett lud ihn zum Bankett nach zehn Stunden war er endlich gar.

ich kann Dich versteh’n hast keinen Ausweg mehr geseh’n dachtest, es sei nun besser zu geh’n warst oft einsam und hast gelitten hast niemals gerne gestritten wurdest oft verhöhnt und verspottet hast Dich immer weiter abgeschottet...

Es ist noch nicht lange her, da fühlte ich mich oft, wie W. v. B., der Protagonist aus Stefan Zweigs Schachnovelle, lediglich mit dem Unterschied, dass man mir nicht die geistige, sondern die seelische Nahrung entzog. Scheinbar kann auch so...

Sei Dir immer dessen bewusst, dass viele der Menschen, die Dir im Laufe deines Lebens begegnen, sei es nun nur kurz, oder auch über eine sehr lange Zeit, immer auch andere der gemeinsamen Begegnungen in ihren Erinnerungen behalten werden,...

Wenn Du glaubst ...., .... über Weitblick zu verfügen ! dann mach Dir bewusst, dass es lediglich das Sichtbare ist, das in Deine Augen reflektiert wird !

Unser beider Leben ist absolut unvollständig, bis wir uns begegnen. Irgendwann!

Je mehr Gefühl ein Mensch heutzutage besitzt, und je mehr er / sie davon bereit ist zu zeigen, desto größer wird die Fläche, die er / sie anderen bietet, um darauf herumzutrampeln.

Wenn ich meine (?) Katze, oder auch die Katzen aus der Nachbarschaft, oder auch mir völlig fremde Katzen beobachte ..., was ich häufig und gerne tue, dann glaube ich zu erkennen, nein, bin mir sogar sicher: Die Katzen (!) besitzen die...

Die dritte Nacht war vorbei, er wusste, dass ihm nicht mehr viel Zeit blieb. Würde man ihn nicht bald finden, würde er wohl verdursten. Welche Ironie, Millionen und Abermillionen Kubikmeter Wasser um ihn herum, aber eben nicht...

Es geschah in einer schönen Nacht im August. Ein heißer Sommertag war zu Ende gegangen, die Nacht war angenehm lau und würde um Mitternacht in meinen Geburtstag übergehen. Um diese Jahreszeit kann man ein jährlich...

Ich komme von der Arbeit, bin noch nicht ganz daheim, bewege mich im Treppenhaus, aber hör ihn schon schrei’n. Er hat mich bereits bemerkt, woran genau, das weiß ich nicht, ich öffne langsam die Tür, schon seh’...

Meine Worte (und meine Taten), sind die Schlüssel zu meinen Gefühlen, zu mir ! Suche nicht nach Worten (oder Taten), sondern benutze diese Art Schlüssel ! Nur dann ...., wirst Du Zugang zu mir finden, mich erkennen, mich verstehen.

Ein Buchsbaum der wurd` mal geschnitten, man fräste ihm Arsch und auch Titten, worauf er sich grämte, gar fürchterlich schämte, ganz grausam hat er nun gelitten.

Fangen möcht´ ich Dich in einem seidenweich sehnsüchtigen Netz geflochten aus Worten, Gesten und Berührung so fein dass es Dir ein leichtes wär´ es zu zerreissen doch Du Dich freiwillig mit Leidenschaft darin...

Samstag, Fußgängerzone einer Großstadt. X: Guten Morgen, könnten Sie ... A (vorbeihastend): Keine Zeit ... X: Guten Morgen, können Sie mir sagen ... B: (weitergehend): ... wen interessiert schon meine Meinung. X: Guten...

Wer der Diskussion aus dem Wege geht, oder sie selbstgefällig unterbindet, hat seine eigene Meinung in den Himmel gehoben, und sich bereits selbst, ... zum Sieger erkoren !

Wissen Zum Dasein Immer mehr Details Vergrößern nur des Menschen Unwissen

Sanft reihen sich glitzernde Nebelperlen in gleißender Morgensonne auf den silbrigen Fäden kunstvoll gewebter Spinnennetze. Jede einzelne ein regenbogenfarbenes Prisma brechend als wunderschönes Versprechen in Deinen beginnenden Tag.

Die Welt ist voller Wunder ! Im übertragenen Sinne, wundere ich mich fast jeden Tag darüber, was sie alles hervorgebracht hat.

Obwohl unsere überlasteten Politiker mit ihren diätenhaften Gehältern sich um lukrative Nebeneinkünfte bemühen müssen, da für schlechte Zeiten ein Notgroschen zu schaffen ist um ihre in oft spärlich kurzer...

Das eigene Gefühl ... ist die schärfste Waffe, mit der man Dich am tiefsten verletzen kann. Sie schlägt ... keine sichtbaren Wunden, außer vielleicht in Deinem Blick, und jeder ... kann sie bewusst oder unbewusst führen,...

Nachdenklich stand er da, sich fragend, was er denn nur falsch gemacht haben könnte. Es war erst die zweite Begegnung, die erste war so überraschend positiv verlaufen. Aber etwas war anders als sonst, als üblicherweise - denn...

Es lebt' ein Beamter in Traunstein, der wollte viel lieber `ne Frau sein, er ging zu Arzt Buschte, doch dieser, der pfuschte, er formte drei Brüste – oh nein!

so, wie die wellen des meeres, unaufhaltsam, wieder und wieder und wieder, und immer, immer wieder, endlos, gegen strand, küste und felsgestein wogen .... so ohne ende .... ist das gefühl der sehnsucht !

Es lebte ein Hai in den Meeren, der mocht’ keinen Fisch mehr verzehren, drum schwamm er zum Strand, dort ging er an Land, labt sich nun an Obst und an Beeren.

Wie gut, dass meine Worte von den Wänden widerhallen, so kann ich wenigstens ab und an ein Selbstgespräch führen !

Zivilisation ist die Illusion des Menschen, sein Handeln würde die Welt verbessern.

So lange Du ! Dich nicht auf die Suche nach den Gefühlen anderer machst .... .... wirst Du auch "Deine eigenen" niemals finden !