Alle 5.520 Textkommentarantworten von GastIltis

14.02.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Angenommen: "Danke Trekan, dass du noch einmal eine saubere Stellung beziehst. Natürlich ist jeder Herrscher Teil des Systems. Allein Wilhelm II. Hunnenrede oder seine (Nicht-)Einflussnahme auf den Hereroaufstand rückt ihn für mich in die Reihe der großen Kriegsverbrecher und Verbrecher gegen die Menschheit, z.B. auch Leopold II. von Belgien. Die folgenden (nach Wilhelm) zu nennen, erübrigt sich ohnehin. Aber dein Fazit hat auch seinen Teil für sich. Fehlt nur noch der Friedensnobelpreis für Trump. Gruß Gil."

01.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ankern heißt nicht erobern: "Hallo alter Junge, dem technisch beschlagenen Menschen, ich habe in einem früheren Leben schließlich mal Schlosser gelernt, ist nichts fremd. Das mit den Stürmen der Leidenschaft lernt man jedoch woanders. Da kann ich nicht mithalten. Und das mit dem Hinwerfen ist auch so eine Sache: Selbst wenn es schlecht läuft, sollte man nicht hinwerfen. Auch da kann ich mitreden! Danke übrigens für dein „Sehr schön!“ Freut mich. Und ich grüße dich herzlich zurück. Gil."

01.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ankern heißt nicht erobern: "Danke lieber Ekki, das Dasein kann uns viel vermasseln, das Ruder streikt, die Masten wanken Doch horch, die Ankerketten rasseln, wir fahren weiter (in Gedanken). Sei froh gegrüßt vom wetterfesten Gil."

04.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ankern heißt nicht erobern: "Hallo Stefan, das ist wahrlich kaum zu fassen, hängen konnt'st du stecken lassen. Bei mir bleibt es jetzt so stehen, tschüss, биз балд, аиф виедерзехен. Херцлих Гил. Antwort geändert am 04.06.2021 um 11:39 Uhr"

01.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ankern heißt nicht erobern: "Lieber Jo, die Lebendigkeit ist, wie wir wissen, doch nur eine Reminiszenz an die Vergangenheit bzw. die Schönheiten der Erinnerungen, die sie uns zum Teil vorgaukelt und zum Teil in Schattenbildern langsam entgleiten lässt. Aber sie rüttelt uns auf und lässt mit dem kalendarischen Sommeranfang auf Gutes hoffen. Danke, alter Freund, dass du es auch so optimistisch siehst und mir beipflichtest. Nun weiß ich gar nicht, liebe Indi, da du dich an Jo's Text angehängt hast, ob du deine Zeilen mehr auf seinen Text oder auf meine Verse beziehst. Ich habe leider den Bezug zu Goethe aus den Augen verloren. Egal! Aber ich setze mal voraus, so habe ich es gehalten, dass die Eroberung, wir leben ja nicht mehr im Zeitalter der Kolonialisierung, vor dem Ankern liegen sollte. In Beziehungsfragen ist unsere Kultur zum Glück so gepolt, dass das Ankern der Eroberung nicht vorgezogen werden muss. Aber deine Gedankengänge sind schon interessant. Ich grüße euch im Doppelpack ganz herzlich und denke weiter über das Thema nach. Gil."

13.06.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ankern heißt nicht erobern: "Hallo Stefan, die russischen Buchstaben sind mir versehentlich per Smartphone reingerutscht. Tut mir leid. Gil."

15.02.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anlegestelle von  Moja: "Siehst du, Monika, eine Anlegestelle ist für mich ein Ort, an dem ich mir sage: Von hier geht es los oder Jetzt bin ich da. Sozusagen ein Ort der Geborgenheit. Nun fällt mir grade nichts Dümmeres ein als: Sag mir, wo die Blumen blühn! Ja, so kannst du einen verwirren. LG von Gil."

13.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Annalena Baerbock - Die Kanzlerkandidatin der Grünen von  Horst: "„...nichts gemein außer ihrer ostdeutschen Herkunft.“ Hallo Agnete, seit wann liegt Frau Baerbocks Geburtsort in Ostdeutschland. Mag ja sein, dass alles, was östlich von Köln liegt, östlicher Herkunft ist, aber (Schröders) Hannover sicher nicht. Und übrigens: ob nun Schwarz/Grün oder Grün/Schwarz spielt sowieso keine Rolle. Die Hauptsache ist doch, wir halten uns in der NATO und die Bildung liegt weiter am Boden. Das solltest du doch am besten wissen. Und dass Laschet eine Lusche ist, pfeifen doch schon die Spatzen von den Dächern. Gruß Gil."

08.05.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ansichten eines Asketen: "Liebe Ira, das hast du richtig erkannt. Ursprünglich wollte ich alle vier Strophen im ähnlichen Stil schreiben. Dann bin ich aber abgewichen.Weil es sonst zu eintönig geworden wäre. Wobei Strophe vier mehrere Optionen offen lässt. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Die Ursprungsvariante wollte ich nicht ausschließen. Aber du hast Recht, sie kann ganz tief berühren. Danke. Viele liebe Grüße an dich. Gil."

08.05.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ansichten eines Asketen: "Hallo Trekan, ich widerspreche dir keineswegs. Es ist nur die für uns gängige Auswahl. Die Juden habe bewusst heraus gelassen, weil oft schon ein falsches Wort genügt, das ich mir ersparen möchte. Die großen asiatischen Religionen sind für uns nicht maßgeblich und die Vielzahl der Naturreligionen spielt ohnehin keine Rolle. Gut, den Atheismus hätte ich einbeziehen können. Aber wo nichts ist, gibt es auch keine Angriffspunkte. Oder gerade doch. OK. LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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