Alle 6.043 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

12.12.13 - Kommentar zum Text  Demut von  WortGewaltig: "Hahaha... Ja, klar, ein Text über Demut im Internet! Das ist so, als würden Iron Maiden im Mutantenstadel auftreten..."

12.12.13 - Kommentar zum Text  Erwartungsfroh von  WortGewaltig: "Hm... das ständige planen der Zukunft verstellt zuweilen den Blick auf die Gegenwart."

12.12.13 - Kommentar zum Text  Zu neuen Ufern von  EkkehartMittelberg: "...man wird so leicht zum Nichtschwimmer..."

11.12.13 - Kommentar zum Text  Stangebange von  Nachtpoet: "Klappt halt nicht immer beim ersten Versuch... ;-) Im Gegensatz zu diesem Text! Sehr interessant! (Kommentar korrigiert am 11.12.2013)"

11.12.13 - Kommentar zum Text  Habe es gefunden. von  franky: "Man muss in der tat viel Oberflächlichkeit erdulden, um einen kleinen Funken aufzuschnappen. Gut beobachtet, gut in Form gebracht und mit deinem bissigem und spöttischem Witz gewürzt."

11.12.13 - Kommentar zum Text  Hälfte des Lebens von  Möllerkies: "..und in Braunau spricht man deutsch. Genau! Hält sich für einen Künstler gern. ist die Akademie auch noch so fern... (War es nur ein Zufall, das Leute wie Adi H. und Jupp G. sich für Künstler hielten?)"

10.12.13 - Kommentar zum Text  Feigling von  Nachtpoet: "1.) Nun, wenn du das Schreiben im Gegensatz zu der Tat (sprich: herausgehen und etwas tun) siehst, kann man das vielleicht so sehen. Arbeiter, die im wilhelminischen Kaiserreich gestreikt haben, waren wohl mutiger als es Heinrich Mann war, als er "Der Untertan" schrieb (ganz davon abgesehen, dass der Arbeiter nicht die Sicherheit einer großbürgerlichen Familie hatte). Dennoch ist der Mut der Arbeiter vergangen, viele Deutsche wissen gar nicht mehr, dass es mal ein Kaiserreich gab, aber "Der Untertan" ist immer noch präsent - ganz gleich was man von dem Buch halten mag. 2.) Es gibt genug Länder in der Welt, in denen schreiben sehr mutig ist. So kommt in der Türkei ein Autor, eine Autorin, die über den Genozid an den Armeniern im WK I schreibt erst an den nationalistischen Pranger, dann vor Gericht und anschließend ins Gefängnis. Und das ist dann noch die harmlose Variante im Vergleich zu so manch anderem "Verbündeten im Kampf gegen der Terror". 3.) Ein Stück weit hat dein Aphorismus bei uns Berechtigung. Wir haben so viel Freiheit, dass es in der Tat feige ist, wenn man/frau nicht über das schreibt, was ihn/sie bewegt - dann kommt allerdings noch die Frage nach dem wie und... und... und..."

10.12.13 - Kommentar zum Text  Revolutionsgericht in zwei Gängen von  HerrSonnenschein: "Ein schönes kritisches Wortspiel. Und auch wenn ich dem inhaltlich zustimme - denn wie die Religion sind auch für die Revolution letztlich die Herätiker die größeren Feinde als die Ungläubigen, denn die kann man ja, zumindest potentiell, noch überzeugen -, passt das Bild in "Die Vorspeise einer Revolution sind die eigenen Kinder. nicht so ganz. Denn die Vorspeise einer Revolution sind Hunger, Ungerechtigkeit, Korruption, Gefühlskälte und bedingungsloser Machterhalt. In einer Revolution werden die dann Teil eines Hauptgerichts, das - hier stimmt der Aphorismus wieder - oft zu einem Schnellgericht wird, weil der Koch alles in den (Schnell-)Kochtopf wirft, was er so in seine gierigen Hände bekommt. Allein darum gibt es von mir neben einer Empfehlung auch ein kontrovers."

10.12.13 - Kommentar zum Text  Flüstermasche von  Martina: "So sehr ich mir das auch wünschen würde, ich glaube, das funktioniert so nicht. Nein, nein, es ist sehr viel komplizierter."

10.12.13 - Kommentar zum Text  Identität einer Gesellschaft von  obar75: "Im Land der "Exportweltmeister" würden dir da bestimmt viele gern widersprechen - Idioten!"

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