Alle 1.502 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

18.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Freiheit ist ein hohes Gut von  GastIltis: "Yep. Ein echter Friedensfreund weiß nix über den Krieg und urteilt dennoch."

16.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Grenzen der Toleranz von  klaatu: "Dänen sind aber nur artverwandtes Blut. Da dürfen auch nicht zu viele kommen, sonst Umvolkung. PfD! (Playmobile für Deutschland)"

16.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Grenzen der Toleranz von  klaatu: "NAHIN! Hier bleipt alles teutsch: Playmobil, Kartoffeln, Tabak, Tomaten... alles teutsch! Antwort geändert am 16.08.2019 um 18:00 Uhr"

16.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Grenzen der Toleranz von  klaatu: "Nein. Tomaten, Christentum, Stalingrad: alles teutsch!"

16.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Grenzen der Toleranz von  klaatu: "Schnappatmung aus. Dann wird das Gehirn auch wieder mit genügend Sauerstoff versorgt und man erkennt Schalksernst, wenn er einem begegnet."

13.07.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die große Verheißung von  TassoTuwas: "Obwohl gerade KaVau eine Digitalisierung gut tun würde. :D"

10.07.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Grundgesetz der Bananenrepublik Deutschlands von  pentz: "Es geht aber nicht um die Beziehungen zwischen Mann und Frau. Es geht um das Strafgesetzbuch. Und darum ist dieser Text lächerlich. (Ganz nebenbei: Die Beweislast wird nicht umgekehrt.) Und was ist eigentlich mit einem Investment? Du lässt dich von einem Bänker beraten und sagst dann; "Nein, das will ich nicht." Dann dürfte der Bänker ja auch annehmen, dass du in Wirklichkeit doch willst und - wenn du bei deiner Hausbank sitzt - kann er selbstverständlich das Geld von deinen Konten abziehen und so investieren, wie er es für richtig hält. Ich würde mal schätzen, dass, wenn du ihn dann verklagst, es gut finden würdest, wenn der Richter die Urteilsverkündung nicht mit den Worten beginnt: "Die Beziehungen zwischen Kunde und Bank oft (nicht immer!) zu komplex sind für eine solch simple Formel.""

10.07.16 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Grundgesetz der Bananenrepublik Deutschlands von  pentz: "Aber es gibt neben den eindeutigen Jas und Neins auch halbe Jas, verschämte Jas, herausfordernde Neins ...Natürlich gibt es die. Aber dafür gibt es ja den Kontext. "Nein heißt Nein" hört sich nach einem Schlagwort an und das ist es ja auch, weil inhaltlich eben der Kontext dazugehört. Es ist auch sicher, dass manche Menschen das nicht verstehen, aber es geht hier um ein Gesetz und nicht um die Dummheit der Menschen. Noch zwei Punkte: -) Von den "halbe Jas, verschämte Jas, herausfordernde Neins" landet kaum eins vor Gericht, denn - ich kann es nur wiederholen - es geht hier um das Strafgesetztbuch. Im Geschäftsleben gibt es zudem die Verpflichtung, sich bei jedem weiteren Schritt mit dem Kunden explizit abzustimmen - was im Liebesleben ziemlich tödlich sein kann. Stell Dir jemanden vor, der im Bett ständig fragt, ob er auch dies und jenes tun dürfe. Viel Spaß beim Sex!Das ist nicht nur eine Reductio ad absurdum, sie ist auch gar nicht so allgemeingültig, wie es dir scheinen mag. Im SM-Bereich sind Absprachen bis hin zum Schriftlichen üblich. Der Spaß der Beteiligten leidet darunter nicht. Und um noch etwas anderes anzusprechen: Die feministische Sicht, dass Frauen so wieder in eine Opferrolle gedrängt werden, ist auch Tineff und zeigt, wie wenig die Menschen vom Rechtssystem und seiner Funktionsweise verstehen. Es gibt ja auch Gesetze zum Verbraucherschutz und das macht den Verbraucher eben NICHT zum Opfer, es stärkt seine Position sogar. Und zuletzt: De facto hat sich nichts geändert. Die Beweislast bleibt beim Ankläger - in dubio pro reo eben. "Nein heißt Nein" sorgt für Eindeutigkeit vor Gericht, wenn dies nachgewiesen werden kann und mit den anderen Fakten - Kontext - zusammenpasst. Damit ist es in erster Linie eine Erleichterung für die Urteilsbegründung. Wenn z.B. Aussage gegen Aussage steht wird das auch weiterhin nicht zu einer Verurteilung ausreichen. Damit sorgt es für Rechtssicherheit und trägt letztlich zum Rechtsfrieden bei. Wer hofft, dass es mehr bedeutet: Nein, dass tut es nicht. Wer befürchtet, dass es mehr bedeutet: Nein, das tut es nicht. P.S.: Ja, in einem System von codifizierten Recht muss man jeden Scheiß gesetzlich regeln."

10.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die güldne Sonne von  EkkehartMittelberg: "Nein. Ich finde den Lehrer in diesem Fall besonders zynisch. Erst prügelnd durch die Klasse gehen und dann versuchen, derselben Hochkultur zu vermitteln."

26.04.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die haben es nicht nötig von  loslosch: "Das mit dem Animateur habe ich ihm auch spontan vorgeschlagen. Ich erntete nur ein saures Grinsen..."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 39/151

TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram