Alle 1.503 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

14.02.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  von bestand von  monalisa: "Ich kann mich Ekki nur anschließen. Sehr passende, schmerzende und dennoch unaufdringliche Bilder."

11.02.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von der Schnelllebigkeit von  loslosch: "In einem Teil Deutschlands? Oder nur ein Teil des Saufen?"

09.05.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von der Unbeugsamkeit von  loslosch: "Leider kenne ich keine KV-Apotheke..."

09.05.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von der Unbeugsamkeit von  loslosch: "Im Mai 1940 hat die SS-Division TK bei einem Gegenangriff der Briten südlich von Arras das Hasenpanier mit Fersengeld bezahlt - war wohl nix mit der Härte..."

09.05.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von der Unbeugsamkeit von  loslosch: "Die haben sich aber so was vom Acker gemacht. Während Heeresdivision standhielten (darum klappt hier ein Vergleich). Groß, blond, blauäugig, hart sein und zackige Marschlieder trällern sind eben doch nicht genug."

09.05.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von der Unbeugsamkeit von  loslosch: "Ja, aber alle Engländer sind rothaarig, haben Sommersprossen, abstehende Ohren und schiefe Zähne. :D"

18.11.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Fässern und Monumentalbauten von  loslosch: "Zumindest bleibt dir so eine fliehende Stirn erspart. Die krieg ich nämlich von dem ganzen Hand-vor-Stirn-Hauen..."

17.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Malta bis nach Ammergau von  Jorge: "Ha, da klappert aber nicht nur der Storch..."

04.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Vulkanen von  Ephemere: "Habe deine Antwort mit Spannung gelesen. Werde dir darauf noch einmal antworten - aber nicht heute, weil ich im Augenblick mich nicht entsprechend fühle..."

30.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Vulkanen von  Ephemere: ""zu Lebzeiten hätten sie nur die Wenigsten "groß" genannt." Jein. Vielleicht galten zu Lebzeiten einige nicht den meisten als 'groß' - wobei man immer berücksichtigen muss, dass es jahrtausendelang für Nichtkönige schwer war überhaupt bekannt zu werden, weil die entsprechenden Kommunikationsmöglichkeiten fehlten -, aber sie hatten doch fast immer eine (mehr oder weniger) kleine, treue, ja, fast fanatische Anhängerschaft. Spätere Bewunderer tun aber in der Regel eines: Sie verzerren das Bild des bewunderten Menschen. So ist es z.B. heute fast unmöglich, den Menschen Jesus hinter all den Mythen und Legenden zu erkennen und - gewollt oder nicht gewollt - damit geht auch ein nicht unerheblicher Teil dessen, was er dachte, tat und wollte verloren. Im Ergebnis wird er 'groß' gemacht, damit andere in seinem Fahrwasser sich auch groß fühlen können. " Ich sagte nicht, dass sie nicht quälen, aufrühren oder zerstören --- sondern dass sie keine Zerstörer, Aufrührer oder Sadisten sind. Das ist ein großer Unterschied: Zerstörung, Qual, Revolution sind ihren Mittel zu ihrem Zweck, dem sie ihr Leben gewidmet haben und der ihnen fast alle Mittel heiligt. Das ist eine extrem positivistische Deutung menschlichen Handelns, die auch der aufklärerischen Ethik, mithin aller Ethik widerspricht. Und genau da liegt der Fuchs im Salz. Denn wenn diese Großen behaupten, dass sie keine Zerstörer sind, aber de facto zerstören, weil es ihre 'Vision' bzw. deren Umsetzung ihnen - und nur ihnen. Wenn andere so handeln fallen Worte wie: Verbrecher, Terroristen, Mörder etc. - das erlaubt, dann stellen sie sich über alle anderen Menschen. Und ein Gottkomplex hat immer teuflische Folgen. Ich hatte einmal eine Hörspiel auf einer LP "Mickybold und die Ritter der Tafelrunde" in der ein Drache sagte: "Gesetze! Ich kenne keine Gesetze. Ich mache mir meine Gesetzte selber. Aber auch daran halte ich mich nicht!" Das ist a) absurd und b) macht es diese 'Großen' unberechenbar für jeden, der nur zufällig in ihre Nähe kommt. Zu behaupten, sie wären keine Zerstörer ist dann fast schon einen autistische Behauptung. "Es geht nicht um den Rausch an der Macht(...) Auch das: Sehr optimistisch. Natürlich geht es auch um Macht. Sie ist nur so lange Mittel zum Zweck, solange man sie nicht hat. Kaum ein Mächtiger gibt sie freiwillig ab, behauptet, er habe ja noch 'Großes' vor. Und wir haben uns daran so gewöhnt, dass wir es nicht verstanden haben, als Papst Benedikt XVI. - nicht damit wir uns falsch verstehen: Ich war schon kein Fan von ihm, als er noch der Ratzinger war, der alte Großinquisitor - abdankte. Wäre er nicht der Papst und damit eine 'heilige' Figur gewesen, er hätte nur Unverständnis und Kopfschütteln geerntet. "alles einer Begabung, einer Vision unterzuordnen." Das mag ein Teil des Bildes seien und die 'Großen' mögen sich auch gerne so sehen und es verbreiten, aber es entspricht nicht der Wahrheit. Ab einer gewissen 'Größe' sind sie gezwungen mit den gesellschaftlichen Eliten bzw. denjenigen, die sie brauchen (oder:die sich von ihnen benutzen lassen) zu kooperieren. Man denke hier wieder nur an Jesus und sein: "Gebe dem Kaiser, was des Kaisers ist." Einstein war für den Bau der Atombombe und war damit auf der Linie der militärischen Denker und ein Adolf Hitler wäre ohne einen Teil der rechtskonservativen Elite mit seiner NSdAP im Sumpf der Bedeutungslosigkeit untergegangen. Und nach der 'Machtergreifung' wendete er sich gegen den revolutionären Teil seiner Bewegung und ließ ihn mit Hilfe von politisch-gesellschaftlichen Stützen, hier: Reichswehr, ausschalten. Ganz nebenbei: Durch Mord, sprich: Zerstörung."

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