Alle 2.404 Textkommentare von GastIltis

11.12.19 - Kommentar zum Text  Kunst und Köter von  AchterZwerg: "Liebe Autorin! Dein Kunstverstand und auch dein -sinn, der Daumen zeigt nach unten hin! Gewiss, die Metrik und der Reim, wers liest, der denkt, das kann so bleim, Indes, kommt Köter nicht von Kot, und Schweinkram unter Hausverbot? Dem Hund gebühren ein paar Watschen und der Autorin höchstens Bratschen. Sagt der Musiksachverständige Gil."

11.12.19 - Kommentar zum Text  Ansichtssache von  tueichler: "Hallo Tom! Die Sache ist wohl doch sehr vage. Hör zu, was ich dir jetzt mal sage: Das Ohr hört über lang und kurz von beiden kaum mehr als den Furz. Und sitzt der auch noch kreuz und quer nützen auch Geist und Nas nichts mehr. LG von Gil."

11.12.19 - Kommentar zum Text  Dämmerung von  LottaManguetti: "Liebes Lottchen, gestern hatte ich dir noch folgenden Text zur Empfehlung dazugeschrieben: Morgen ist auch noch ein Tag. Und heute? So kann man sich täuschen! OK, bekommst du als Ersatz ein kleines Textchen: Zerstört In Farn und Rohr ein Zauberchor: der Nymphen Nachtgesang. Am Waldesrand lauscht angespannt ein Dichter diesem Klang. Er schreibt nicht mehr. Sein Herz ist schwer, vom Traumgesang betört. Von Liebe nicht, nichts von Verzicht, das Lied hat ihn zerstört. Ach so, wer? Na ich Gil."

10.12.19 - Kommentar zum Text  Gestern heute von  Walther: "Dass du wütend bist, hätte Heinrich Heine verstanden. Ihm blieb aber nur, traurig zu sein. Das kommt bei deinen Zeilen hinzu. (Ich hätte mir ein „ZU“ Ostern gewünscht, an Ostern klingt wie unter der Woche. Ein wenig nach Untergang.) LG von Gil."

10.12.19 - Kommentar zum Text  Stories #4: Der berühmte Gilson-Nachlaß von  Graeculus: "Lieber Graecu, deine Geschichte vom Gilson-Nachlaß ist nicht nur hochinteressant, sondern auch noch spannend dazu. Und das in der Kürze. Das bewegt mich fast schon dazu, dir die Vielschichtigkeit der Story, von der ich bisher nur einen Teil angedeutet habe, mal mitzuteilen. Warum? Weil sie so intensiv mit Leben gefüllt ist, dass man eigentlich aus dem Staunen nicht herauskommt. Es nützt jetzt auch nichts, sich in Andeutungen zu ergehen, da nur das Gesamtbild auch eine Übersicht ergibt, obwohl ich immernoch Zweifel habe, ob mir der ganze Umfang so richtig bewusst ist, sein kann, weil man dann möglicherweise noch andere Seiten hören müsste, die die ganze Konstruktion aushebeln könnten. Aber dazu später mehr. Beeindruckt bleibe ich erst einmal von deinem Text. Herzlich Gil."

09.12.19 - Kommentar zum Text  Stories #3: Die Geschichte eines Gewissens von  Graeculus: "Hallo Graecu, eine traurige Story, die dem Krieg etwas von seiner Grausamkeit nimmt und ihm das einräumt, was ihm zusteht, viel Ehre! Zu viel Ehre! Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, erzählte mein Großvater, dass er im ersten Weltkrieg in Feuerpausen gelegentlich mit gegnerischen Soldaten Tauschgeschäfte durchführte, Kleinigkeiten: Tabak, Seife, Alltägliches. Und dann gibt es auch noch die Geschichten vom Weihnachtsfrieden im Westen zwischen britischen und deutschen Soldaten, die sich dem Unsinn der täglichen gegenseitigen Vernichtung wenigstens an einem oder zwei Tagen entgegensetzten. Die Insubordination von Mannschaften und Frontoffizieren hatte dann aber bald den Höhepunkt überschritten. Krieg war immer ein zu wichtiges Geschäft. Sei weiter für den Frieden. Herzlich Gil."

09.12.19 - Kommentar zum Text  Dichter Nebel von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, mit meinem letzten Gedicht, vielleicht eines von zehn oder mehr, das ich dem Nebel gewidmet habe, oder unter dem Einfluss von Nebel oder leicht vernebelt von mir gab, bin ich „Versackt im Fenn“. Da stecke ich nun und bewundere deine Kunst, wohl wissend, dass hier das Prinzip von den Kirschen in Nachbars Garten verfehlt ist. Kurz: meine Bewunderung für deine Zeilen bleibt. So oder so! Nach dem dritten Lesen hat sich der Nebel nicht verzogen; die Sicht ist undeutlich, aber die Botschaft wunderbar. Herzlich grüßt dich (noch aus dem Fenn) Gil."

08.12.19 - Kommentar zum Text  wiedergeburt von  BeBa: "Hallo BeBa, wenn die Wiedergeburt so einfach wäre wie bei dir, könnte man sich daran gewöhnen. Gestern war die Umwelt weg. Dann fragt man, was ist mit einem selbst, und am nächsten Morgen nach dem Weckgeräusch ist alles wie zuvor. Aber es gibt noch andere Phänomene: Gestern habe ich aus dem Nichts heraus Doppelbilder gesehen, ohne es abstellen zu können. Vielleicht hätte ich vor jedes Auge einen Wecker halten sollen, in einem Abstand, dass jeweils ein Auge nur einen Wecker sehen kann. Andererseits könnte es auch am Lesen deiner Gedichte liegen? Das lasse ich mal offen. Herzlich grüßt dich Gil. PS: nach zehn Minuten war es vorbei!"

07.12.19 - Kommentar zum Text  (D)eine Welt von  Martina: "Hallo Martina, ich bin dort, so glaube ich, zu Hause. Fühle ich, spüre ich. LG von Gil."

07.12.19 - Kommentar zum Text  Reise von  juttavon: "Kompakt, auch ohne Koffer aus Vulkanfiber! LG von Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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