Alle 6.072 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
12.01.14 - Kommentar zum Text Befund. von franky: "Immer noch besser als die Bohrmaschinenvertreterin... oder eine Presslufthammerbedienerin... ;-) Aber vielleicht hat sie ja auch einfach nur einen Nerv getroffen? (Kommentar korrigiert am 12.01.2014)"
12.01.14 - Kommentar zum Text Weltuntergang von LotharAtzert: "Ein Versuch, den Ethnozentrismus zu überwinden. Und wie du siehst, ist das bei mir auch angekommen. Allerdings finde ich den Sprung von menschlichen Endzeitphantasien zu dem realen (in diesem Fall: gemachten Aussterben der Arten. Es gibt ja auch ein natürliches, siehe: Evolution) Verschwinden von Arten zu groß und der Zusammenhang ist für mich nicht evident. Darum gibt es ein kontrovers von mir, das aber nicht die Intention, sondern den Gedankenweg meint."
12.01.14 - Kommentar zum Text Kaufwut von Nachtpoet: "Hehehe... So etwas gefällt einem alten Misanthropen wie mir doch. :-) Prächtig! ;-)"
12.01.14 - Kommentar zum Text Der Kuhfladen von EkkehartMittelberg: "Gedanken: - Von oben lässt es sich gut säuseln. - "Seht die Spatzen im Himmel, sie säen nicht, sie ernten nicht und der göttliche Vater ernährt sie doch." - Dem einen seine Scheiße ist dem anderen sein Fressen! (Leitspruch eines Investmentbänkers?) - Was wurde eigentlich aus der Kuh? - Erst kommt das Fressen, dann kommt die Scheiße, dann kommt das Fressen... und wo bleibt die Moral? - Noch heute flattert er überheblich, der Schmetterling, aber schon morgen endet er aufgespießt in einem Schaukasten. - Ein Spaßmacher, der das Leben nicht versteht, ist nicht lustig und überflüssig."
11.01.14 - Kommentar zum Text Moderne Kriegsführung von Nachtpoet: "Da machst du besser Denkung, doch? Oder liest Sprüche Latein von losloch! Nix mehr zu sagen ich hab noch..."
11.01.14 - Kommentar zum Text Art- und Naturerhaltung von loslosch: "Deiner Deutung würde ich nicht widersprechen. Allerdings glaube ich, dass sie sehr modern ist und Seneca eigentlich etwas anderes gemeint hat. Denn während die Römer zu ihren Göttern eine sehr geschäftsmäßige Einstellung hatten, spielten Familie und Vorfahren in der Gesellschaft eben darum eine so große Rolle - sie bestimmten den eigenen sozialen Status und das auch, für uns heute unvorstellbar, unabhängig von Reichtum. Einmal alte Familie immer alte Familie. Es gab kaum Aufsteiger -, weil sie auch im spirituellen Leben der Römer einen großen Raum einnahmen. Man betete zu den Vorfahren und war ständig bemüht, ihnen gerecht zu werden, Verklärung selbstverständlich mit eingeschlossen. Auf der anderen Seite. Wenn die gesellschaftlichen Werte sich ändern, die Denkweisen aber vergleichbar sind, spricht überhaupt nichts dagegen, Letztere zu transformieren."
11.01.14 - Kommentar zum Text Lebensweg von SapphoSonne: "So wie du es beschreibst, ist ein 'Nichts' hier wohl wirklich schon ein Fortschritt - auch im wahrsten Sinne des Wortes..."
10.01.14 - Kommentar zum Text Zielgruppengerechtigkeit von Ephemere: "In hierarchischen Organisationen nennt man das 'Befehlskette'. ;-)"
10.01.14 - Kommentar zum Text Flüsterseelen von WortGewaltig: "Vielleicht ein wenig optimistisch. Aber warum auch nicht? Wie soll man der Wirklichkeit andres trotzen als mit Träumen und Wünschen?"
10.01.14 - Kommentar zum Text Genau von niemand: "Ein berechtigter Einwurf. Auf der anderen Seite: Dass das z.B. bei mir so ist, weißt du auch nur aus zweiter Hand... ;-)"
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 232 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.