Alle 6.041 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

01.02.15 - Kommentar zum Text  Aphorismus zur Veränderung von  EkkehartMittelberg: "Tatsächlich hängt viel von der Sichtweise ab. Wer sich das eingesteht, hat bereits viel gewonnen."

31.01.15 - Kommentar zum Text  Erinnerungen im Koffer von  WortGewaltig: "Manchmal lohnt es sich, in den Keller hinunterzusteigen und die alten Kartons wieder hervorzuholen."

30.01.15 - Kommentar zum Text  No Grexit von  loslosch: "Denkt sich die Mafia auch... P.S.: Wenn der Investorenschutz nach Stotter-TIP kommt und ein Staat sämtlichen Drogenkonsum legalisiert, darf die mafia dann eigentlich den Staat vor einem Schiedsgericht verklagen, weil ihre Investitionen aufgrund von Gesetzesänderungen nichts mehr wert sind?"

29.01.15 - Kommentar zum Text  Twixer von  BLACKHEART: "Das Problem ist eher, was die sonst essen. Da MUSS etwas drin sein..."

29.01.15 - Kommentar zum Text  Die Weisheit gepachtet von  EkkehartMittelberg: "Ich fürchte, dass ist die optimistische Variante..."

29.01.15 - Kommentar zum Text  Epochentypische Gedichte. Die Jahrhundertwende. Friedrich Nietzsche (1844 - 1900): Vereinsamt von  EkkehartMittelberg: "Ein Darstellung, die den Leser gut informiert und darum geht es ja. Inhaltlich: Gerade bei Nietzsche habe ich immer den Eindruck, dass seine Selbstreflexion einen gewissen Grad nicht überschreitet und er sein eigenes Fühlen zu etwas Sakralem erhebt, dem er dann sein Denken unterordnet. Von daher ist er in der Tat ein Repräsentant der Neuzeit - leider. Natürlich wäre es grober Unfug, die Massenmörder des 20. Jhd., die sich auf ihn berufen haben, ihm anzulasten. Zwar mag er Blaupausen geliefert haben, doch was diese daraus gemacht haben, waren krude Abziehbilder. Und bei aller Ablehnung christlich-ethischen Moralvorstellungen zeigt das Gedicht doch jene Sehnsucht nach einer Heimat, die eine bürgerliche Phrase mit "Trautes Heim, Glück allein" kundtut. So sehe ich auch hier - wie bei vielen bürgerlichen Denkern/Schriftstellern/Philosophen - jenes ambivalente Gefühl, jene Hassliebe der eigenen Schicht gegenüber, aus der sie stammen und die ihnen nicht selten erst diesen Lebensweg ermöglicht hat. Gerade im 19. Jhd. hätte sich ein Arbeiterkind schwer getan, ein Nietzsche zu werden."

29.01.15 - Kommentar zum Text  Das Los des Lassens von  susidie: "Ein wenig enigmatisch. Der text lässt den Leser mit Eindrücken zurück, zu denen er sich selbst die Geschichte erfinden muss. Aber für die meisten Leser ist das ja auch nicht bestimmt..."

28.01.15 - Kommentar zum Text  Rote Linie von  Peer: "Das Leben muss nicht weitergehen, aber es geht weiter, das hat das Universum nun einmal so eingerichtet."

28.01.15 - Kommentar zum Text  Heißhunger von  Didi.Costaire: "Solange du die Suppe nicht aus der Küchenschürze machst... ;-)"

28.01.15 - Kommentar zum Text  Not sprengt alle Grenzen von  loslosch: "Dabei geht es aber sicherlich nicht nur eine (wie auch immer) objektiv definierbare Not. Waren die Steuerhinterzieher denn keine Bedürftigen, angesichts der Tatsache, dass ihnen gaaaaar nichts mehr nach der Steuer blieb? Da mussten sie doch nach dem 'schweizer Schleier' greifen, die 'Armen'..."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  230 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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