Texte zum Thema "Fiktion"

Faß dich an deine eigene Nase. / Ist schon immer mein Heiligtum. / Du bist doch selbst ein Alien, / Nasoben. /

Eine Rumtonne, Vater Alkoholiker. / Sein Freund lacht, streicht den Zaun, / alles Ärgert sich. / Tom Saywer und Huckleberry Fin. /

In der Großstadt gestriegelt und gepflegt den Drachenstock nehmen und Abends in die Szene. Mich neben die Lady des Lokals setzen. Das Reagenzglas aus dem Stock schrauben ihr sagen, Baby, willst Du einen Tropfen? /

Die Frau mit der Guantanamo Ansage wird bestätigt. Ich wäre, der Zerstörer vom Twin Tower. Die ganze Welt glaubt das. Sie wird für ihre Menschenkenntnis hoch belobigt und dreht durch. Drei Personen sind überzeugt, ich lüge, zum Beispiel...

Da bin ich wieder auf der Geschlossenen. Ja, es hätte Ärger geben können, die haben in der Hinsicht nicht Unrecht. Jedes Mal werden die Aggressionen durch die Medikamente auf Schlafen gesetzt. Wir sind hier ein Verein, der krank wird, durch...

Kai erzählt auf der Party, wie er die Steine aus dem Weg räumt und beseitigt. Ella steht daneben, hoch erotisiert, der Abend ihres Lebens. Ich darf Mal wieder nicht auf diese Party, will raus aus meinem Gefängnis. Mich mit den Leuten anlegen,...

Bin ich als Wohlgeratener schon vortrefflich? Ich denke, es wäre klüger, zwischen "wohlgeraten" und "vortrefflich" einen pädagogischen Hiatus klaffen zu lassen. Was will ich als Wohlgeratener? Vortrefflich sein. / Es ist,...

Ich habe ein Schlappohr und 'nen Kratzer, / kann mich heute nicht leiden. / Nimm mich in deine Arme, / wenigsten wir haben uns lieb, / bis das Kind in der Wiege liegt. /

Mampf, mampf, / sieht schon aus wie Schweizer Käse, / frißt das ganze Essen weg, / schwimmt oben im Wasser, / wegen dem ganzen Fett. / Die Moral von der Geschichte, / Party fällt aus. /

Am Waldesrand fließt leise Wasser. / Ein Vogel steht daneben, / und schaut hinein. / Es scheint wie ein Spiegel, / ruhig sein Lauf, / oder sind es meine Tränen, / die am Graben fließen? /

Meine Freundin auf den Parties und jeden Tag in Fernsehen. Herbert besingt Sie, ich geb nichts mehr. Da steh ich allein. So beginnt meine Zeit als Schriftsteller. /

Er: Ja, nach deinem Unfall. / Ich: Da sind Gegenstände im Zimmer von einer Frau, die sind mir irgendwie bekannt. / Er: Das ist aber schon lange her. Wie willst Du denn im Leben weiter kommen? / Ich: Ich wußte nicht, daß Du die kennst? /...

Obwohl die beiden nicht kenne, und Serie lief in Fernsehen. / Verstanden, lassen wir die Geschichte einfach als eine fiktive Ergänzung basierend auf der Serie und der Vorstellungskraft: / Der Fall der verschwundenen Schatten / In dem kleinen,...

Zebrastreifen im Straßenverkehr, / beim Wechsel der Bordsteinkante / gehe ich auch Mal quer. / Segel auf, / von Achtern kommt der Wind. / Die Mannschaft steht, / ein neuer Tag beginnt. /

Dich habe ich gesucht und gefunden, / meine Lebensader. / In das Geschehen oder heraus zu gehen, / sind unsere Wege. / Wir haben uns in der Liebe verloren. /

Das Geld hatte die Macht in den Medien. Es wurde Gewalt ausgeübt mit der Legimitierung im Recht zu sein. Diese Gewalt ging auf die Regierungen über. 9 / 11 2001 ist vom Vatikan im Sinne von Gott, genau so wie die Lüge, um Mitbeteiligung im...

Einlieferung, Spot an, Du willst dein Aggressionsventil an deinem Umfeld ablassen. Du hast gesagt, ich schlage zu! Ich, Sie wollen mir unterstellen, daß ich zu schlagen will? Spot an, Du wirst mir genau sagen, daß Du aggressiv bist! Ich...

Meine Arbeit und meine Wohnung am Stadtrandgebiet. Das Geld ist weniger als bei den anderen. Ich kann mich um die Liebe kümmern, und finde auch genug. An den heiligen Geist würde ich bestimmt auch denken. Mein Umfeld mit der Haßmaske im...

Die reden über dich, aber das ist Krank, / Du musst in die Klapse! / Später wollen die dich umbringen, / da hast Du keinen mehr. / Liebe war schon immer das Pflaster, / nur die ist nicht so ... /

Ist doch klar wie Kloßbrühe. / Die Frikadelle mit Senf im Werk von mir. / Jetzt habe ich den Salat. / Ich nenne es destillierte Erholung. /

Sonnenschein Alpin, genug Holz im Ofen. / Die ganze Familie freut sich schon. / Heute, Morgen, und Übermorgen, Freizeit angesagt. / Den Kaffee heiß gebräut, Baguette mit Marmelade. /

Die Stimme geölt, das Aussehen beseelt. / Ein Engel kommt über den Weg. / Es duftet nach Rosenblüten. / Hunger nach Liebe öffnet / die Tür zum Ich. / Der Tag so schön, um zu sterben. /

Jeden Morgen geht die Sonne auf, / ob Regen oder Sonnenschein. / Du bist das Leben und mein Licht. / Ich will Beides haben, / tauchen möchte ich nicht. /

Durch den Stadt Dschungel zur Abendstund. / Mein Freund liegt auf dem Boden. / Er will nicht mehr leben. / Mich kennt keiner mehr. / Ich bin nicht zum Geldautomat geboren. / Es gab nur noch die Frage, / wer will an mein Leben? / Die Discos...

Am Wochenanfang, wo ich als Firestarter begann. / Mauern stürzten ein, Möwen kreischten, / wie der Hund schon Jahre lang. / Ich wollte dir helfen, / doch ich behalte es lieber für mich. / Den Ehrenkodex schmiss ich weg, / weil mir die...

Da kommt ihr endlich runter. / Ihr lebt in einem Traum, / nur in dem gedanklichen Raum. / Die Leiche dann im Keller, / vergiß ein bißchen schneller. / Das ist Entspannung pur. / Wer kennt den Film? /

Wo alles Hell erscheint im Tageslicht. / Das Leben in allen Farben blüht, / und die Wahrheit uns stärker macht. / So kann es werden. /

Kugeln auf dem Billardtisch, / Planeten im All. / Den Spieler kennen wir nicht. / Wie lange dauert es, / bis die letzte Kugel versinkt? /

Ein Waal schwimmt / über dem Arc de Triumph / im Meer vom Leben. / Wie im Traum sehe ich die Stadt / von oben. / Im Fischerhemd und Barfuß / steht mein Geschenk / vor deiner Tür. / Da war es doch wie Muscheln / als Geld. /

Auch wenn es nicht so richtig geht. / Pressluft Hammer Bernhard, Zitat Werner. / Ach, die Gute damals, / vielleicht war es ein Versehen. / Ich habe noch den Mixer. /

Er schon wieder, und sein extravaganter Feind. / Ich weiß nicht, wer es ist. / Nenne ihn Mondfisch, das Schicksal, / das jeder in sich trägt. /

Im parallel Universum haben wir einen Teleporter. Der beamt mich bis zu dir. Mein Freund kann fliegen, sich in einen Vogel verwandeln. Ein untergegangenes Königreich, ich bin eingeladen... /

Dreißig Jahre Holzhacken, ich habe es hinter mir. Meine Sünden sind mir vergeben. /

Ich sitze am Meer in unserer Welt. / Wie Wasser vom Boden bis ganz nach oben. / In deinen Augen ein liegendes Karo, / als wenn die Katze mit mir, / ihr Spiel vom Leben spielt. /

Im Zimmer tanzt / eine ganze Wolke glitzernder Punkte. / Wie ein Pflanze komme ich wieder / Besser klar als Du. / Zügellos rennt das Pferd ohne Reiter. /

- was er will, will das Monopol. / Ich treffe meine Entscheidung! / Leben steht eben für sich selbst. /

Ich bin dagegen gewesen. / Der und die, daß ist das, / meine Geschichte, Petra. / Bis der Zeiger still steht, / und die Liebe weiter geht. /

Das Netz und seine Maschen / Spiderman Piraten und Fischer an Bord / Ein guter Grund / Doppelter Boden für den Seiltänzer / Kronleuchter zum Ballett /

Ich bin mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit an den Rand des Universum. Menschen wie ich leben hier in einem eckigen Raumschiff. Ich weiß nicht, wie es den anderen geht, aber ich habe so meine Bedenken. Da soll Einer involviert werden, nur...

Keiner da, der uns ein Ei brät. / Der Chef auf seiner Insel, / um vier ist Arbeitsende. / Es ist nicht alles eitel Sonnenschein. / Zünde ein Kerze an, / damit ich nicht erfriere. / Du denkst an mich. / Wir sehen uns am Wochenende, / die...

Eine Party kam, Patty am Start. / Die Beste in der Stadt. / Auf der Letzten war Sie nicht mehr da. / Ich denke, oft an ihr Grab. /

Du bist der Sturm mit offenen Segel / auf unserer Fahrt. / Der Steuermann ist unbekannt. / Ich bin der Smutje auf dem Schiff. / Bei leichten Wind / habe ich das Ruder in der Hand. / Ich glaube schon, / es geht gut mit uns. /

Die Welt zu groß oder klein. / Wir werden uns nie / wieder sehen. / Du gehst los und kommst / nicht an. / Das nächste Mal, bis dann. /

Segel auf der der linken Seite. / Vorfahrtsrecht, / wie Rechts vor Links im Straßenverkehr. / Raum, auf dem Meer. / Kein Rechts, kein Links, / kein oben, und kein unten. / Ich fall, lass los, / mit dem Kopf zuerst. /

Lange Sätze sind gefragt, / kurz und knapp Mal so gesagt. / Klein und stämmig der Soldat. / Bunte Blümchen im Kanonenrohr und Gewehr, / dann wäre das Leben nicht so schwer. / Lass uns tanzen, daß die Erde schwebt im Ganzen. /

Glitzernd schwarz blau, / bunte Lichter in den Häusern. / Ein Swutsch auf der Szene, roter Stern. / Mein Fahrrad heißt Suzanne. / Du bist nie allein. / Wartest Du schon? / Ich denke oft an dich. /

es gibt nichts was es nicht gibt außer bielefeld / weshalb da auch kein bisschen je ins wasser fällt / aus diesem grunde eben wird’s im leben / dort dito niemals wasserfälle geben / geschweige denn gar strom, / dem tiber gleich in rom... /

Sie will mich umbringen, ich bin ihr Kind. / Er sitzt schon da und wartet. / Fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker. /

Durch Atombomben verwüstet, ein Kometeneinschlag, und zwei Eiszeiten. /

Die Lunte gezündet, hochexplosiv, / gefährliches Spiel. / Ich sagte schon, des Künstlers Trieb, / da fehlt etwas, die Liebe. /