Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

12.12.19 - Kommentar zum Text  Staubkörner von  Annabell: "Hallo Annabell! Da bin ich aber von den Socken, wo du ein Korn siehst, seh ich Flocken. Und ist er echt da, wirklich, faktisch, verfolge ich ihn prophylaktisch. LG von Gil."

12.12.19 - Kommentar zum Text  Mistzeug! von  Graeculus: "Hallo Graecu, die Geschichte stimmt schon traurig. Für mich ist es die Diagnose, die immer einen Ausgang fragwürdig erscheinen lässt. Die Frage, ob jemand allein in ein Krankenhaus geht, sehe ich gelassen. Zu meinem zweiten Krankenhausaufenthalt mit dreizehn zu einer OP musste ich auch allein antreten; meine Mutter hat in Schichten gearbeitet und meine ältere Schwester war in der Schule. Also bin ich die drei Kilometer zum Nachbarort gelaufen, hab mich im Krankenhaus mit den Papieren angemeldet und los ging es. Klar hat man blöd geguckt. Und wahrscheinlich auch gefragt. Aber das ist nicht im Bewusstsein hängen geblieben. Mein zweiter Besuch ging vom Stadion in Dresden, damals spielte noch der SC Einheit, direkt und auch zu Fuß ins Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt. Mit einer Nierenkolik ist einem weder nach Begleitung noch nach Gesprächen zumute. Zur Diagnose Nierenkrebs: Jede Diagnose Krebs ist „Mist“! Und für Betroffene ändert sich das Leben. Auch für die, die den Krebs überstehen. Psychisch übersteht man ihn nie. Das weiß ich aus der Familie. Aber es lohnt sich, alle Kräfte zu mobilisieren, und den Kampf aufzunehmen. Wer nicht kämpft, verliert. Wer sich an Scharlatane hängt, könnte auch einen Ast nehmen. Und hören sollte man auf die, die wissen. Ahnen reicht bei Krebs nicht. Und Glauben ebenso wenig. Dein Text ist wichtig. Für alle. LG von Gil."

12.12.19 - Kommentar zum Text  Niemand ist fehlerfrei, aber manche gehen frei mit Fehlern um von  EkkehartMittelberg: "Fehler, lieber Ekki, sind immer die Fehler der andern. TT schreibt, es wäre eine Frage des Be-, du, des Erkennens, Kerstin sieht sie als Chance. Die Fehler der andern liegen auf der Hand, die Chance, sie ihnen dort herauszureißen, kann man denen überlassen, die nicht genug davon kriegen können. Ihnen dabei zuzusehen, kann nur lehrreich sein. Ich hab zum Glück jemand, der mir Bescheid sagt. Herzlich grüßt dich (und die andern) ein zwinkernder Gil."

11.12.19 - Kommentar zum Text  Gibt zu denken. von  franky: "Hallo franky, nun lese ich quasi aus zwiter Hand. Aber wem die Cochenilleschildläuse nicht beim Gießen der Eisblumen über die Fettleber laufen, dem ist auch mit Rechtschreibregeln nicht zu helfen. Fatale Regulierungen, das hast du fein formuliert. Die Nachkommen werden es dir danken. Herzlich grüßt dich Gil."

11.12.19 - Kommentar zum Text  Reportersprech im Alltag: Umschaltmomente von  Didi.Costaire: "Es sprach grad der Tony Yeboah: den Trick kannt schon Urvater Noah. Jetzt kriegt Opdenhövel ein paar auf die Löffel. Wieso sagt der Trottel was voa. Kommentar geändert am 11.12.2019 um 17:01 Uhr"

11.12.19 - Kommentar zum Text  Kunst und Köter von  AchterZwerg: "Liebe Autorin! Dein Kunstverstand und auch dein -sinn, der Daumen zeigt nach unten hin! Gewiss, die Metrik und der Reim, wers liest, der denkt, das kann so bleim, Indes, kommt Köter nicht von Kot, und Schweinkram unter Hausverbot? Dem Hund gebühren ein paar Watschen und der Autorin höchstens Bratschen. Sagt der Musiksachverständige Gil."

11.12.19 - Kommentar zum Text  Ansichtssache von  tueichler: "Hallo Tom! Die Sache ist wohl doch sehr vage. Hör zu, was ich dir jetzt mal sage: Das Ohr hört über lang und kurz von beiden kaum mehr als den Furz. Und sitzt der auch noch kreuz und quer nützen auch Geist und Nas nichts mehr. LG von Gil."

11.12.19 - Kommentar zum Text  Dämmerung von  LottaManguetti: "Liebes Lottchen, gestern hatte ich dir noch folgenden Text zur Empfehlung dazugeschrieben: Morgen ist auch noch ein Tag. Und heute? So kann man sich täuschen! OK, bekommst du als Ersatz ein kleines Textchen: Zerstört In Farn und Rohr ein Zauberchor: der Nymphen Nachtgesang. Am Waldesrand lauscht angespannt ein Dichter diesem Klang. Er schreibt nicht mehr. Sein Herz ist schwer, vom Traumgesang betört. Von Liebe nicht, nichts von Verzicht, das Lied hat ihn zerstört. Ach so, wer? Na ich Gil."

10.12.19 - Kommentar zum Text  Gestern heute von  Walther: "Dass du wütend bist, hätte Heinrich Heine verstanden. Ihm blieb aber nur, traurig zu sein. Das kommt bei deinen Zeilen hinzu. (Ich hätte mir ein „ZU“ Ostern gewünscht, an Ostern klingt wie unter der Woche. Ein wenig nach Untergang.) LG von Gil."

10.12.19 - Kommentar zum Text  Stories #4: Der berühmte Gilson-Nachlaß von  Graeculus: "Lieber Graecu, deine Geschichte vom Gilson-Nachlaß ist nicht nur hochinteressant, sondern auch noch spannend dazu. Und das in der Kürze. Das bewegt mich fast schon dazu, dir die Vielschichtigkeit der Story, von der ich bisher nur einen Teil angedeutet habe, mal mitzuteilen. Warum? Weil sie so intensiv mit Leben gefüllt ist, dass man eigentlich aus dem Staunen nicht herauskommt. Es nützt jetzt auch nichts, sich in Andeutungen zu ergehen, da nur das Gesamtbild auch eine Übersicht ergibt, obwohl ich immernoch Zweifel habe, ob mir der ganze Umfang so richtig bewusst ist, sein kann, weil man dann möglicherweise noch andere Seiten hören müsste, die die ganze Konstruktion aushebeln könnten. Aber dazu später mehr. Beeindruckt bleibe ich erst einmal von deinem Text. Herzlich Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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