Alle 6.042 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
08.02.18 - Kommentar zum Text ohne Diagnose von GastIltis: "Solange er schön unterschreiben kann, ist doch alles ok! ;)"
08.02.18 - Kommentar zum Text Mausemann bleibt verschwunden von EkkehartMittelberg: "Gibt es für so jemanden nicht den schönen Begriff "Spring-ins-Feld"? Und wenn das Feld in voller Blüte steht, kann derjenige auch schon mal darin verschwinden. Liegt womöglich in seiner Natur..."
07.02.18 - Kommentar zum Text Defizit von keinB: "Clever! zumal dieser Gedanke nichts über die Definition von "Beziehung" und "beständig" aussagt. ;)"
07.02.18 - Kommentar zum Text Die effektivste Art, an Gott zu glauben von loslosch: "Ha, und ich dachte, es wäre sich Unfug auszudenken! Wieder was gelernt..."
07.02.18 - Kommentar zum Text Wissensmacht von Kullakeks: "Die Erde ist eine flache Scheibe! Fuck Wissen!"
06.02.18 - Kommentar zum Text Belangloses Zeug. von franky: "(...)und schreibst in gedanken belangloses Zeug.Na klar. Man will sich doch nicht freiwillig außerhalb der Gesellschaft stellen."
06.02.18 - Kommentar zum Text Kaltes land von eiskimo: "Die "Utopia" sank bereits 1891 nach dem Zusammenstoß mit einem Kriegsschiff."
06.02.18 - Kommentar zum Text Die effektivste Art, Maß zu halten von keinB: "Kann sein. Ist oft sogar so. Aber ich denke, "Maß" halten" beinhaltet die Idee von "einen Ausgleich finden". Abstinenz bzw. Rückzug kann jedoch auch ein Zeichen von Verzweiflung sein. Ob die etwas mit "Maß halten" zu tun hat, weiß ich nicht so recht. Was nicht heißen soll, dass Verzweiflung hie und da angebracht ist."
06.02.18 - Kommentar zum Text Ode an mein Gerippe von EkkehartMittelberg: "Ich mag Schauergeschichten. Also mag ich auch Gerippe und Oden an diese."
05.02.18 - Kommentar zum Text Tripolar von keinB: "Das Problem von Polygamie - ob nun offen oder heimlich, spielt keine Rolle - ist die Überschätzung. Es fehlen den Menschen einfach die Ressourcen, um sich auf mehr als die Bedürfnisse eines anderen Menschen einzustellen - und selbst das ist noch schwierig genug. Polygame Gesellschaften funktionieren nur da, wo ein Teil des Beziehungsverbands - in der Regel der weibliche, aber in matriarchalischen Verbänden ist es der männliche Teil - restriktiven Sozialregeln unterworfen wird. Einfacher gesagt: nicht gleichberechtigt ist. Ein weiteres Beispiel wäre, wenn eine Mutter kurz hintereinander Kinder gebärt. Ist der Abstand zu kurz, verfügt die Mutter (die Eltern) über zu wenig Ressourcen, die Bedürfnisse beider Kinder zu befriedigen. Ironischerweise folgt daraus zumeist eine lebenslange problematische Beziehung zwischen den Kindern. Lange Rede, Kurzsinn: Wer denkt, er könne mehrere Partner gleichzeitig "bedienen", irrt sich gewaltig. Das Ergebnis ist das, was du zu recht "Betrug" nennst. Er mag sich von Fall zu Fall anders darstellen, doch es bleibt ein Betrug."
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 230 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.