Alle 2.411 Textkommentare von GastIltis

23.03.21 - Kommentar zum Text  Schienenstrang von  Moja: "Was man, liebe Monika, auf einem Bahnhof so erleben kann. Im Traum und in Wirklichkeit. Als mir im Zug nach Güstrow wegen Überfüllung einmal schlecht wurde, und der Zug in Stavenhagen (Reuterstadt) hielt, habe ich mich einfach auf den Bahnsteig hingelegt, um eine Ohnmacht zu vermeiden. Das ist ungefähr fünfundzwanzig Jahre her. Das Zugpersonal hat dann die SMH angerufen, wobei ich u.a. hörte: Ist ein älterer Herr. Die Hilfe war sehr schnell da und hat mich dann in das zuständige Krankenhaus gebracht. Meine zugegeben schwachen Proteste fruchteten nichts. Ich landete in einem Landkrankenhaus in Dargun, das mich dann vierundzwanzig Stunden da behielt. Die „Sehnsucht“ nach diesem Ort ist mit Worten nicht zu fassen. Das Gefühl, einen Bahnhof nutzen zu dürfen, wofür auch immer, schon. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

23.03.21 - Kommentar zum Text  Enn von  linkeln: "Seggt mi dat wat? Dat seggt mi wat! LG von Gil."

23.03.21 - Kommentar zum Text  Alle Jahre wieder von  niemand: "Liebe Irene, beim BoD musste ich erst einmal nachsehen. Und: man lernt nie aus! Zum (Aus)-Lernen ist der Frühling schon als Jahreszeit sehr angebracht. Wenn es denn die nickenden Fichten zulassen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

22.03.21 - Kommentar zum Text  Wohnland von  Mondgold: "Wenn die Segel flattern, fehlt doch der so unberechenbare Wind. Vielleicht sollt man mit einem schönen handgefertigten Blasebalg aushelfen, die Haare kann man ja schonend behandeln. LG von Gil."

21.03.21 - Kommentar zum Text  und durch von  indikatrix: "Liebe indikatrix, ähnelt ein wenig einem Gedicht, das mir heute ein Freund aus der Uckermark gesandt hat. Nur hast du es nicht so kompakt verfasst und dann hätte ich an deiner Stelle Spähne geschrieben. Das verleiht den Zeilen, die schon einen kämpferischen Charakter durchscheinen lassen, auch eine Richtung! Liebe Grüße von Gil. PS: das Gedicht bekommst du! Kommentar geändert am 21.03.2021 um 16:43 Uhr"

20.03.21 - Kommentar zum Text  Wozu Dichterbeschimpfungen? von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, die Brillanz deiner Darstellung ist meisterhaft. Ich frage mich natürlich, was ich da als Leser eigentlich zu suchen habe. Es ist schon eine Welt für sich, die du beschreibst. Dass ich von ihr so wenig verstehe, ist echt bedauerlich. Aber nicht jeder kann einen Beruf ergreifen, der es ihm ermöglicht, sich solcher Dinge von frühester Jugend an zu widmen. Ungeachtet dessen bleibt dein Text bei mir gespeichert, und er darf sich der Nachbarschaft vieler erfreuen, die du erwähnt hast, und die mir am Herzen liegen. Gut ist, wenn man weiß, wo man nachlesen kann, ohne sich selbst zu ärgern oder andere ärgern zu müssen. Sei herzlich gegrüßt und vielen Dank für diesen Hinweis. Gil."

20.03.21 - Kommentar zum Text  dazwischen von  BeBa: "Hallo BeBa, ich zitiere den Titel eines Gedichtes eines uns bekannten Poeten, das ich soeben gelesen habe: „Dazwischen reicht auch“ Herzlich grüßt dich Gil."

20.03.21 - Kommentar zum Text  Weitgewispert von  Koschka: "Hallo Koschka, zunächst zur Anmerkung: seit 2002 stehe ich bis auf eine oder zwei Ausnahmen in jedem Jahr in diesen Wälzern. Ich kenne nur einen hier bei kV, von dem ich gelesen habe, dass er unter den ersten hundert Bewerbern (von viertausend gedruckten Gedichten) gelandet ist. Jetzt aber zu deinen Zeilen: Ich finde sie bemerkenswert. Man kann kaum liebenswertere Worte finden, wenn es einem daran liegt, etwas Schönes zu vermitteln. Und das, so scheint mir, ist dir sehr gut gelungen. Viele Grüße von Gil."

20.03.21 - Kommentar zum Text  Geduld, Geduld mein Kind von  millefiori: "Liebe mille, man sollte sie schon beim Namen nennen: Ich habe letztens in einem Text geschrieben, Jens Spahn sei doof. Das ist natürlich nicht ganz korrekt. Er ist unfähig. Unfähig in seinem Amt! Wer sich inzwischen eine Villa im Wert von über vier Millionen Euro bauen lassen kann, ist nicht doof. Andere sind es. Ob ich neidisch bin? Nicht die Bohne! Scheuer ist unfähig, AKK ist unfähig, Altmaier ist unfähig und die Dame in Brüssel erst recht. Jeder fleißige mittelständische Unternehmer, der mit der Aufgabe betraut worden wäre, die organisatorischen Fragen und Probleme der Maskenbeschaffung und Impfstoffbesorgung und Verteilung sach- und fachgerecht zu regeln, hätte es ohne weiteres hinbekommen, nur unsere Regierung und das föderale System in der unsinnigen Schwerfälligkeit und den selbstherrlichen Ministerpräsidenten sind dazu nicht in der Lage. Wir können nur daran rütteln. Wie einst der inzwischen abgedriftete Schröder am Zaun! Nur – wir haben keinen Zutritt und kein Mitspracherecht! Dafür sorgen schon die Medien. Liebe Grüße von Gil. Weiter so! Kommentar geändert am 20.03.2021 um 12:34 Uhr"

19.03.21 - Kommentar zum Text  Darauf gefasst von  Moja: "Hallo Monika, bei Robert Havemann (Grünheide) habe ich in grauer Vorzeit mal gelesen, dass die Perspektive unserer Betrachtung der einer Käseglocke entspricht. Von oben nach unten sehen wir alles winzig, was im gleichen Abstand horizontal optisch normal erscheint. Nun könntest du meinen, Grünheide/Tesla und Perspektiven: was hat das mit meinem Text zu tun? Nichts! Außer, man träumt mal so vor sich hin. Gefasst sein kann man heutzutage auf nichts! LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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