Alle 6.049 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

23.04.14 - Kommentar zum Text  Interregnum von  FUCKingLotta: "Schönheit, die uns unsere Gedanken vergessen lässt, ist letztlich nur Betrug. Auf die sollte das lit. Ich verzichten. Und auch wenn man mich dafür aus jeder FDP-Versammlung herausprügeln würde: Stillstand ist nicht immer das Schlechteste. Bleibt man stehen und schaut, während der Rest sich weiterbewegt, weil er glaubt, dass er das tun müsse, gewinnt man viele eindrücke. Es hat auch Vorteile, ein Außenseiter zu sein, denn so gewinnt man eine einzigartige Perspektive. Ich will nicht sagen, dass das sicher ist, aber so besteht eine Chance, dass man beides wiedergewinnt: Aufnahmefähigkeit und Schönheit - zumeist in dieser Reihenfolge."

22.04.14 - Kommentar zum Text  Staatsfabel von  Borek: "Ein 'hübsches' Gegegneinander hast du da komponiert. Und in der Zukunft hört man sie schon jammern: "Das haben wir nicht gewollt." ...man könnte meinen, es wäre 1814..."

22.04.14 - Kommentar zum Text  ...und tschüss* von  TassoTuwas: "Lieber Herr von und zu Maulwurf, der Mensch liebt hat den leichten Weg, weshalb er lieber die Technik entwickelt als sich selbst. Oder anders erklärt: Der Mensch fährt gerne Karussell, ruft dabei "Schneller, schneller!" und wundert sich, dass er dann bezahlen muss."

22.04.14 - Kommentar zum Text  Worauf die Furcht gründet von  loslosch: ""Unwissenheit ist die Quelle aller Furcht." Um eine Allgemeingültigkeit zu erlangen, wäre es meiner Meinung nach besser "Unwissenheit ist eine Quelle der Furcht" zu übersetzen. "Man setze an die Stelle von Unwissenheit Glaube oder Glaubenseifer und verschiebe so die Furchtgrenze ins Nirwana. Im Zusammenhang mit den Religionen, kann man die Unwissenheit ruhig stehen lassen. Der Erfolg von Religionen beruht ja eben nicht auf der genauen Kenntnisse der Theologie der Gläubigen. Würden sich alle Gläubigen damit auseinandersetzen und sich z.B. nicht mit dem spirituellen Gruppenerlebnis zufrieden geben, hätten alle Religionen ein Problem, allein schon resultierend aus der Quantität der Anfragen der Gläubigen. Um das im Keim zu ersticken hat man auf religiöser Seite ja auch die 'Gefolgschaft' weiterentwickelt und ihr z.B. die Häresie entgegengestellt, quasi als allgemeingültiges Schutzschild. "Anhänger des Buddhismus trainieren gezielt das Gehirn gegen Angstzustände. Sie sind allerdings keine Gläubigen im Sinne von Gottgläubigen." Diese Einteilung ist zwar richtig, sagt jedoch nichts über das gedankliche Funktionsprinzip des Buddhismus aus, das anderen Religionen doch sehr stark ähnelt. Und allein die Tatsache, dass man der Meinung ist, das Gehirn gegen Angst trainieren zu müssen, zeigt a) eine immense Angst vor der Angst an sich, was b) auch auf einen Unwissenheit der Angst gegenüber erkennen lässt und c) das dringende (und institutionalisierte) Bedürfnis offenbart, selbst nicht Unbedeutend zu sein, mithin der Angst vor der eigenen Unbedeutendheit. Fazit: Religion funktioniert nicht ohne Unwissenheit und Angst, weshalb sie auch immer die Suche nach endgültigen Antworten ist. Darum sind die Grundsätze von Gläubigen auch immer inhaltlich und niemals nur Handlungsanweisungen und immer verbindlich, weshalb das, was sie Glauben nennen, in Wahrheit behauptetes Wissen ist, gegen das kein Widerspruch geduldet wird."

21.04.14 - Kommentar zum Text  löwenzahn von  niemand: "Der (Löwen-)Zahn der Zeit."

21.04.14 - Kommentar zum Text  Am Letzten. von  franky: "Ich gebe offen zu, dass ich mit 'den anderen' zu sehr beschäftigt bin. Aber für den letzten habe ich schon ne Fahrkarte, steht aber tba drauf. ;-) (tba = to be announced)"

21.04.14 - Kommentar zum Text  Der Kreisläufer von  Fuchsiberlin: "Das ist ein gutes dunkles Bild. Hätte nur zwei kleinen Anmerkungen: -) Für mich hört sich das Thema eher nach Depression an. -) Da du im Text mit dem Bild vom Spiegel und dem Kreis spielst finde ich die "leeren Regale" in der Überschrift nicht passend, auch nicht im übertragenen Sinne. T.B."

21.04.14 - Kommentar zum Text  Klosterfreuden von  Möllerkies: "Das wäre doch mal was für SternTV oder eine ähnliche Sendung. Titel: "Skandal im (klösterlichen) Sperrbezirk!""

21.04.14 - Kommentar zum Text  INRI. Das Symbol des Kreuzes von  EkkehartMittelberg: "Gerade als Agnostiker weiß ich, dass es zwischen der Institution und ihren Vertretern und Verfechtern und dem spirituellen Bedürfnis an sich zu unterscheiden gilt. Darum glauben die allermeisten Christen ja auch "das Falsche", folgen so gar nicht der vorgeschriebenen Theologie (denn als Christ darf man nun einmal nicht glauben, was man will)."

20.04.14 - Kommentar zum Text  Einsicht von  WortGewaltig: "Darum sollte man ab und zu aufstehen und sich bewegen. Dann hat man nämlich schon eine Zweisicht auf ein Ding, :-)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  230 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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