Alle 1.501 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

14.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unerschrocken (aus sicherer Entfernung) von  klaatu: "@ Judas: Nix für ungut. Aber wenn ich Bohlens Brieftasche so nah komme, dass ich hineinkotzen kann, klaue ich sie ihm stattdessen. Auch ich finde Geld an sich gut."

14.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unerschrocken (aus sicherer Entfernung) von  klaatu: "Nicht unbedingt in den Knast. Aber wer nur eine Woche lang versucht, das Richtige zu tun und immer die Wahrheit zu sagen - hier bitte keine Was-ist-Wahrheit-Diskussion-? -, hat nach diesen sieben Tagen nicht mehr viele Freunde."

14.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unerschrocken (aus sicherer Entfernung) von  klaatu: "WAAAS! Du bist wie Hitler + Führerschein? :D"

02.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Perversionen der Demokratie von  EkkehartMittelberg: "So wünschenswert das ist, dazu haben wir bedauerlicherweise nicht nicht die nötigen Einflussmöglichkeiten.Auf die Einflussmöglichkeiten kommt es gar nicht an. Es kommt darauf an, das Richtige zu tun. Natürlich wird eine ethische Außenpolitik immer in weiten Teilen scheitern. Sie scheitert daran, dass die Menschen nicht ethisch handeln, sondern stets ambivalent. Eine Außenpolitik, die sich nicht an ethischen Gesichtspunkten orientiert, ist eine opportunistische Außenpolitik. Und so eine Außenpolitik wirkt zwangsweise zerstörerisch und (spätestens) auf lange Sicht sogar selbstzerstörerisch, eben weil sie gar keine Richtung kennt. Wenn man sein Handeln an den Einflussmöglichkeiten misst, ist das ein ebenso zerstörerischer Standpunkt. Meine Einflussmöglichkeiten auf die Verbrechensstatistik sind auch de facto nicht vorhanden - und das völlig unabhängig davon, ob ich eine Kiosk ausraube oder nicht. Das wird die Verbrechensstatistik nicht bemerkbar verändern. Und dennoch ist es nicht egal, ob ich einen Kiosk ausraube oder nicht. (Mein) Fazit: In der Außenpolitik müssen wir uns, wie im ganzen Leben an sich, stets bewusst sein, dass wir mit unseren einzelnen Absichten scheitern werden. Ja, ich weiß, da kommt wieder der Pessimist in mir durch, aber, gemessen an unseren Absichten und Plänen, ist das Scheitern die Regel im Leben."

25.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Panzer von Westkapelle: "P.S.: Den nächsten Teil dieser kleinen Reihe wollte ich eigentlich diese Woche einstellen. Leider hat mein Computer den Geist aufgegeben. Habe zwar einen Ersatz zur Verfügung, aber dei Daten von meinem eigenen Rechner fehlen. Also wird sich jener Teil - Titel: "Gesellschaft und Panzer: der israelische Merkava"- verzögern."

20.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Technisch-taktischer Exkurs: Warum Panzer?: "@Taina: bzgl. Kampf mit der Kette: Wie oft dies bewusst eingesetzt wird, lässt sich natürlich unmöglich quantifizieren. Zumal es - aus Sicht der Panzerbesatzung - eigentlich keine gewollte Taktik ist. Wenn ein Ziel derart nah ist, dass man es eher überrollen als mit den Bordwaffen bekämpfen kann, ist es eindeutig zu nah! Es ist eine Taktik, die ebenso von Panik wie von Kalkül gelenkt wird. Nichtsdestotrotz ist das natürlich der Horror aller Infanteristen. Und wird so etwas beobachtet, wird es natürlich in durch Erzählungen vervielfacht. Zur Einordnung: Im Ersten und im Zweiten Weltkrieg entstanden zwischen 60 und 70% der Verluste durch Fernwaffen (Artillerie, Flugzeuge, Raketen). abgesehen von äußerst speziellen Gefechtsfeldern - Berge, Dschungel, Wälder - und ich würde schätzen, dass diese Verhältnis heute immer noch vergleichbar sind."

20.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Technisch-taktischer Exkurs: Warum Panzer?: "Als sich die Kämpfe in den Donbass verlagerten, änderte sich die Taktik in der tat dahingehend, dass nun die Artillerie zur russischen Hauptwaffe wurde. Allerdings zeigte sich da auch die Schwäche der russischen Armee, denn Artillerie ist nicht umsonst eine Unterstützungswaffe. Die Russen waren nicht in der Lage, mit ihrer überlegenen Artillerie das Gefechtsfeld so "vorzubereiten", das Panzer einen Einbruch durchführen konnten. Allerdings zeigte diese Schwäche der russischen Armee bereits in den ersten Wochen des Krieges, als sie sich im Bewegungskrieg den ukrainischen Streitkräften als unterlegen erwies. (In Kurz: Das erfordert eigentlich eine eigenen Text.) Es gibt einige Fachleute die glauben, dass Waffensysteme in der Zukunft vollautomatisiert sein werden. Ob dies so kommen wird, werden wir sehen. Ich persönlich denke das nicht, gerade wegen der Erfahrung des Krieges in der Ukraine, wo Funkstörsender eine enorme Rolle spielen. Zuweilen funktioniert dort selbst der gute alte Funk nicht mehr. Ferngesteuerte Waffensysteme werden ihren Platz im Arsenal der Armee finden. Die ethische Seite solcher Waffen, zumal wenn sie den Feind auch noch autonom bekämpfen soll, gehört meiner Meinung nach in die öffentliche Diskussion."

19.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Technisch-taktischer Exkurs: Warum Panzer?: ""Mit dem Aufkommen von Drohnen(...)" Die Bedrohung des Panzers "von oben" ist eigentlich nichts Neues. Das wird dazu führen, bzw. hat auch schon dazu geführt, das Rohr-Fla-Waffen wieder eine größere Bedeutung erhalten, die sie seit den 1990er verloren hatte. Dabei habe ich auch schon gesehen, dass Zugführer (Zug = 3-5 Panzer) einen Angriff gar nicht mehr selbst mitfahren, sondern mittels Drohnen überwachen und steuern. Gerade für die Beobachtung sind Billigdrohnen etwas, dass an Bedeutung gewinnt. Und du hast völlig zu recht erwähnt, dass Krieg auch immer einen Versuch darstellt, die Waffensysteme des Gegners mit billigeren Waffen außer Gefecht zu setzen. "Wäre so etwas heute Realität, wenn Putin die Idee vor 20 Jahren so umgesetzt hätte?(...)" Darauf zu antworten wäre schon zwei eigene Texte wert. Darum kurz: a) Nein, nur mit Drohnen kann man einen Krieg nicht gewinnen. Man braucht etwas um den Boden in Besitz zu nehmen. b) Dazu wäre Russland gar nicht in der Lage gewesen. Zu Beginn dieses Jahrtausends versuchte Russland seine Armee in eine High-Tech-Armee - vergleichbar denen westlicher Nationen - umzubauen. Nach einer Weile stellte man in Russland fest, dass einem dazu die finanziellen Mittel fehlen."

19.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Technisch-taktischer Exkurs: Warum Panzer?: "Der Panzer ist gekommen, um zu bleiben, ja."

19.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Technisch-taktischer Exkurs: Warum Panzer?: "Der "Panzerschreck", d.h. der Zeitpunkt, wenn ein Soldat zum ersten Mal mit einem gegnerischen Panzer auf dem Schlachtfeld konfrontiert wird, ist real und kann gerade für schlecht ausgebildete Truppen zu einem echten Problem werden. Allerdings weiß man erst, wie jemand unter Beschuss reagiert, wenn diese Person unter Beschuss gerät. Da ein E-Motor vom ersten Moment an das volle Drehmoment liefert, wäre das für einen Panzer in der Tat vorteilhaft. Ansonsten gibt es jedoch zu viele Nachteile, die einen E-antrieb nichtfeldverwendungsfähig machen."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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