Texte mit dem Schlagwort Haus

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A

•  Am Feuer
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Nähe, veröffentlicht am 24.11.06 (geändert am 14.02.)
   | 69   1575   1  +1    | 
  
  Ich habe mich, als es kalt war und dunkel, an deine Wangen getraut. Dort war die Wärme zuhause, nach der man(n) so sehnsüchtig schaut. Das Feuer, das flackerte mächtig, mir war so unendlich bewusst... Ich hab mein Zuhause gefunden...
•  Aphorismus zum Rotlichtmilieu
  ,  Aphorismus von  Horst, veröffentlicht am 13.09.18
   | 12   172   2    | 
  
  " Eine Hure im Haus, ersetzt noch lange nicht die Prostituierte im Rotlichtmilieu"
•  Aushalten
  ,  Klapphornvers von  Irma zum Thema Schein und Sein, veröffentlicht am 21.10.11 (geändert am 22.01.)
   | 25   1349   12  +1   1    | 
  
  Zwei Reiche stellten sich zur Schau mit einer hübschen, jungen Frau. Der eine kauft ihr Yacht und Haus, der andre hält sie nicht mehr aus.

B

•  Behausungen
  ,  Gleichnis von  leorenita zum Thema Suche, veröffentlicht am 01.12.05 (geändert am 02.12.)
   | 113   1700   1  +1    | 
  
  Am äußersten rechten Rand ihres Blickfeldes stand es. Gleißendes Licht im Inneren. Als sie den Kopf wand um es genau zu sehen, verschwamm es und verschwand. Dunkelheit. Sie schloss die Lieder, atmete durch, öffnete die Augen...
•  Bin es Satt!
  ,  Aphorismus von  franky zum Thema Verarbeitung/ Verdrängung, veröffentlicht am 05.05.16
   | 11   645   3    | 
  
  Bin es satt! Und doch macht es mich hungrig. F. Puschnik
•  Bindend die Wut durch die Zeit
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Geister, veröffentlicht am 30.12.06 (geändert am 04.02.)
   | 110   1592   2    | 
  
  Das Haus stand lang verlassen, die Bänke schön verwaist. Und doch ist es die Heimat von einem Opfergeist. Geschehen war es damals, romantisch war die Zeit. Das Haus war grad errichtet, die Landschaft war noch weit. Ein Angesteller...
•  Burschen. Männer und Gestalten
  ,  Ballade von  Prinky zum Thema Fassade, veröffentlicht am 04.07.11 (geändert am 17.01.)
   | 228   999   1    | 
  
  Es stand die Buche dort, wie immer, der Wind pfiff kälter, diesesmal. Das Wirtshaus an der nahen Saale beherbergte die erste Wahl. Das "who is who" dieser Gesellschaft, die Zierde jeder Kacknation. Die ganzen Menschen erster...

D

•  Das Häuslein Mensch
  ,  Text von  Omnahmashivaya zum Thema Mensch (-sein, -heit), veröffentlicht am 24.07.06
   | 99   1590   2    | 
  
  Der Mensch ist wie ein Haus. Sinne,Verstand Organe und Emotionen wohnen in ihm und noch viel mehr. Sein Fundament sind die Füße. Damit steht er im Leben. Mal wacklig, mal auf beiden Beinen. Er kann die Fenster und Türen offen...
•  Das Haus am Ende der Allee
  ,  Ballade von  Prinky zum Thema Geister, veröffentlicht am 30.03.09 (geändert am 13.06.)
   | 298   1468   1    | 
  
  Wart ihr schon einmal in dem Hause, das steht am Ende der Allee. Dort ist es mir nicht ganz geheuer, dicht hinter ihm funkelt ein See. Das Dach ist etwas abgeblättert, die Treppe, die zum Haupthaus führt, das Holz hat Fäulnis...
•  Das Haus am Wegesrand
  ,  Gedicht von  Meteor zum Thema Innenwelt, veröffentlicht am 08.01.10 (geändert am 22.11.)
   | 364   1165    | 
  
  Ich kann es nicht fassen, dort am Wegesrand wo die Eule verschwand, steht ein Haus einsam und verlassen. Von einem Zaun umgeben /   und nur ein Tor führt hinein. Mit einem Schild behangen, um all jene zu empfangen die das Licht in sich suchen...
•  Das Haus meiner Kindheit
  ,  Erlebnisgedicht von  Rayoluna zum Thema Erinnerung, veröffentlicht am 01.06.07
   | 121   1838   5  +1    | 
  
  Der Anblick war so furchtbar traurig, das alte Haus, das stand nicht mehr. Als sei es niemals da gewesen, war dieser Platz so still und leer. Es war als hörte man es klagen: „Wieso habt ihr mir das angetan?“ Nur die Wiesen und die...
•  Das Haus, in dem ich wohne
  ,  Geschichte von  Ganna zum Thema Nachbarschaft, veröffentlicht am 12.02.08
   | 708   1795   6  +1    | 
  
  Das Haus, in dem ich wohne, wurde erst vor einigen Jahren renoviert. Danach stand es leer, weil im Dorf das Gerücht umging, es sei feucht und stinke. Die Ersten, die einzogen, waren ein junges Pärchen aus Polen und wir, eine Deutsche...
•  Das junge Mädchen am Fuße der Statue
  ,  Ballade von  Prinky zum Thema Geister, veröffentlicht am 20.10.08
   | 258   1458   1    | 
  
  Der große Park zur Stunde Null, ich schritt den Weg alleine. Gedankenvoll, etwas beschwipst, bleivolle, schwere Beine. Auf einmal zog`s mein Augenpaar hin zu dem kalten Weibe. Die Augen starr wie immerzu, mit fast zerbroch`nem Leibe. Schon...
•  Das kleine rote Backsteinhaus
  ,  Dinggedicht von  Strange-glow-in-the-sky zum Thema Leben, veröffentlicht am 27.10.10
   | 227   1372    | 
  
  Da stand auf einsamen Feld ein kleines rotes Backsteinhaus, es sah gar wundervoll romantisch aus. Um die Häuslichkeit herum war wirklich gähnende Leere, als wenn das Haus schon immer verlassen wäre. Verzwirbelter Wein schmiegte...
•  Das windschiefe Haus
  ,  Kurzprosa von  Horst zum Thema Beobachtungen, veröffentlicht am 05.02.18
   | 239   261   1  +1    | 
  
  Das windschiefe Haus hatte seinen Standort an einer befahrenen Hauptstraße mitten in einer Kleinstadt. Als ich das Haus so betrachtete, bemerkte ich zuallererst, die Stille und die Ruhe, die es ausstrahlte, auch wenn von der Straße laute...
•  Der einzige Grund um zu heiraten: Der Nachname
  ,  Gedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 01.03.09
   | 200   1437   3    | 
  
  Heißt du Meier oder Müller, sorgst du oft für einen Brüller. Denn die Namen sind verpönt, man niemals sich damit versöhnt. Müllermilch und Geier-Meier, befinden sich auf jeder Feier. Rufst du den Namen...
•  Der erste Frühlingsbote
  ,  Verserzählung von  Seelenfresserin zum Thema Leben, veröffentlicht am 28.01.11
   | 94   1309   1  +2    | 
  
  Lange Zeit fiel hier der kalte Schnee, Städte, Dörfer und Landstriche in Weiß. Melancholie an jeder Straßenecke, umsonst, weiß eingepackt, zum Mitnehmen. Sie haben die kalte Freiheit geatmet, die weiße...
•  Der Schäfer des Flusses
  ,  Gedankengedicht von  albrext zum Thema Liebe, lieben, veröffentlicht am 25.09.06
   | 36   1469   2    | 
  
  Der Schäfer des Flusses wacht stumm. Kummerwelt will alleine sein. Verlassen werde ich das Faulige Haus. Dein Licht ruft mich auf den Mutigen Weg. Dort am Stillen Ufer, lächelt dein Namen mit meiner Seele.
•  Die Lippen spenden sich Applaus
  ,  Gedankengedicht von  Prinky zum Thema Leere, veröffentlicht am 26.03.12
   | 153   1032   2    | 
  
  1 Und wenn du schaust und deine Blicke mich so verwirren, wie ein Tanz, ein Tanz, der dreht sich ohne Ende, und ich verfalle dir so ganz. Doch dann beginnst du aufzuschauen, küsst deinen Mann, für dich ok! Und ich bleib wieder einsam...

E

•  eigenheim
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Leben, veröffentlicht am 01.06.16
   | 36   243    | 
  
  es reimt sich auf das geh’n von leim natürlich herrlich eigenheim das hört jedoch meist jahrelang einem mehr nicht sondern der bank und zahlt er mal die rate nicht ist ziemlich schnell aus ende schicht
•  Ein Pferd vor der Tür
  ,  Verserzählung von  Jorge zum Thema Tiere, veröffentlicht am 20.05.09
   | 54   1554   3    | 
  
  Ein Pferd vor der Tür Es kam ein Pferd ganz dicht ans Haus `spassiert nicht alle Tage. Der Pferdehalter ist ein Schlachter das bringt mich fast in Rage. Und tags darauf spaziert ganz munter ein Schwanenkücken rauf und runter. Wer denkt,...
•  Ein Tropfen
  ,  Haiku von  Melodia zum Thema Tod, Kurztext des Tages am 15.12.10, veröffentlicht am 16.06.07
   | 13   2275   5    | 
  
  Ein Tropfen der fällt In die unendliche See Zurück nach Hause
•  Epizentrum
  ,  Text von  Arawn zum Thema Liebe und Tod, veröffentlicht am 20.01.12
   | 520   824   1    | 
  
  Das Auto kam zum stehen, endlich waren sie da. Er öffnete die Tür und sah sich noch einmal im Auto um. Keiner der vier bewegte sich und es schien, als würden sie in ihrer letzten Bewegung verharren, aber es kümmerte ihn nicht....

F

•  Feder
  ,  Gedicht von  HarryStraight zum Thema Spiel(e), veröffentlicht am 23.09.08
   | 29   1363   1    | 
  
  Was ich denke ist so egoistisch Mein Überich setzt oftmals völlig aus Dann fühle ich mich leicht wie eine Feder und segle kichernd durch das ganze Haus
•  Flüchtiger Gedanke
  ,  Text von  Malik zum Thema Erinnerung, Kurztext des Tages am 10.09.13, veröffentlicht am 09.08.08
   | 45   2015   2    | 
  
  das verwaschene grau mütterlicher haare der tanzende sommerstaub im fensterlicht eine erinnerung. das haus steht schon lange nicht mehr wind streicht durch den luftigen ort trägt vogelgesang mit sich, und ein echo alte schatten liegen...

G

•  Gebäude
  ,  Gedicht von  Janna, veröffentlicht am 15.01.24
   | 108   61   2   1    | 
  
  Das Haus sah lauschig aus mit buntem Garten; / die Tür und alle Fenster standen offen, / fast so, als lebte dort ein stilles Hoffen / ganz einvernehmlich neben dem Erwarten. / Der Fremde zögerte, es zu betreten, / in ihm erwuchs die altbekannte...
•  Gefährliche Schlupfe.
  ,  Gedicht von  franky zum Thema Annäherung, veröffentlicht am 16.05.13
   | 71   598   1    | 
  
  * Komm zu mir du geile Schlupfe, dass ich dir die Federn rupfe. Angesichts der kleinen Wehen, küss ich dir die großen Zehen. Öffnet sich der Scheideweg, grabsche ich am Weidesteg. Ach wie grün sind deine Lichter! Freie Fahrt...
•  Grenztourismus
  ,  Gedicht von  fritz zum Thema Ich, veröffentlicht am 21.12.15
   | 145   544   1    | 
  
  Ein Schritt nur trennt das Hier vom Dort Ein Ticken das Heute vom Morgen. Dazwischen geht durch Raum und Zeit ein Ich, sich selbst verborgen. So wie es geht vergeht es schon es bleibt ein Blick zurück. Es sieht sich und – versieht sich schon...

H

•  Heimzahlen
  ,  Klapphornvers von  Irma zum Thema Abrechnung, veröffentlicht am 22.08.12 (geändert am 08.07.)
   | 28   1037   8   1    | 
  
  Zwei Freunde kauften sich ein Haus, für einen zahlt sich das nicht aus. So bleibt ihm nur, nebst all den Qualen, dem anderen das Heim zu zahlen.
•  Herbstbild (erzählt)
  ,  Bild von  Prinky zum Thema Unendlichkeit, veröffentlicht am 08.11.08 (geändert am 13.07.)
   | 129   1398   3    | 
  
  Es gab da mal ein altes Haus, mit Schieferstein bezogen. Zwei Töchter waren nur noch da, zwei andere, sie zogen in jene weite Welt hinaus, um großes Glück zu finden. Die Eltern waren lange tot, sie ruhen unter Linden. Nun brach...

K

•  Kartenhaus
  ,  Gedanke von  MrDurden zum Thema Kampf, veröffentlicht am 13.12.08
   | 647   1920   9  +1   1    | 
  
  Manchmal ist das Leben wie ein Haus, gemauert aus Stein und Zement. Du fühlst dich sicher und geborgen... fühlst dich stark und geschützt, auch wenn Gefahren und Sorgen an deine Türe klopfen. An manchen Tagen machst du dir...
•  Katze und Maus
  ,  Prosagedicht von  lugarex zum Thema Erinnerung, veröffentlicht am 29.12.22
   | 316   28   1    | 
  
  Da war eine Maus / ich hatte sie im Haus / gehörte zu ihrem Wesen / stete Suche nach dem Essen / wie gewöhnlich stand ich am Tresen / nippend an meinem Glas / hörte ich das Knabbern hinter der Küchentheke / als ob dort jemand ass /...

L

•  Leer
  ,  Gedicht von  DerHerrSchädel zum Thema Erinnerung, veröffentlicht am 26.01.25
   | 66   23   1    | 
  
  Verwobene Welt / Hinter den Spinnennetzen / Das leere Haus / Im Schatten eines greisen Baums / Erzählt jeder Fleck / Eine Geschichte, geschrieben / in gebrochenen Worten / Aber jeden Tag / Löst sich ein weiteres Stück / Aus den...
•  Lineal des Nichts
  ,  Gedicht von  HerrSonnenschein zum Thema Zeit, veröffentlicht am 10.10.17
   | 56   408   7  +1    | 
  
  Das Leben ist umgeben von Ruinen, es ist ein Haus aus Zukunft und aus Sein. Das Gestern soll dem Morgen dienen, Geschichte hüllt die Gegenwart stets ein. Erinnerung kennt kein Gesetz der Serie, der Schatten ist ein dunkles Kind des Lichts. Wir...

M

•  Mein Hexenhaus
  ,  Alltagsgedicht von  Momo zum Thema Veränderung, veröffentlicht am 17.08.09
   | 78   1595   3    | 
  
  Das leere Hexenhaus am Fluss umsäumt von knorrig alten Bäumen mit Efeuwuchs bis hoch in Wipfel und Rosen zwischen altem Stein. Aus bunten Scheiben schaute es verwunschen ganz dunkel war ihr zauberhafter Schein. Jetzt sind dort kaum noch...

N

•  Nonsens
  ,  Gedicht von  Omnahmashivaya, veröffentlicht am 20.03.06 (geändert am 30.01.)
   | 158   1476   4    | 
  
  Es war einmal ein Fisch, der kam auf einen Tisch, mit Soße und Zitrone, und einer grünen Bohne. Es war einmal ein Franzose, der trug stets Hemd und Hose und immer auch nen Hut, der stand ihm richtig gut. Was war einmal ein See,...

O

•  Omega
  ,  Gedanke von  Arawn zum Thema Sehnsucht, veröffentlicht am 05.02.12
   | 47   1102   2   2    | 
  
  Ich sah die Welt, die sich durch einen Tränenschlag aufhörte zu drehen, ich fühlte die Sterne, die unter den Druck meiner Fingerkuppen zerplatzten und ich roch das Firmament meiner Verzweiflung, welches sich durch deine bloße...
•  Orakel
  ,  Gedicht von  Melodia, veröffentlicht am 23.07.22 (geändert am 02.10.)
   | 56   108   3  +1   1    | 
  
  23 – Knochen lügen nie / den Wandlungen folgend halte ich still / empfange Schlaglicht aus der Erde / lausche dem Hintergrundrauschen / das Axiom zersplittert bis zur Haut / füge mich der Zeit / unter den sechs Zeilen des Herbstes /...

R

•  Refugium
  ,  Sonett von  Janna, veröffentlicht am 18.07.23
   | 70   59   5   1    | 
  
  In meinem Haus wird renoviert. / Vom Stubenboden bis zur Decke; / jedwede noch so schmale Ecke / wird frisch bemalt und neu verziert. / Ein jedes Zimmer variiert; / die Töne zwischen schwarz und hell / schattieren individuell, / und selbst im...

S

•  Sittsam.
  ,  Gedicht von  franky zum Thema Leidenschaft, veröffentlicht am 15.07.14
   | 111   548    | 
  
  * Erträgliches wird kalt gestellt, entsorgt, es steht nicht zu Gesicht, fällt aus dem Rahmen. Im schlimmsten Falle kann es ausrasten, angelehnt an Schwüren, stark belasten. Bist du leise an den Strand gekommen, wo auch viele andere...
•  Sonnenbändchen
  ,  Dialog von  Arawn zum Thema Loslassen, veröffentlicht am 07.02.12
   | 88   837   1    | 
  
  „Wenn ich dir sagen würde, ich sterbe bei Sonnenaufgang, was würdest du tun? „Ich würde meinen Hals mit einem weißen Band schmücken.“ „Wenn ich dir im Tode sagen würde, „ich liebe dich“, was würdest...
•  Spruch des Tages.
  ,  Gedanke von  franky zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 18.08.13
   | 21   678   5    | 
  
  * Gedanke des Tages: Schreibe die schlechten Erlebnisse in den Sand, doch meißel das Gute, in Marmor. * © by F. J. Puschnik
•  Steinhaus
  ,  Aphorismus von  Strobelix, veröffentlicht am 29.03.10 (geändert am 22.12.)
   | 17   1096   3  +3    | 
  
  Wer im Steinhaus sitzt, kann schon mit Gläsern werfen ... er muss halt bereit sein, die Scherben aufzukehren.

U

•  Unbegrenzt sein.
  ,  Gedankengedicht von  franky zum Thema Licht, veröffentlicht am 24.11.12
   | 71   780   2    | 
  
  * Wenn Sonne aus dem Nebel schleicht, dir zärtlich ihre Strahlen reicht. Höre ich die tausend Münder, wie im Chor ein Grussverkünder. Wie Silberfäden Herbstgesang, füllt die Luft mit Zauberklang. Erde zeigt die...

V

•  Vom Raben und Fortgang des Lebens
  ,  Ballade von  Prinky zum Thema Tod, veröffentlicht am 16.10.08 (geändert am 30.05.)
   | 167   1677   4    | 
  
  Dunkelheit beschlich die Landschaft, nebelartig kroch die Luft. Knochen pendelten am Galgen, unnatürlich fern der Gruft. Einen Raben sah ich sitzen,- Kopf ging immer hin und her. Federn blieben wie ein Umhang, und ganz nah ging wild das...

W

•  Was braucht Europa?
  ,  Aphorismus von  HerrSonnenschein zum Thema Europa, veröffentlicht am 13.02.12
   | 9   782   3  +1    | 
  
  Das europäische Haus braucht keinen Meister. Aber Wartung.
•  Weltenschlund
  ,  Bild von  Arawn zum Thema Zerrissenheit, veröffentlicht am 07.02.12
   | 59   860   1    | 
  
  So wandere ich auf den Pfaden der Weisen, welche mit Frevel und Hast das Blatt der Vernunft schrieben, noch bevor der Schoss der Hilflosigkeit mein Sein zu verkünden vermochte Sehe, wie die Welt sich im Takt der schnalzenden Zungen auf die...

Z

•  Zuerst kommt das Mitgefühl
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Annäherung, veröffentlicht am 11.01.07 (geändert am 13.04.)
   | 131   1732   1  +1    | 
  
  Eine Frau stand auf dem Platze, wo der Kölner Dom erblüht. Sie betrank sich nicht in Maßen, eher heftig, ihr Gemüt schien nicht gerade zu pausieren.- Lust und Laune warn ade. Immer weiter, für die Leber, sie ertrank ihr...

 

 

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