Alle 2.408 Textkommentare von GastIltis

21.06.22 - Kommentar zum Text  Neues aus Mannheim von  Didi.Costaire: "Hallo Dirk, im Buche Esau steht geschrieben: Was hat er denn dereinst getrieben? Trug Mann gern Sterne samt der Streifen, warn Fraun bereit, sie zu ergreifen. Im Falle Streifen ohne Sterne da hielten sie sich lieber ferne. Indes, nutzt ER zur Heilung Kräuter, ist klar, nicht alles sind gleich Euter! Sei ohne Leiden gegrüßt von Gil."

20.06.22 - Kommentar zum Text  Brennende Bäume von  diestelzie: "Liebe Kerstin, dein Beitrag ist wichtig und sehr emotional geschrieben. Er weist auf wesentliche Dinge hin: Wenn bei uns 200 ha Wald verbrennen, liegt es meist an Monokulturen (überwiegend Nadelwald), dann natürlich an der Klimaproblematik, während z.B. in Brasilien 2021 bewusst 13.235 km² abgeholzt bzw. niedergebrannt worden sind, und zwar Regenwald, der nie wieder aufzuforsten ist und Teil der „Grünen Lunge“ unserer Erde darstellt. Das ist vom Größenverhältnis her fast die Hälfte der Fläche des Landes Brandenburg (29.479 km²). Laut Auswärtigem Amt „ist Brasilien ... das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland seit 2008 durch eine strategische Partnerschaft verbunden ist.“ Viele liebe Grüße von Gil."

20.06.22 - Kommentar zum Text  Introitus von  AZU20: "Hallo Armin, deine Zeilen in die Gehörgänge der Mächtigen! LG von Gil."

13.06.22 - Kommentar zum Text  Sophisten können widerlegt werden, wenn sie die Existenz der Wahrheit leugnen von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, wenn wir als Hobby-Poeten, (der Begriff ist, wenn man den Zwist zwischen unserem Web und Ferdi zum Mord an Walter Lübcke verfolgt hat, ohnehin etwas hochgeschraubt) über diese Dinge schreiben, ich beziehe hier noch den überstrapazierten Ausdruck Freiheit mit ein, verhältnismäßig belanglos. Beschäftigen sich die wichtigen Leute damit, also die Politiker und die Medienvertreter an den Schalthebeln, sind Begriffe wie Wahrheit und Freiheit nicht viel mehr als Vogelscheuchen. Uns, also den Leuten, wird etwas erzählt, das wir glauben sollen, damit der gesellschaftliche Frieden gesichert bleibt. Meist geht es um Zukunftsperspektiven, die nie einzuhalten sind, weil alle, die die Möglichkeit hätten, daran zu arbeiten, überhaupt kein Interesse haben. Aus persönlichem, sprich ökonomischem Kalkül. Wer leidet denn mit, wenn in Bangladesch von den rund 165 Millionen Einwohnern ein paar Hunderttausend Kinder verhungern. Oder in Afrika oder in Brasilien. Wer hat ein klein wenig Mitleid mit den Toten in Katar, die infolge der unwürdigen Arbeitsbedingungen beim Bau der Fußball-Stadien ihr Leben lassen mussten. Ein Herr Habeck etwa? Der Umwelt- und verkappter Kriegsminister zugleich ist? Oder eine Frau Annalena, die letztens in einer Rede sagte, Deutschland wäre das größte Land Europas? Gut, nun ist Geografie nicht jedermanns Sache. Aber eine Außenministerin sollte die territorialen Größenverhältnisse schon kennen. Oder hat sie etwa die falsche Strophe unserer Nationalhymne noch im Gedächtnis? Ist ja möglich. Oder die Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann: „Die Bundeswehr braucht ein Feindbild!“ Ja, dachte ich sofort: dich! Nein, Wahrheit und Freiheit sind Begriffe, mit denen immer dann leichtfertig umgegangen wird, wenn ernsthafter Umgang angebracht wäre. Herr Habeck, seines Zeichens auch Wirtschaftsminister, will nun, warum nicht viel früher, das Kartellamt einschalten, um die Mineralölpreise unter Kontrolle zu halten. Muss man da noch ernst bleiben oder wirkt es schon lachhaft. Ich verwette meinen Hut, den ich aus Lichtschutzgründen trage, dass auch das nicht heiße, sondern bestenfalls lauwarme Luft ist. Eigentlich wissen wir in Deutschland, was es heißt zu lügen. Insofern sollten wir der Wahrheit den Vorzug einräumen. Und das Gerede von der Freiheit nur dann benutzen, wenn es wirklich angebracht ist, und nicht bei jeder noch so unbedeutenden Kleinigkeit. So Ekki, etwas Luft musste ich schon zum Thema ablssen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

13.06.22 - Kommentar zum Text  Ranken von  AlmaMarieSchneider: "Liebe Alma Marie, wenn man viel unterwegs ist, und ich bin zur Zeit viel unterwegs, dann wundert man sich jeden Tag aufs Neue. Dann wirkt die „traurige“ Giraffe, ein Begriff, den eine meiner Enkelinnen mal geprägt hatte, weil die Bronzefigur ihren Kopf etwas gesenkt hält, plötzlich gar nicht mehr traurig, weil andere Lichtverhältnisse sie so erscheinen lassen, als beugte sie sich nieder. Und die Pflanzen und Blumen selbst auf ungepflegten (öffentlichen) Flächen strahlen, als wollten sie nicht glauben, was um uns herum alles geschieht. Aber wir sind voller Zuversicht. Liebe Grüße von Gil."

13.06.22 - Kommentar zum Text  du wolltest immer nach italien von  BeBa: "Hallo BeBa, ich glaube, nur Villon kannte schönere Kneipennamen als du. Deutet auf einiges hin. Hier die Beispiele: Weißes Pferd, Bockige Eselsstute, Wadenstrümpfe, Tannenzapfen, Gekrönter Ochse, Kuh, Kreuz, Goldner Mörser und Großes Faß. Kommt man auf andere Gedanken. LG von Gil."

13.06.22 - Kommentar zum Text  Jetzt von  diestelzie: "Liebe Kerstin, du hast das Vorgestern vergessen. Warum wohl? Weil du da noch nicht auf der Welt warst! Liebe Grüße von Gil."

12.06.22 - Kommentar zum Text  Tiefe Stille. Reisebericht aus dem Markgräfler Ländle von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, als Norddeutscher hat man ja nicht allzu oft die Gelegenheit, die von dir beschriebene Gegend zu besuchen. Einmal hatte ich das Glück, indem ich in einem Hotel in Badenweiler eine Woche Ende September zu Gast war. Der Name ist mir entfallen. Jedenfalls lag es dicht an den Thermen und am Park. Vom Hotel waren bestimmte begleitete Touren ausgeschrieben, die zum Programm gehörten, u.a. eine Wandertour. Leider hatten sich nur zwei Personen gemeldet, meine Frau und ich. So schlug uns der Hotelier vor, uns bis zu einer bestimmten Stelle zu fahren und mit dem nötigen Rüstzeug (Karten) auszustatten, dass wir nicht nur die Wanderung ordentlich absolvieren konnten, sondern auch wieder vernünftig zurück fanden. Diese Wanderung haben wir, die Wege waren gut ausgeschildert, in schönster Erinnerung behalten, auch das Hotel, die Küche (!) und das gesamte Personal, das sehr familiär eingestellt war. Leider ist die Entfernung mit über 1000 km einfach zu groß, um so eine Woche zu wiederholen. Sei herzlich gegrüßt von Gil."

12.06.22 - Kommentar zum Text  Pflege von  BeBa: "Hallo BeBa, nun habe ich deinen Text kopiert, vergrößert, also altersgerecht gestaltet, um darauf eingehen zu können. Will ich aber gar nicht, will dir nur mitteilen, dass gestern unsere leer stehende Einraum-Nebenwohnung bezogen wurde. Eine junge Frau mit einem Rottweiler-Welpen (eineinhalb Jahre). Sie soll, sagte unsere Tochter, die sich am Wochenende um uns gekümmert hat, beim Hundeverein angestellt sein, also von Hunden etwas verstehen. Das lässt hoffen. Außerdem sei sie höflich und scheinbar sehr gebildet, das klang gut. Allerdings hat sie geraucht, was nicht so einen noblen Eindruck hinterlassen hat. Aber man weiß nie, wozu das alles noch nützen könnte. Ach so, hätte ich beinahe vergessen, sie spricht Deutsch, was aber nichts besagen muss.Viele Grüße von Gil."

08.06.22 - Kommentar zum Text  Jasmin. von  franky: "Hallo Franky, alter Schwerenöter, ich frage mich, ob du wirklich eine Pflanze oder doch eher eine Frau mit dem schönen Namen Jasmin meinst. Das Thema Liebe, vergangene, spricht wohl mehr für letztere Annahme. Herzlich grüßt dich Gil."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von GastIltis. Threads, in denen sich GastIltis an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Textserienkommentar,  27 Gästebucheinträge und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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