Alle 6.041 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
11.07.13 - Kommentar zum Text Nicht annehmen von susidie: "Der Angesprochene existiert hier nur noch für den Schmerz. Das er seine Leiden dadurch noch vermehrt und verlängert, bemerkt er gar nicht. Sehr viel schlimmer ist jedoch, dass er durch dieses Leben für den Schmerz sich mit ihm nicht auseinandersetzt. So kann er nicht vergehen und, ja, so kann ihm/ihr kein Mensch, ganz gleich wie gut und ernst er es meint, ihm nahe kommen, ihm in dieser Situation helfen. Du nennst es 'Nicht annehmen', was ja weiter geht, als den andern nur anhören und die Leiden des Sprechers/Sprecherin verdeutlicht. Eine solche Situation ist sehr verfahren und ich wüsste nicht, wie man sie auflösen soll, außer dass einer der beiden - der Sprecher? - zurückzieht."
11.07.13 - Kommentar zum Text Reizüberflutung von loslosch: "Kleine Anmerkung zur Fantasy: Welchem Genre würde man heute wohl die "Odysse" zurechnen? Ja, es irrt der Mensch, solange er stolz auf die Klassiker ist, die er kennt..."
11.07.13 - Kommentar zum Text Verdichtet von AndreasG: "Ahhhh... Haare... ;-)"
10.07.13 - Kommentar zum Text Platzhalter von loslosch: "Italiensich: Tenente=Leutnant Leutnant=die arme Sau, die auch in den Schützengraben muss"
10.07.13 - Kommentar zum Text Rachenfeuer von Jorge: "Angeblich lustigerweise wird gern behauptet: "Die sauf ich mit heut schee!" Dabei wird leider vergessen, dass der Saufende vieles ist, nur nicht schee... (Kommentar korrigiert am 10.07.2013)"
09.07.13 - Kommentar zum Text Enge Haut von AlmaMarieSchneider: "Das lyrische Ich und der Angesprochene sind eigentlich in derselben Welt, derselben 'engen Haut' gefangen und daher kommt auch meiner Meinung nach die Erkenntnis des lyrischen Ichs. Darum ist der Vorwurf "Siehst du in unzählige Spiegel Doch nie dich auch nicht zu einem geringen Teil ein Selbstvorwurf, fast schon ein wenig Selbsthass, der auf den Angesprochenen projiziert wird. Doch gerade da liegt auch die Möglichkeit der Erkenntnis, wenn man sich im anderen wiedererkennt."
09.07.13 - Kommentar zum Text Daran denken von susidie: "Ich kenne das eher vom Sehen. Meinen Opa habe ich aufgebahrt gesehen und dieses Bild lange nicht aus dem Kopf bekommen, dabei wollte ich mich doch an ihn als Lebenden erinnern. Als im Jahr darauf ein Großonkel von mir, den ich sehr mochte, gestorben ist, habe ich mir seinen toten aufgebahrten Körper nicht angesehen, ebenso als meine Oma vor 7 Jahren gestorben ist. Das haben einige nicht verstanden, aber ich habe mich damit sehr viel besser gefühlt. Ich weiß nicht, ob ich das, was du da beschrieben hast, so 100%ig nachempfinden kann. Aber das man dem entkommen will - denn um nichts anderes geht es in deinem Text ja -, kann ich gut verstehen."
09.07.13 - Kommentar zum Text Honeymoon auf der Pappe von Jorge: "Das Leben ist wie im Kino: Da gibt es Pappaufsteller, die täuschend echt aussehen und läuft der Film nicht mehr, kommen die inne Tonne."
09.07.13 - Kommentar zum Text Relaxed von Didi.Costaire: "Langsam nimmt das heutige KV-Menü Konturen an. Morgens ein Ei, Abends Pangasius und Eis am Stil, brauchen wir nur noch zum Mittag... ;-) Leicht, luftig und mit Selbstironie "(...)Dein Lächeln animiert mich und das steht auch hier im Text geschrieben. Guten Hunger! :-)"
09.07.13 - Kommentar zum Text Bettelkatzen von Jorge: "Wow, das waren aber gebildete Stubentiger. Die kennen sogar die Lofoten! Und: Armer Jorge! Bei dem kommt nur ein Ei auf den Frühstückstisch... Hehehehe... :D"
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 230 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.